Glaubenskraft stärken aber wie (Christentum)?

Hallo :-)

Zu mir. Ich bin 27 Jahre jung mit dem Studium seit 9 Monaten fertig und jetzt vor kurzem Gott sei Dank ein Bewerbungsgespräch gehabt in dem ich denke, dass ich den Job auch kriegen würde. Gehalt mehr als, dass ich mir vorgestellt habe.

Ich wollte damit sagen, dass ich oft mir vieles nicht zu getraut habe, aber der Liebe Herr mich immer beschützt hat und ich immer das Gefühl hatte/habe er ist da.

Es gab auch ne Phase, dass ich dache Gott ist weit weg von mir, aber dadurch wurde mir vor paar Monaten die Trinität deutlicher als je zu vor.

Da gibt es aber natürlich die Sünden. Wir Menschen sind unvollkommen und machen ständig Sünden. Das Ding ist, was wenn man Sünden oftmals macht und nicht davon mehr oder weniger wegkommt? Z.b. das meine Freundin und ich bis zur Ehe keinen Verkehr haben wollen .Da gibt es z.B. Erwachsenen Filme, welche man normal im Internet schauen kann (die ich seit dem ich 19 bin auch geschaut habe),aber meine Freundin das natürlich nicht will und sie oft deswegen Traurig ist, was ich auch verstehe.

Ich bin gefühlt seit 3 Wochen jede Woche einmal Beichten, aber ich habe dass Gefühl das ich für den Teufel "ganz einfach zu kriegen bin".

Ich meine ich habe es versucht, meine Freundin steht hinter mir, welche sehr gläubig ist und mich immer mit dem Herrn Jesus zusammenführt egal was ist.

Was mich traurig macht ist, dass meine Willenskraft oder stärke nicht so stark ist, dass ich sage ne ich brauche sowas nicht "Erwachsenen/Erotikfilme" oder das wenn Hübsche Frauen einen angucken oder so flirty angucken, dass man weggucken sollte, ich gucke manchmal auch flirty zurück was mir manchmal etwas gefällt...ich weis es ist Falsch.

Ich meine der Liebe Herr hat mir eine Frau gegeben, welche super ist und bin so dankbar dafür! Aber ist das ein Segen für mich oder eine Strafe für Sie.

Das schlimmste ist, dass Gott mir im Leben immer trotzdem hilft, ob durch seine Gnade ich den Job bekommen habe oder die Freundin(23),welche ich seit 25 Jahren haben wollte, dann eine Perfekte für mich bekommen habe. Sie weis wie man sich anziehen muss, wir sind beide noch Jungfrau und Sie ist super gläubig.

Ich "kack" dann oft rein. Ich meine ich bin eigentlich ein sehr guter Mensch. Ich respektiere alle ich lebe in Frieden mit jedem. Nur paar Sachen sind schwer zu bewältigen. Ich bin auch bei einer Gruppe für Zwangsstörung, meine Freundin unterstützt mich da, aber es hilft nicht richtig.

Ich bete bzw. versuche jeden Abend den Rosenkranz zu beten, aber auch da merke ich, dass ich manchmal Faul bin. Wenn ich irgendwie in eine Versuchung geführt werden soll, soll ich beten meint der Pfarrer immer. Das hilft mir leider null.

Ich frage im Allgemeinen nur, ob der Herr auch Sünden die man evtl. bewusst auch macht verzeiht. Ich liebe Ihn über alles , bin in der Religion drin, nur ich verstehe selber nicht, warum ich so Schwach bin. Warum ist der Teufel manchmal so stark?

Habt Ihr da gewisse Gebete die man beten und die Helfen können? Oder einfach nicht verführen.

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Religion nicht akzeptiert-was tun?

Hallo, ihr lieben!

Ich, m, 17 Jahre alt, glaube an Gott (Christentum-Evangelisch).

Ich möchte meine Religion in vollen Zügen ausleben, wie z.B. die Bibel zu studieren, mich, wann immer ich es will, mit Gott unterhalten und beten, vor dem Essen allgemein beten, usw.

Doch hier, bei der ganzen Sache, gibt es ein großes Problem, was sich meinen Glauben in den Weg stellt:

Meine Eltern…

->Sie glauben nicht wirklich an etwas und wollen auch nicht, dass ich es tue. Sie verbieten es mir, meine Religion frei auszuleben und ich würde nicht einmal darüber nachdenken, nach einer Bibel zu fragen.

Ich bin mit meiner Mutter in ein Business fest integriert, was bedeutet, dass es auch nicht so einfach für mich ist, auszuziehen.

Jedes Mal, wenn ich mir ein Video anschaue oder mich im Internet informiere, dann muss icv schnell die Seiten löschen, da ich Angst habe, dass es gesehen werden könnte.

Jetzt denkst Du vermutlich, dass ich rebellieren kann und einfach frei ausleben, was ich will, jedeoch würde es die Verbindung zu Gott dadurch nur noch mehr kapseln, da mir dann alles weggenommen werden würde, wenn ich mit dem Rebellieren anfangen würde.

Verstehe mich hier aber bitte nicht falsch, denn ich habe eine tolle Bindung zu meinen Eltern und bin für sie so unheimlich dankbar, jedoch ist diese Sache ein riesen Problem.

Ich persönlich sehe hier keinen wirklichen Ausweg. Jedoch lasse ich mich von Dir gerne vom Gegenteil überzeugen.

Hättest Du eine Idee, was ich machen könnte?

Danke Dir im Vor aus!

Religion, Gott, Gottesdienst
War Jesus ein Jude? Ja! Aber war es nur seine Nationalität - oder seine Religion?

Die Juden – Volk oder Religion?

Zitat:

„Wer ist- oder wie wird man Jude?“ heißt die einleitende Frage im ersten Kapitel einer kleinen Einführung in die jüdische Religion. Und die Antwort lautet: „Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder in halachisch (d.h.: religionsgesetzlich) korrekter Form zum Judentum übergetreten ist.“ Warum ist hier mit keinem Wort vom Glauben die Rede? Gehört zum Judesein nicht der Glaube an den EINEN Gott, den das Volk Israel seit biblischen Zeiten bekennt? Soviel lässt sich sicher sagen: Ein Judentum ohne Gott gibt es nicht. Man kann aber Jude sein, ohne an ihn zu glauben. Denn das Judentum ist beides: Religion und Volk.

Israel wurde erst durch die Anerkennung des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs als seines einzigen Gottes und durch den Bund mit IHM zum Volk. Im Fall des jüdischen Volkes ist also die Gottesgeschichte von der Menschengeschichte überhaupt nicht zu trennen. Und jedes einzelne Mitglied des Volkes nimmt individuell seine oder ihre Bundesverpflichtungen auf sich, namentlich durch die Beschneidung und das Einhalten des Schabbatgebots, die Zeichen des Bundes. Letztlich aber durch die Beachtung aller in der Tora enthaltenen Gebote. Die Selbstverpflichtung auf die Tora wurde zum entscheidenden Kennzeichen des jüdischen Volkes. Und da die Tora von Gott geboten ist, ist die Einhaltung ihrer Gebote natürlich eine religiöse Haltung.

Im Unterschied zum Christentum aber, wo alles auf den Glauben ankommt, ist das Judentum auf das Tun ausgerichtet. Der große, orthodox-religiöse jüdische Denker Jeshajahu Leibowitz nennt diesen Charakter der jüdischen Religion ein „Leben gestaltendes Programm“ für die entscheidenden Bereiche menschlichen Lebens: „Küche und Esstisch, Sex und Ehe und Arbeit“. Und welche Rolle spielt der Glaube bei der Befolgung der Gebote? Jedenfalls keine so zentrale wie im Christentum. Auf die Frage, warum er das tägliche Gebet verrichte, antwortete Leibowitz schlicht: „weil es ein Gebot ist“.

Wie verhält es sich aber mit Menschen, die als Juden geboren sind, aber weder an Gott glauben, noch irgendeine Beziehung zur Tora haben, sondern sich als vollkommen säkular bezeichnen? Sind diese Menschen überhaupt Juden? Die Antwort darauf kann nur lauten: Ja, denn sie sind als Juden geboren, d.h. von einer jüdischen Mutter, und gehören damit zum jüdischen Volk. Sie verstehen sich selbst als Juden, haben also eine jüdische Identität und empfinden inner-jüdische Solidarität. Wie auch immer: Die Befolgung der jüdischen Religion hat das Judentum über 2000 Jahre erhalten, nicht nur als Religion, sondern auch als Volk. Die Existenz eines säkularen Judentums ist erst ein Phänomen der Moderne. Was es für die Zukunft bedeutet, lässt sich heute kaum sagen.

© Hanna Lehming Zitat Ende

Jesus war somit nur ein geborener Jude, richtig ?
Denn es waren ja die religiösen Juden-die gegen ihn waren.

Jesus praktizierte das Judentum nicht, sondern erklärte ihnen, das gewöhnliche Gebote/Rituale, sie nicht automatisch in den Himmel befördern.

Bild zu Frage
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Spielt im Buddhismus die Existenz eines Gottes eine Rolle, oder sind Buddhisten von vorne rein Ignostiker?

Vorab eine Erklärung des Wortes "Ignostiker":

"Ein Ignostiker vertritt die Ansicht, dass die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz Gottes (von Göttern) nicht relevant sei, da es keine einheitliche Definition des Begriffs Gott gibt. Oft ist es ja auch so, dass der Begriff Gott sehr subjektiv geprägt ist. Ein Ignostiker kann also nicht sagen, ob es irgendwelche Götter gibt, da es nicht nachweisbar ist und auch wenn es Gott gäbe, würde dies keine Rolle spielen und könnte ignoriert werden. Nach Meinung der Ignostiker machen Atheisten den Fehler die Aussage, dass es Gott gäbe als sinnvoll oder universell beantwortbar zu akzeptieren." Quelle: https://www.wie-wie.de/ratgeber/3143/was-ist-ein-ignostiker.html

Mein Gedanke dabei:

Buddhisten sagen nach meiner Auffassung ja, für alles was Ihnen im Leben widerfährt sind sie selbst verantwortlich. Sie selbst steuern alles und haben das Leben in der Hand, während Christen all ihre Hoffnungen in Gottes Hände legen. Christen sagen platt ausgedrückt ja "Gott wird's schon richten!", während der Buddhist sagt "Es liegt in meine Verantwortung".

Wenn man das annimmt, wäre es ja eine Einstellung eines Buddhisten zu sagen "Joa, es könnte schon sein, dass es einen Gott gibt, nur wäre das für mein Leben nicht wichtig. Es ist egal, da ich mein Glück selbst in die Hand nehme, anstatt wie ein Christ all meine Hoffnung in Gottes Hände zu legen". Oder?

Wie seht ihr das? Der Glaube an einen Gott als Buddhist ist doch unerheblich, wenn er doch seines eigenen Glückes Schmied ist, nicht?

PS: Gerne freue ich mich auch über Antworten und Ansichten von Christen, Geistlichen und Theologen. :)

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Ich weiß nicht mehr weiter, Glaube?

Ich glaube an die Bibel und Jesus Christus, aber ich lebe nicht nach dem Glauben. Ich weiß, dass GOTT gegen mich ist und Menschen die sündigen hasst, ganz besonders Menschen die wissen dass es IHN gibt und trotzdem sündigen. Aber ich fühle mich einfach nicht in der Lage dazu, als Heiliger, Auserwählter ohne eigenen Willen und gegen alle eigenen Wünsche und Vorstellungen vollkommen ohne jeden Genuss und jede Freude zu leben. Und ich bin Asperger mit Sozialphobie und die Angst und der Psychoterror durch die christliche Horror-Religion macht alles noch schlimmer. Wenn ich Christ wäre, hätte ich den Druck Werke tun zu müssen, Vollzeit zu arbeiten und zu missionieren. Das ist alle ein Berg von Aufgaben den ich kaum bewältigen kann. Und ich müsste meinen Götzendienst(meine Interessen) aufgeben, da ein Christ nicht außer GOTT/Jesus im Herzen dulden darf. Das ist für mich auch ein Albtraum, weiß diese Interessen/Götzen für Autisten extrem wichtig sind. Ich werde von Dämonen verfolgt die mich töten wollen und zu GOTT brauche ich nicht mehr beten, ER erhört mich nicht und wird mir nicht mehr helfen.

Ich werde in der Hölle brennen und dort für alle Zeit extremste Schmerzen und Folter erleiden, so schrecklich dass ich vor Angst schon jetzt tot umfallen würde, wenn ich genau wissen würde was mich erwartet. Und nach der Bibel drohen mir noch schlimmere Qualen als den anderen, weil ich mich mal bekehrt hatte und weiß das die Bibel wahr ist. Ich habe oft Gedanken an schlimmste Folter und schrecklichste Gewalt und was mir alles in der Hölle droht und ich habe riesige Angst zu sterben. Ich wäre am liebsten einfach nie geboren worden. Bis zu einem gewissen Grad hasse ich diesen GOTT auch für seine extreme Grausamkeit und Gnadenlosigkeit. Ich werde noch wahnsinnig und weiß nicht mehr weiter. Und ich weiß, dass Jesus mich und Menschen wie mich abgrundtief hasst, dass ist ja schon dadurch bewiesen, dass ER Menschen wie mich so extrem schrecklich quälen will.

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