Innenarchitektur – die neusten Beiträge

Innenarchitektur Studium in Österreich?

Hallo :)

Ich bin 16 und gehe noch zur Schule, aber ich mache mir trotzdem schon einige Gedanken bzgl. Studium/Arbeit.

Ich besuche derzeit eine HTL für Innenarchitektur, Raum- & Objektgestaltung und ich bin begeistert von dieser Sparte. Der entwerferische Teil macht mir total viel Spaß aber auch das Praktische gefällt mir. (Zumindest solange es darum geht, die selbst entworfenen Möbel zu bauen.)

Ich würde gerne in diesem Bereich bleiben und nach der Matura studieren. Mein Problem ist allerdings, dass es in Österreich anscheinend nur eine Möglichkeit für ein Innenarchitektur Studium gibt, und zwar an einer Privat Uni. Das wäre trotz den ganzen Beihilfen einfach viel zu kostspielig.

Da frage ich mich, welche Möglichkeiten ich denn noch hätte? Ich habe gehört, es wäre auch möglich, mit einem Architektur Studium Innenarchitekt zu werden. Da frage ich mich aber, wie intensiv man sich da tatsächlich mit der Gestaltung von Innenräumen befasst? An sich finde ich natürlich auch Architektur sehr spannend, aber das hält sich noch etwas in Grenzen. Wenn ich hier richtig liege, sind das doch zwei völlig unterschiedliche Fachgebiete, die sich eben in einigen Bereichen überschneiden? Wie unterschiedlich sind diese beiden Studiengänge? Und welche Möglichkeiten habe ich?

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn mir jemand, der sich in dem Bereich auskennt oder wenn gar ein Innen-/Architekt seine Ansichten dazu teilen würde.

Ansonsten wünsche ich euch allen noch fröhliche Feiertage. :)

Studium, Schule, Einrichtung, Architektur, Innenarchitektur, HTL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Tischler Ausbildung vor Studium verkürzen?

Hallo zusammen, habe eine Situation die mich momentan beschäftgt undzwar: Ich (21) möchte gerne Innenarchitektur studieren und wollte davor eine Lehre zum Tischler machen. Habe von vielen gehört dass das sinnvoll ist da man einige Techniken lernt und gibt einem Lebenserfahrung und schonmal nen Blick in die Arbeitswelt. Klar zählt das nicht als Berufserfahrung und ist bei einer Bewerbung hinterher nicht ausschlaggebend, aber ich möchte es auch für mich persönlich machen und mit Holz zu arbeiten macht mir soweit auch Spass. Ich würde nach der Lehre studieren und nicht als Geselle weiterarbeiten. Nun habe ich das Abitur schon gemacht und eine (schulische) Ausbildung im Bereich Grafik/Medien abgeschlossen (war mir zu viel Computergedöns deshalb die Umorientierung). Ich wäre also in der Lage das erste Jahr der Lehre auszulassen also das BGJ. Momentan mache ich parallele Praktika in verschiedenen Bereichen, auch 6 Wochen in einer Holzwerkstatt wo mir die Grundtechniken beigebracht werden. Hätte also einen ersten Einblick wenn ich mit Lehre anfange. Nun die Frage ob es Sinn macht dieses erste Jahr wegzulassen. Klar die Theorie und Praxis fehlt dann erstmal, aber wie gesagt bin ich nicht ganz unvorbereitet und durchaus gewillt die Fachtheorie zuhause nachzulernen. Da ich schon eine Ausbildung gemacht habe wo ich nur Unterricht hatte hätte ich wenig Lust noch ein Jahr in die Schule zu gehen sondern würde gerne im Betrieb anfangen. Drei Jahre bis zum Studium wären mir dann auch etwas viel und der Stoff im BGJ soll jetzt nicht der anspruchvollste sein (wie denn auch, die meisten dort sind wohl gerade 16 und haben vermutlich nicht den besten Schulabschluss - nicht abwertend gemeint). Andererseits wird im Internet das BGJ oft als wichtiger Grundbaustein genannt. Finde aber nirgends im Netz Informationen welche Berufsschulen das zweijährig anbieten? In Bayern zB ist das BGJ Voraussetzung, da ginge es schon mal nicht. Sonst ist mir jeder Standort erstmal recht. Sorry für den langen Text und danke für alle Antworten!

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Schlafzimmerwände in Schwarz streichen?

Ich denke darüber nach, ob ich die Wände meines Schlafzimmers in Schwarz streichen soll.

Gründe:

  • Schwarz ist genauso wie Weiß keine Farbe im engeren Sinn. Wohnungswände werden üblicher Weise in Weiß gestrichen, denn das nervt nicht und schluckt kein Licht. Wenn man Zimmerwände farbig streicht, egal in welcher Farbe, dann findet man das vielleicht am Anfang ganz toll, aber auf Dauer nervt es nur. Bei Schwarz dürfte das nicht unbedingt der Fall sein, weil Schwarz - eben - keine wirkliche Farbe ist.

  • Schwarz dürfte zwar viel Licht schlucken, aber das ist gerade im Schlafzimmer vielleicht nicht verkehrt, möglicher Weise sogar von Vorteil.

  • Schöne, farbige Dekoration, wie z. B. Vorhänge und Bilder, aber auch schöne helle Möbel dürften bei schwarzen Wänden doch erheblich besser zur Geltung kommen, als bei weißen.

  • Heute kann man mit relativ wenig Stromverbrauch sehr helles Licht erzeugen (z. B. Vollspektrumlampen), so dass die Tatsache, dass Schwarz viel Licht schluckt, heute kaum noch ein Problem darstellen dürfte.

  • Gerade bei schwarzen Schlafzimmerwänden müsste eine schöne, durchdachte Beleuchtung doch erst so richtig zur Geltung kommen, und alles was farbig ist, müsste doch viel farbintensiver wirken. Insbesondere dann, wenn man bestimmte Gegenstände (z. B. Bilder, Vasen etc.) gezielt, mit dezenter Spotbeleuchtung, ausleuchtet.

Deshalb meine Frage:

Wer hat Erfahrung mit einem Zimmer bzw. Schlafzimmer mit schwarz gestrichenen Wänden bzw. sich schon einmal längere Zeit in einem Raum mit schwarzen Wänden aufgehalten oder sogar darin gewohnt?

Sind die 'Vorteile, die ich oben erläutert habe, zutreffend, oder gibt es triftige Gründe dafür, weshalb man Zimmerwände/Schlafzimmerwände nicht in Schwarz streichen sollte?

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