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Was habe ich falsch gemacht?

Hallo,

ich habe einen Minecraft server erstellt und der war auch kurz öffentlich erreichbar aber dann wollte ich mehr und habe noch einen 2. Server erstellt und am ende hat keiner mehr funktioniert. Ich komme wirklich immer 2 Schritte weiter und dann ein Schritt zurück.
Ich habe die DNS Einträge auf Cloudflare gemacht und das hat auch funktioniert und dann habe ich einen A eintrag und einen SRV record eintrag gemacht um die beiden Minecraft Server öffentlich erreichbar zu machen.
Nun konzentriere ich mich aber erstmal wieder auf den einen server der am ende unter der domain xevex.net erreichbar sein sollte. Ich habe vom 2. Server die DNS einträge und den Server (welchen ich auf einem Pufferpanel verwalte) gelöscht.

Jetzt die eigentliche Frage:

Ich bekomme immernoch die folgende Fehlermeldung wenn ich versuche den Server zu starten (auf Pufferpanel):

Mein DNS eintrag auf Cloudflare sieht nun so aus:

Und auch der Port den ich auf pufferpanel eingestellt habe ist sowohl in den UI einstellungen als auch in der

server.properties

Datei auf den Port 25565 eingestellt.

Auch in der router firewall habe ich eine regel hinzugefügt und den

entsprechenden port freigegeben:

und ebenfall in der UFW firewall auf meinem Server habe ich den entsprechenden port freigegeben:

Ich weiss ehct nicht was ich falsch gemacht habe, und wie ich dieses Problem beheben könnte, klar server komplett löschen aber das ist immer so die not lösung und da gibt es bestimmt andere Lösungen und vllt weiss ja jemand was ic hhier tun muss.

Der port für diesen Server sollte 25565 sein und so zur Info ich habe eine statische öffentliche IP adresse deswegen habe ich das so auch im DNS Eintrag angegeben.


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KI trainieren?

Haben Aufgaben im Informatikunterricht bekommen? Stimmt das? Eine Korrektur eines Experten wäre super!

1.Frage: In diesem Aufgabenteil sollt ihr euch über die Begriffe der künstlichen Intelligenz informieren. Recherchiert die verschiedenen Arten von Kl und welche Aufgaben sie lösen können. Beschreibt dafür kurz und knapp drei unterschiedliche Arten und welche Aufgaben diese lösen können. Nennt zudem fünf Bereiche, in denen Kls bereits eingesetzt werden.

1.Antwort: a) Drei unterschiedliche Arten von KI und ihre Aufgaben

1.Regelbasierte Systeme (Symbolische KI)

  • Beschreibung: Nutzt festgelegte Regeln und logische Schlussfolgerungen, um Aufgaben zu lösen.
  • Aufgaben: Entscheidungsfindung (z. B. Steuererklärungssysteme, medizinische Diagnosen).

2.Maschinelles Lernen (ML)

  • Beschreibung: Modelle, die durch Daten trainiert werden und aus diesen lernen.
  • Aufgaben: Vorhersagen, Klassifikation (z. B. Spam-Erkennung, Aktienkursprognose).

3.Deep Learning (DL)

  • Beschreibung: Nutzt neuronale Netzwerke mit mehreren Schichten, um komplexe Muster zu erkennen.
  • Aufgaben: Bilderkennung, Sprachübersetzung (z. B. Gesichtserkennung, Chatbots).
Fünf Bereiche, in denen KIs eingesetzt werden
  1. Medizin: Analyse von Röntgenbildern, Diagnose von Krankheiten.
  2. Verkehr: Autonomes Fahren, Verkehrsflussanalyse.
  3. Finanzen: Betrugserkennung, Kreditwürdigkeitsprüfungen.
  4. Handel: Empfehlungssysteme, Lagerbestandsoptimierung.
  5. Bildung: Adaptive Lernsysteme, automatische Bewertung von Tests.

2.Frage: In diesem Aufgabenteil sollt ihr euch insbesondere mit Bilderkennungsverfahren beschäftigen. Erforscht, wie sich Objekte auf Bildern erkennen lassen. Untersucht, anhand welcher Daten diese Verfahren trainiert werden und welche Auswirkungen die Daten auf das trainierte Modell haben. Beschreibt zudem beispielhaft, wie ein Verfahren zum Erkennen von Objekten trainiert werden kann.

2.Antwort: b) Bilderkennungsverfahren

1.Objekterkennung auf Bildern

  • Ansatz: Objekte werden mithilfe von Algorithmen wie YOLO (You Only Look Once) oder CNNs (Convolutional Neural Networks) erkannt. Diese segmentieren ein Bild in Bereiche, analysieren diese und identifizieren Objekte.

2.Training der Modelle

  • Datenbasis: Modelle werden mit annotierten Datensätzen trainiert, die Objekte und deren Positionen (Bounding-Boxen) enthalten. Beispiele sind COCO, PASCAL VOC oder eigene Datensätze.
  • Einfluss der Daten:
  • Quantität: Ein größerer Datensatz führt zu besseren Ergebnissen.
  • Qualität: Verzerrte oder fehlerhafte Daten beeinträchtigen die Modellleistung.
  • Diversität: Variierende Lichtverhältnisse, Perspektiven und Objektklassen verbessern die Generalisierung.

3.Beispiel: Training eines Bilderkennungsverfahrens

  • Schritte:
  1. Datensammlung: Sammeln und Annotieren von Bildern mit Bounding-Boxen.
  2. Modellauswahl: Verwendung eines vortrainierten Modells (z. B. YOLO oder Faster R-CNN).
  3. Training: Das Modell wird mit dem annotierten Datensatz trainiert (Hyperparameter wie Lernrate und Epochenzahl einstellen).
  4. Evaluation: Test des Modells mit neuen Daten und Bewertung der Genauigkeit (z. B. mAP – mean Average Precision).
Internet, Informatik, künstliche Intelligenz

Meinung des Tages: Social Media Verbot für Jugendliche in Australien - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

In Australien ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen für Jugendliche unter 16 künftig verboten. Doch ist ein Verbot im Sinne des Jugendschutzes tatsächlich zielführend?

Gesetz verbietet Social-Media-Nutzung

In unserer Meinung des Tages vom Freitag haben wir das Thema bereits einmal kurz angerissen, aber in unserer heutigen wollten wir noch einmal ausführlicher darüber mit Euch reden: Der australische Senat verständigte sich auf ein neues Gesetz, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Nutzung von Plattformen wie Facebook, Tik Tok, Snapchat oder Instagram verbieten soll. Das weltweit einmalige Gesetz nimmt Plattformbetreiber in die Pflicht, innerhalb eines Jahres Möglichkeiten zur verlässlichen Prüfung und Verifizierung des Alters zu entwickeln. Sollten Unternehmen dem nicht nachkommen, wären Geldstrafen von bis zu 33 Millionen US-Dollar möglich.

Begründet wurde das Verbot mit der Tatsache, dass übermäßiger Konsum von Social Media zahlreiche körperliche und psychische Risiken mit sich bringe.

Kritik am Gesetzesvorhaben

Neben Meta, Snapchat und Tik Tok gab es auch Kritik von Unicef. Hier warnte man davor, dass Kinder und Jugendliche auf diese Weise in "verdeckte und nicht regulierte Onlineräume" gedrängt würden. Weiterhin hätten die Kinder somit keinen Zugang mehr zu "Bereichen der Onlinewelt, die für ihr Wohlbefinden grundlegend" seien.

Trotz vorhandener psychischer Risiken bei der Nutzung von Social Media plädiert die WHO viel mehr dafür, die Thematik Social-Media-Nutzung in schulische Lehrpläne zu integrieren, um damit flächendeckend möglichst viele Kinder und Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass ein Verbot mit Blick auf den Jugendschutz sinnvoll ist?
  • Sollten Social-Media-Plattformen z.B. Ausweisdokumente zur (Alters-)Verifizierung verlangen dürfen?
  • Welche positiven Effekte können Social-Media-Plattformen Eurer Meinung nach mit sich bringen?
  • Ab welchem Alter sollten Kinder und Jugendliche Zugang zu Social Media erhalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde den australischen Vorstoß gut, weil... 69%
Ich halte nicht viel von diesem Gesetz, da... 21%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Wie kriege ich "durch ein Rohr" WLAN in den Keller?

Hallo Zusammen,

Ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte WLAN bzw. Internetnetzwerk in meinen Kellerraum bekommen. Da sich der Keller aber leider nicht im selben Haus befindet und von dickem Beton umgeben ist, ist ein Kabelverlegen oder der Einsatz DLAN, Repeater etc. nicht möglich.

Der Keller besitz ein dickeres Rohr, welches nach außen in einen Lichtschacht nach führt. Meine Ideen sehen bisher folgendermaßen aus:

1.) Im Keller wird ein Repater oder ein alter Router (umfunktioniert zu einem Repeater) [hellblau] installiert. Eines der Antennenkabel [grün] des Geräts führt durch das Rohr in den Lichtschacht. Dort wird eine Außenantenne [dunkelblau] montiert. So wird das Signal aus dem Wohnhaus von der Antenne durch das Rohr in den Keller geleitet bzw. anderes herum vom Repeater aus dem Keller durch das Rohr zum Wohnhaus.

2.) Im Keller wird ein alter Router (umfunktioniert zu einem AcessPoint )[hellblau] installiert. Ein LAN-Kabel [grün] führt durch das Rohr in den Lichtschacht. Dort wird eine Repeater [dunkelblau] montiert. Der Repeater kann so das Signal aus dem Wohnhaus empfangen und per LAN-Kabel durch das Rohr zum AcessPoint leiten bzw. anders herum vom AcessPoint aus dem Keller durch das Rohr zum Wohnhaus.

Nun ist meine Frage: Funktionieren meine Ideen überhaupt? Falls ja, welche ist besser bzw. sicherer, dass es funktioniert? Welche Idee ist einfacher umzusetzen? Übersehe ich etwas (ich bin kein Fachmann und habe bisher noch nicht so etwas gemacht)?

Ich brauche im Keller keinen Gbit-Empfang, es muss einfach für Google etc. reichen und eine relativ konstante Verbindung bestehen. Die Verbindung bis zum Lichtschacht vom Wohnhaus aus ist sicher und konstant verfügbar.

Folgende Punkte sehe ich bisher als Knackpunkte/für mich als zusätzliche offene Fragen:
- Kann ich einfach einem Router eine Antenne "abzweigen" und nach aussen verlegen? Funktioniert das einfach so oder müssten entweder alle Antennen im Lichtschacht sein oder alle im Keller?
- Kann ich einen Repeater als "Verbindungsstück" zwischen zwei Routern nutzen?

Ich freue mich über jegliche Antworten, Tipps & Tricks, weitere Ideen und Lösungsvorschläge.
Ich möchte mich bereits jetzt bei Euch bedanken und wünsche einen angenehmes Wochenende.

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