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TCP/IP Referenzmodell Verständnisfragen?

Hallo,

ich habe ein paar kleine Frage zu dem TCP IP Referenzmodell und wäre sehr glücklich über Antworten,

Erstmal wollte ich fragen, inwiefern sich das OSI vom TCP/IP Modell unterscheidet. Im Internet fande ich folgende Differenzierungen: "TCP/IP und das sogenannte OSI-Modell sind die gängigsten Kommunikationsprotokolle innerhalb von Netzwerken. Das OSI-Modell legt dabei fest, wie Anwendungen miteinander kommunizieren können. TCP/IP dagegen ist dafür verantwortlich, Verbindungen aufzubauen und Netzwerke zu verbinden."

ich dachte jedoch immer, dass beide einfach für die Datenübertragung verantwortlich sind, gibt es hierbei wirklich einen Unterschied (außer die Anzahl an Schichten)? Ist es nicht sogar so, dass 3 Schichten vom Osimodell in einer Schicht beim TCP IP Modell zusammengefasst werden?

Dann wollte ich folgendes zu folgendem Abschnitt fragen "Die Netzzugangsschicht sorgt für die physische Verbindung von Subnetzen. Das kann zum Beispiel dein WLAN zu Hause sein, welches sich über einen Router mit dem Internet verbindet. Protokolle der untersten Schicht sind unter anderem das Ethernet (Kabel) oder IEEE 802.11 (Funk)."

Was sind die sogenannten Subnetze? Und was heißt, "physische Verbindung" in diesem Sachzusammenhang?

"Um spezifische Anwendungen eines Rechners zu unterscheiden, müssen ihre Kommunikationsverbindungen adressiert werden. Dafür sorgen Nummern, die sogenannten TCP- und UDP-Ports."

Was meint man hierbei mit " Kommunikationsverbindungen adressieren"? Angeben, um was für eine Art App es sich handelt?

Außerdem wollte ich fragen, was der Unterschied zwischen dem World WIbe Web und dem Internet ist. Das WWW ist ja quasi ein hypertext basiertes dokument, welches zu all möglichen Webseiten führt, oder? Und im Internet gibt es ganz viele zentrale Computer, die miteinander vernetzt sind und Informationen bereitstellen?

Dann wollte ich noch etwas Allgemeines zum TCP/IP Modell fragen. Also das TCP/IP Referenzmodell ist eine Veranschaulichung, wie Daten übertragen werden. Die unterste Schicht ist ja die Netzugangsschicht. Hier werden die in den ober liegenden Schichten gespeicherten Informationen in elektronische Bits umgewandelt. Nur verstehe ich nicht so ganz, inwiefern kann man das Modell so vereinfacht annehmen: Jede Schicht hat ja Protokolle, die bestimmte Aufgaben haben, ist es jetzt wirklich so, dass er die Protokolle der obersten, dann der nächst untersten und so weiter agieren? Außerdem ist es mir etwas schwer gefallen, die Anwendungsschicht (http) zu verstehen, sind das einfach die Anwendungen, die man sieht? weil http steht ja für hyper transport protocol, also der Transport von Informationen, wodurch ja beispielsweise eine Seite abgebildet wird.

Ich danke ganz herzlich!

Internet, IP-Adresse

1&1 Router?

Hallo zusammen,

ich hatte heute ein ziemlich frustrierendes Erlebnis mit meinem Internetanbieter 1&1, und ich hoffe, jemand von euch hat Tipps für mich, wie ich mit der Situation umgehen kann.

Ich war heute mitten in einer Ausarbeitung für mein Studium, als das Internet plötzlich ausfiel. Ich habe alle üblichen Schritte durchgespielt: Router und Modem vom Strom genommen, ein paar Minuten gewartet, wieder angeschlossen – nichts hat funktioniert. In der App wurde mir geraten, den Kundenservice zu kontaktieren, also habe ich dort angerufen.

Ich wurde zum technischen Support weitergeleitet und hatte ein Gespräch, das wirklich anstrengend war. Der Mitarbeiter hat mich immer wieder aufgefordert, die „Wlan-Taste“ zu drücken. Ich erklärte ihm, dass die entsprechende LED nicht leuchtet und nur die Power-LED aktiv ist. Trotzdem bestand er stur darauf, dass ich diese Taste drücken soll, und unterstellte mir irgendwann, ich würde die falsche Taste drücken. Laut ihm hätte ich Internet, aber bei mir funktionierte nichts. Nach einiger Zeit sagte ich frustriert: „Schön, dass Sie sehen, dass ich Internet habe. Wenn Sie Gott wären, dann wäre das ja wunderbar, ein Wort von ihnn und ich hätte Internet, aber ich habe hier nichts!“

Am Ende verstand der Mitarbeiter wohl, dass das Problem an meinem Router liegt, aber dann kam der nächste Hammer: Er sagte, dass er mir nicht helfen könne, weil ich keinen Router von 1&1 habe. Dabei habe ich genau so einen – allerdings wurde er mir im Rahmen eines Vertrags vor sieben Jahren gestellt und vor zwei Monaten überschrieben, als ich einen neuen Vertrag abgeschlossen habe. Damals wurde mir weder gesagt, welche Folgen es hat, keinen neuen Router mehr zu leihen, noch wurde mir eine Alternative angeboten. Jetzt stehe ich ohne funktionierendes Internet da, weil 1&1 mir anscheinend nicht mehr helfen kann oder will.

Mir wurde gesagt, dass ich mir selbst einen neuen Router kaufen müsse. Diese sind natürlich nicht billig, und aktuell ist das finanziell schwierig für mich, zumal ich als Studentin auf das Internet angewiesen bin. Ich habe den Eindruck, dass man mich da ziemlich im Stich gelassen hat.

Meine Fragen an euch:

Kann 1&1 wirklich einfach so sagen, dass sie mir nicht mehr helfen können?

Wäre es eine Option, bei 1&1 einen Router zu kaufen und ihn in Raten abzubezahlen, oder machen die so etwas nicht?

Hätte ich nicht zumindest eine klare Info bekommen müssen, welche Konsequenzen es hat, keinen neuen Router mehr zu mieten?

Gibt es sonst etwas, das ich tun kann, um diese Situation schnell zu lösen?

Ich überlege auch, mich morgen beim Kundenservice zu beschweren, da ich das Verhalten des Mitarbeiters heute als sehr respektlos empfand. Ich lasse solche Gespräche immer aufnehmen (für den internen Gebrauch), und diesmal bin ich wirklich froh darüber, da ich damit die Art und Weise dokumentiert habe, wie mit mir gesprochen wurde. Normalerweise habe ich Verständnis, dass Kundenservice-Mitarbeiter mal einen schlechten Tag haben und ich habe mich noch nie beschwert, aber dieser Ton war absolut unangemessen.

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, 1und1, DSL, FRITZ!Box, Hilflosigkeit, Router, WLAN-Router

Warum funktioniert mein Internet nicht?

Guten Abend, für meine Frage muss ich etwas ausholen damit man sie versteht.

Ich habe seit gestern ein komplexes Problem mit meinem Internetanschluss, ich habe eine Verbindung über LAN zu meinem Computer, kann aber nur eingeschränkt auf das Internet zugreifen.

Dabei funktionieren Websites wie zB Youtube oder die Google-Suche problemlos und auch schnell, andere Anwendungen wie zum Beispiel Discord oder League of Legends funktionieren jedoch nicht, bzw. kann keine Verbindung mit dem Internet herstellen.

Die Problemlösung des Microsoft Tools konnte das Problem nicht beheben, genau so wenig wie ein Zurücksetzen des Netzwerks, eine Änderung der Lokalen verwalteten Adresse oder das Einträge einer DNS-Serveradresse des IPV4 & IPV6.

Natürlich habe ich auch versucht das Kabel zu wechseln, den Switch gewechselt (bzw. ihn weggelassen und dann wieder mit versucht), habe meinen Computer auf Werkzustand zurück gesetzt wobei ich darauf geachtet habe alle datein zu löschen um wirklich einen "fresh Start" zu haben.

Außerdem habe ich natürlich diverse Reperatur-Tools ausprobiert, welche mir aber alle nicht helfen konnten.

Laut Aussage des Internetanbieters liegt auch keine Störung in der Leitung vor und auch das Gerät scheint ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies wurde heute nochmal durch einen Techniker vor Ort mehr oder weniger bestätigt, er stellte zwar ungewöhnlichkeiten fest, konnte aber wohl auch kein direktes Problem ausmachen.

Der Router wurde natürlich auch mehrmals neu gestartet und eine automatische Fehlerbehebung wurde bereits durchgeführt, jedoch ohne Erfolg.

Bei anderen Computern im Haushalt funktioniert die Anbindung jedoch ohne erkennbare Einschränkung.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.

Server, Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DSL, Ethernet, FRITZ!Box, IP-Adresse, LAN, Netzwerktechnik, Router, Telekom, Vodafone, WLAN-Router, Repeater, LAN-Kabel, WLAN-Repeater

Internet funktioniert NUR auf Google-search und Youtube?

Guten Abend, für meine Frage muss ich etwas ausholen damit man sie versteht.

Ich habe seit gestern ein komplexes Problem mit meinem Internetanschluss, ich habe eine Verbindung über LAN zu meinem Computer, kann aber nur eingeschränkt auf das Internet zugreifen.

Dabei funktionieren Websites wie zB Youtube oder die Google-Suche problemlos und auch schnell, andere Anwendungen wie zum Beispiel Discord oder League of Legends funktionieren jedoch nicht, bzw. kann keine Verbindung mit dem Internet herstellen.

Die Problemlösung des Microsoft Tools konnte das Problem nicht beheben, genau so wenig wie ein Zurücksetzen des Netzwerks, eine Änderung der Lokalen verwalteten Adresse oder das Einträge einer DNS-Serveradresse des IPV4 & IPV6.

Natürlich habe ich auch versucht das Kabel zu wechseln, den Switch gewechselt (bzw. ihn weggelassen und dann wieder mit versucht), habe meinen Computer auf Werkzustand zurück gesetzt wobei ich darauf geachtet habe alle datein zu löschen um wirklich einen "fresh Start" zu haben.

Außerdem habe ich natürlich diverse Reperatur-Tools ausprobiert, welche mir aber alle nicht helfen konnten.

Laut Aussage des Internetanbieters liegt auch keine Störung in der Leitung vor und auch das Gerät scheint ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies wurde heute nochmal durch einen Techniker vor Ort mehr oder weniger bestätigt, er stellte zwar ungewöhnlichkeiten fest, konnte aber wohl auch kein direktes Problem ausmachen.

Der Router wurde natürlich auch mehrmals neu gestartet und eine automatische Fehlerbehebung wurde bereits durchgeführt, jedoch ohne Erfolg.

Bei anderen Computern im Haushalt funktioniert die Anbindung jedoch ohne erkennbare Einschränkung.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.

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Internet/Modem Problem?

Ich entschuldige mich für den langen Text.

Wir haben einen neuen Vodafone Modem-Router bekommen.

Wir haben das Ding im Keller und ist eingerichtet auch. Per Lan und Wlan funktioniert es.

Um das Signal ins Obergeschoss zu bekommen, verläuft in der Wand ein Lan, von einem der Standard Router-Lan Steckplätze ein Kabel nach oben zur einer Buchse. An dieser Buchse ist ein Lankabel ebenso. Per Lan bekomm ich durch einen Adapter ( Lan auf Usb-C )auch Internet am Laptop an der Buchse.

Jetzt das Problem:

Der Netgear Router erkennt den Lan stecker aus der Wand nicht und bringt dann eine Fehlermeldung das es ( bei automatisch ) nichts finden konnte. Er lief im DCHP Protokoll, wie auch das Vodafone Gerät.

Ich hab unfassbar viel versucht, auch es zurückzusetzen und in der Web Version der Router Einstellungen Sachen ausprobiert.

Dann habe ich ein Tp-Link Router ausprobiert, der meckert das nichts imWAN-Port eingesteckt ist. Es war drinne und dennoch nichts.

Wo es bei mir ins Staunen kam, das ich Tp Link als auch Netgear nun direkt im Vodafone Router angesteckt habe und beide allesamt senden aus und haben Internetzugriff. Die beiden haben direkt neben dem Kabel das oben zur Buchse führt gesteckt.

Eben nun: Das Lan Kabel im Obergeschoss spuckt Internet aus der Buchse. Es steckt unten im Keller bei den herkömmlichen Lan Steckern im Vodafone.
Im Obergeschoss erkennt es der Wlan Router nicht, aber direkt am Router funktioniert er( Tp Link unf Netgear).

Rotes Kabel läuft nach oben. Dort eben ist es in einer Buchse wo nochmal ein Lankabel steckt und zumindest per Adapter am Laptop funktioniert. Wlan Router nicht.

Graue Kabel sind Telefon.

Gelbes ist der eine angesteckte Router der hier am Vodafone funktioniert aber Im Obergeschoss nichts erkennt obwohl Internet anzukommen schein, aber nur halt mit Adapter.

Wenn es irgendwie mit Protokollen oder Ip-Vergebung zu tun hat bitte ich um Rat und allgemein gerne Lösungsvorschläge. Denn da ist mein Wissen zu Ende.

Bild zum Beitrag
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ARD und ZDF verklagen die Regierung und wollen mehr Geld von uns allen. Wie findet ihr das? Brauchen wie ARD und ZDF noch?

Nach der Verfassungsbeschwerde von ARD und ZDF für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags sieht Bayerns Medienminister und Staatskanzleichef Florian Herrmann von der CSU die weiteren Beratungen der Länder zu einem neuen Finanzierungsmodell für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefährdet. "Die Klage der Rundfunkanstalten ist ein unfreundlicher Akt", sagte Herrmann. "Das stellt alle Bemühungen um ein neues geordnetes Verfahren zur Ermittlung des Rundfunkbeitrags infrage." Man habe sich "im Länderkreis auf einen klaren Zeitplan verständigt, um die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offen zu diskutieren und zukunftssicher zu gestalten", sagte Herrmann. "ARD und ZDF ist das offensichtlich egal. Die Klage wirft uns erheblich zurück und hat viel Vertrauen zerstört."

Der bayerische Journalistenverband (BJV) wirft der Staatsregierung und anderen Länderchefs vor, mit einer Ablehnung der empfohlenen Erhöhung die Verfassung zu verletzen. "Ministerpräsidenten verstoßen wider besseres Wissen gegen die Verfassung und müssen vom Bundesverfassungsgericht eingefangen werden. Hier stehen nicht Akzeptanz und Vertrauen von ARD und ZDF auf dem Spiel, sondern Akzeptanz und Vertrauen der Rundfunkpolitik", sagte BJV-Chef Harald Stocker einer Mitteilung zufolge.

Extrem unfreundlich! 68%
Verständlich... 19%
Absolut gut! 14%
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Empfehlungen zur Medienzeit sinnvoll?

Hallo,

ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema "Beschränkung der Medienzeit bei Kindern und Jugendlichen" beschäftigt. Dabei bin ich auf Quellen/Ratgeber gestoßen, die u.a. Folgendes empfehlen:

- Wochenkonto für Mediennutzung (z.B. eine Stunde pro Lebensjahr)

- kontrollierte Inhalte (bis zum 18. Lebensjahr)

- Keine Mediennutzung in der Nacht

-> Das bezieht sich meist auf die Internetnutzung und das Fernsehen.

Ich persönlich kritisiere diese Regeln scharf und halte sie teilweise für unwissenschaftlichen Nonsens.

Warum?

Es wird meiner Meinung nach zu viel auf die Quantität geachtet; die Qualität ist eher untergeordnet. Man kann auch Sinnvolles am PC/Handy erledigen. Ich habe bspw. meinen besten Freund durch das Internet kennengelernt. Wir unterhielten/unterhalten uns sehr oft, spielen etwas oder schauen uns Videos an. Klingt hirnverbrannt, hat uns aber erfüllt. Wir hatten/haben so einen großen Spaß zusammen. Weiterhin war ich Moderator in einem Spiel (sehr wichtige/nützliche Erfahrung!), habe eigene YouTube-Videos erstellt, programmiert und auch sonst viel recherchiert.

Hinzu kommt, dass manchmal Streitigkeiten entstehen (ich habe mehrere Freundesgruppen, die mir wichtig sind). Klärende Gespräche dauern häufig bis in die Nacht an, weil die Personen tagsüber keine Zeit haben. Teilweise unterhalten wir uns über komplexere Themen - auch hier bis in die Nacht.

Ich kenne einige Jugendliche, die das Internet auch auf diese Art und Weise nutzen. Da verstehe ich derartige Begrenzungen im Allgemeinen nicht.

Auch das Kontrollieren von Seiten halte ich ab einem gewissen Alter (15/16 Jahre) für fragwürdig. Was will man finden? Häufig wohl Pornos. Da wäre Aufklärung besser; an solches Material kommt man so oder so, spätestens ab der Volljährigkeit. Kommunikation statt Restriktion.

Bei kleineren Kindern kann ich die Kontrolle verstehen und halte sie sogar für notwendig. Einem Jugendlichen sowas aufzudrücken halte ich nur in Ausnahmefällen - bei akuter, gut begründbarer und nicht unerheblicher Gefährdung (da kommt mein Juristendeutsch raus, tut mir leid ;) ) - für denkbar.

Ich hatte nie solche Beschränkungen und schloss mein Abitur mit der Note 1,4 ab, studiere jetzt und habe ein blühendes Sozialleben - häufig via Fernkommunikation, aber auch gelegentlich "in Echt".

Was ist eure Meinung dazu? Gern kommentieren. Danke!

Internet, online, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Medien, Mediennutzung

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