Gap Year – die neusten Beiträge

GapYear/Work and Travel/AuPaire?

Hey Leute,

momentan befinde ich mich in einer ziemlich verwirrenden Phase…. Es ist schwer zu beschreiben aber ich bin irgendwie ein wenig planlos.
Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und möchte danach gerne Lehramt studieren.
Ich freue mich schon sehr auf das Studium, keine Frage aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich unbedingt die Chance nutzen sollte ein Gap Year zu machen.

Ich bin allgemein ein eher introvertierter Mensch und habe oft Angst Fehler zu machen oder nicht gut genug zu sein.

Daher denke ich umso mehr, dass mir so ein Jahr helfen könnte an Selbstbewusstsein zu gewinnen.

Es ist außerdem ein absoluter Traum von mir die Welt zu bereisen.

Jetzt bin ich mir unsicher:

Lieber gleich studieren oder mir ein Jahr nehmen, um zu reisen?
Wie finanziere ich so ein Jahr?
Ist Work and Travel für introvertierte Menschen gut machbar? (Wenn ihr wisst wie ich das meine) oder doch liebe ein Jahr AuPaire.
Oder kann man das vielleicht kombinieren und immer mal wo anders mit einer AuPair ähnlichen Tätigkeiten Geld zu verdienen?

Habt ihr Erfahrungen mit einem GapYear?

Sollte ich schon vorher anfangen zu sparen? Wie plane ich sowas?
Lieber alles selber planen oder mit einer Organisation/Agentur?

Irgendwelche Tipps oder Ideen?

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Extremes Heimweh während Work & Travel?

Hey ihr,

ich bin aktuell seit September letzten Jahres, also seit 5 Monaten, in Australien für Work & Travel. Ich hatte bisher wirklich nie Heimweh, klar gab es Momente wo ich kurz dachte es wäre schön jetzt gerade in Deutschland bei deinen Liebsten zu sein, aber ich hatte nie den dringenden Wunsch zurückzufliegen.

Ich war die ersten Monate unfassbar happy, habe tolle Leute kennengelernt, viele schöne Erlebnisse mit denen gehabt und es war alles perfekt. Seit Anfang des Jahres ist es aber so, dass ich extremes Heimweg habe, und mittlerweile denke ich jeden einzelnen Tag daran wie toll es wäre, wieder mein altes Leben, meine alten Freunde, meine Familie usw. zu haben. Ich dachte erst, das lag daran, dass ich jetzt 2 Monate lang nur gearbeitet habe und das in einer Stadt, wo ich nicht wirklich Anschluss gefunden habe, ich habe de facto nur gearbeitet. Deshalb bin ich jetzt kurzerhand weggefahren bzw. weitergereist an einen tollen Ort am Strand und dachte, hier werde ich glücklicher. Ich habe vor, hier für längere Zeit zu arbeiten, hier Freunde zu finden und mir hier jetzt ein Leben aufzubauen, bevor es im Juni nach Bali geht.

Ich vermisse einfach extrem diese Routine, die Struktur, und vor allem die echten Freunde, die du nicht nur 3 Tage kennst und dann sind sie auch schon wieder weg weil sie andere Pläne haben als du. Ich hab einfach extrem Probleme aktuell damit, mich auf neue Leute einzulassen, wenn ich weiß dass sie eh nicht lange bleiben… und dadurch verbaue ich mir so viele tolle Tage weil ich stattdessen alleine in meinem Bett liege und nichts mache… aber es ist mittlerweile so anstrengend immer dieselben Gespräche zu führen weil dich nie jemand richtig kennenlernen will, es ist so oberflächlich alles hier… ich vermisse glaube am meisten die echten Freundschaften, Personen, die dein Safe Place sind und wo du dich 100% wohl fühlst. Dazu kommt noch die Jobsituation die momentan echt beschissen ist hier in Australien. Es ist unfassbar schwer einen Job zu finden was mich noch dazu extrem belastet…

Ich will auf keinen Fall abbrechen es war schon immer mein Traum das hier zu machen und ich kenne mich so gar nicht weil ich eigentlich eine unfassbar offene und soziale Person bin aber ich bin gerade in so einer Phase wo ich am liebsten direkt morgen einen Flieger nach Hause buchen würde… wie schaffe ich es aus diesem Loch rauszukommen? Denkt ihr das ist nur eine Phase und wird wieder besser oder ist Work & Travel einfach nichts für mich?

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Kurzfristig ins Ausland-wie?

Hallo zusammen,

wie viele andere auch möchte ich jetzt nach dem Abitur einige Monate im Ausland verbringen.

Eigentlich war ein privat organisierter Aufenthalt in einer WG die Idee, dass ganze ist allerdings im Sande verlaufen, deshalb bin ich etwas spät dran.

Nun, ich würde gerne ab Mitte September/Anfang Oktober ins Ausland. Am liebsten nach Italien; Skandinavien oder Frankreich wären auch gut.

Mein Problem: Durch eine chronische Erkrankung kann ich nicht als Au-Pair oder im klassischen Work and Travel arbeiten bzw. nicht in dem Ausmaß, wie gesunde Menschen das machen können. Farmarbeit in Norwegen oder Italien würde mir beispielsweise gefallen, allerdings schaffe ich keinen Arbeitstag von 7 Uhr morgens bis 17 Uhr abends. Meine Erkrankung (Narkolepsie) führt zu einer stärkeren Ermüdung, weshalb ich mindestens einmal Mittags für 45 Minuten schlafen muss und auch sonst zwischendurch öfter Pausen brauche.

Alternativ hatte ich an ein Praktikum gedacht, (gern im Kreativen Bereich, ich nähe und häkel gern). Allerdings habe ich bisher keine Platform gefunden, die ein Praktikum nach Italien oder Norwegen vermittelt. Das gleiche gilt für ein Studium im Ausland. Beides funktioniert nur über den eigenen Ausbildungsbetrieb bzw. die eigene Universität, aber ich bin ja nicht in der Ausbildung oder im Studium.

Bei Freiwilligen Diensten ist häufig das Problem, dass das mehrere Hundert Euro pro WOCHE kostet, was ich mir einfach nicht leisten kann.

Vielleicht kennt jemand eine Vermittlung, die das noch so (vergleichsweise) kurzfristig macht? Oder eine Möglichkeit einfach zu studieren? Eine Plattform, auf der Praktika im Ausland zu finden sind bzw. auch gerne Arbeitsstellen, bei denen keine harte Körperliche Arbeit gefordert wird? Danke schonmal

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Zu viele Gap Years?

Hallo, ich habe mit 19,5 Abi gemacht (Österreich) und möchte nächstes Jahr mit 22 arbeiten an. 2 Monate nach dem Abi wollte ich als Rezeptionistin arbeiten anfange und hab das für 1 Monat gemacht, dann wurde wegen Corona das Hotel geschlossen und ich habe 4 Monate gewartet und dann erst gekündigt, weil das Hotel nicht mehr aufgemacht hat, sondern erst 8 Monate danach. Ich bin dann für 3 Monate verreist, denn mein ursprünglicher Plan war eigentlich nach dem Abi für 1-2 Jahre ins Ausland zu gehen. Ich musste nach 3 Monaten aber wegen eines Termines wieder zurück und dann 1 Jahr und 2 Monate nach dem Abi habe ich studieren angefangen. Ich wusste aber immer schon, dass ich nicht studieren möchte, sondern arbeiten, denn in Österreich kann man mit dem Abi in vielen Firmen einen recht guten Job bekommen. Das Studium breche ich jetzt nach einem Semester ab, denn es gefällt mir nicht und ich möchte lieber arbeiten. In meinem Studium hatte ich aber dauernd den Gedanken, dass ich nochmal verreisen möchte und wenn ich jetzt arbeiten anfange weiß ich auch, dass ich keine Lust habe, weil ich einfach nochmal weg möchte für ein paar Monate. Ist das dann sehr schlimm wenn ich nach dem Abi 2,5 Jahre verschiedene kleine Jobs gemacht habe, studieren probiert habe, und mich im Ausland persönlich weiterentwickelt habe, die Sprache gelernt habe.... Würde mich ein Arbeitgeber mit 19,5 schon nehmen aber mit 22 nicht mehr? Habe ich zu viele Lücken im Lebenslauf, denn ich habe immer etwas gemacht und bin nur damals im Lockdown 4 Monate daheim gesessen weil da gings nicht anders.

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Au Pair, Demi Pair, Work&Travel oder doch was anderes für ein ganzes Jahr?

Hallo Leute,

ich möchte nach meiner Ausbildung für mindestens 6. Monate und maximal ein ganzes Jahr

• im Ausland arbeiten und reisen

• neues Land + Kultur kennenlernen

• Auslandserfahrungen sammeln

• Horizont erweitern

• meine Sprachkenntnisse (Englisch, Französisch und Spanisch) verbessern 

und würde gerne wissen, welches Programm für die oben genannten Kriterien am besten wäre? Welches Programm ist am kostengünstigsten? Bei welchem Programm kann man am besten seine Sprachkenntnisse verbessern? Bitte teilt eure Erfahrungen und bringt eigene Vorschläge (für andere Programme) ein.

Anderer Vorschlag 42%
Work & Travel 33%
Au Pair 25%
Demi Pair 0%
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Gap Year im Bereich Lehramt?

Hi,

ich würde nach meinem Abi nächstes Jahr gerne ein Gap Year absolvieren.

Dabei zieht es mich besonders ins englischsprachige Ausland, weil ich später Lehramt Englisch studieren möchte und für alles, was mit englischer Sprache/Kultur/Literatur zu tun hat, extrem brenne. Nun würde ich in meinem Gap Year gerne herausfinden, ob das Lehrersein wirklich etwas für mich ist.

Weil beim Work&Travel Unterrichten/Betreuen/Unterstützen/Observieren ja (zumindest oft) keine Option ist, steht diese Art eines Auslandsjahres schonmal nur an zweiter Stelle.

Am liebsten würde ich - wie gesagt - an eine Schule gehen, dort die Lehrer begleiten und einfach in den Schulalltag hineinschnuppern. Dass ich nicht alleine vor einer Klasse stehen werde, ist mir natürlich bewusst, und auch absolut okay für mich. Dabei sein ist ja schließlich alles :)

Auf der Website des gls-Sprachenzentrums habe ich Angebote für Auslandspraktika in z.B. Neuseeland, Irland oder Großbritannien gefunden, diese sind aber nur für bis zu 10-12 Wochen vorgesehen, was für ein ganzes Jahr natürlich nicht reicht.

Jetzt also meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es für ein Gap Year nach der Schule im englischsprachigen Ausland (sowie Dänemark - das ginge auch), bei der ich den Alltag an einer Schule aus der Sicht des Lehrers miterleben kann?

Ich würde mich über Hinweise, Ideen, Tipps und evtl sogar Erfahrungen freuen :)

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Nach einem BFD noch ein Jahr Freiwilligendienst im Ausland?

Hallo,

ich bin 17, habe gerade mein Abitur hinter mich gebracht (1,5) und werde jetzt 12 Monate einen BFD in einer Psychiatrie machen, einfach um mich selbst besser kennenzulernen, Lebenserfahrung zu sammeln, mich weiterzuentwickeln und dabei vor allem auch noch etwas Sinnvolles zu machen (andere Menschen unterstützen).

Jetzt ist es so, dass ich eigentlich schon immer nach dem Abi erstmal ins Ausland gehen wollte und auch dort länger leben wollte. Perfekt für mich schien die Möglichkeit, einen geförderten Freiwilligendienst im Ausland zu machen, im Bereich Menschenrechte, Jugendarbeit, NGOs.

Da das wegen Corona jetzt nicht geklappt hat überlege ich, nach meinem BFD in Deutschland noch einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen und dann erst in zwei Jahren zu studieren.

Finanziell wäre das Ganze kein Problem, nicht ideal, aber da ich selbst jobbe und viel spare, kann ich es mir auch selbst finanzieren. Meine Eltern finden es außerdem ebenfalls wichtig, dass ich das mache, was ich mir wünsche und unterstützen mich deshalb unabhängig davon, wie ich mich entscheide.

Jetzt aber meine Fragen:

Sind 2 Jahre "Lücke" zwischen Schule und Studium eurer Meinung/Erfahrung nach zu viel? Sowohl für mich selbst (Integration in Uni, Anpassung an Schulsystem etc.) und für spätere Arbeitgeber? Da ich aufgrund meines Schnitts eigentlich die Möglichkeit habe, auch ohne Wartesemester direkt zu studieren.

Ich bin sehr unsicher, ob ich nicht lieber auf den Freiwilligendienst im Ausland gleich nach dem BFD verzichten sollte. Jedoch weiß ich auch, dass ich mich selbst dabei sehr viel weiterentwickeln und eben eine mir neue Kultur und Sprache, als auch die Arbeit in den beschriebenen Bereichen kennenlernen könnte und eben die Möglichkeit hätte, Internationalität, ihre Zusammenhänge und Arbeit dabei in der Praxis zu verstehen zu lernen.

Insofern ergeben sich für mich viele Vorteile, welche mir zum Beispiel ein Auslandsstudium jedoch zumindest teilweise auch ermöglichen würde, wobei ich ein solches wahrscheinlich nicht finanzieren kann und auch noch gar nicht weiß, was ich überhaupt studieren sollte.

Wie soll ich mich entscheiden? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit solchen Entscheidungen und Wünschen?

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Nach dem Abi eine Saison als Skilehrer arbeiten?

also ich bin im Moment 18 Jahre alt und mache voraussichtlich nächstes Jahr also 2021 mein Abitur. Nach meinem Abitur würde ich sehr gerne Kindheitspädagogik studieren, würde vorher aber allerdings, wie viele andere, gerne nochmal etwas anderes sehen und entdecken.
Mein Traum wäre es in einer Saison, also in der Skisaison 2021/22, als Skilehrerin zu arbeiten bevor ich dann im Frühjahr, zum Sommersemester anfange zu studieren. Am aller liebsten würde ich Skilehrerin für kleinere Kinder sein.

Ich selbst fahre Ski seit ich 6 Jahre alt bin und hatte 2 Saisons über selbst einen Skilehrer habe aber nie bestimme Techniken gelernt und mir den Großteil selbst beigebracht. Mit meiner Familie fahren wir jährlich in den Skiurlaub. Ich selbst würde einfach mal behaupten ziemlich sicher auf Skiern zu sein aber ich bin definitiv kein Profi oder sehr guter Skifahrer der im Stande wäre fortgeschrittenen noch etwas bei zu bringen, dennoch glaub ich das ich Anfängern und Kinder gut helfen kann.

Bis jetzt habe ich mich erst eher oberflächlich in das ganze Thema reingelesen. Mir ist bewusst, dass man damit nicht reich wird (was mir aber total egal ist) und auch oft Tage hat an denen mal garnichts los ist und man nach einer Stunde warten wieder nachhause gehen kann, dennoch hätte ich suuuper viel Lust das einmal auszuprobieren.

Meine Frage wäre nun wie realtistisch das ganze wäre und ob vielleicht jemand mal in einer ähnlichen Situation war und mir helfen kann.

Vorallem muss ich wissen welche Kurse o.ä. muss ich davor gemacht haben um als Skilehrer für Anfänger und Kinder zu arbeiten (in Österreich)? Ist es schlimm wenn man selbst kein top - Skifahrer ist?
Und kennt jemand vielleicht Skischulen in Österreich bei denen man das gut machen kann? Am liebsten wäre mir persönlich eine kleinere Skischule.

Außerdem wie läuft die Bewerbung ab? Muss ich mich schon lange vorher bewerben?

Ich habe bereits einmal von jemanden gelesen der im Herbst eine Woche in einem Skigebiet war um einen Kurs zu machen und sich das Ganze schon mal anzusehen, was ich für eine gute Idee halte damit man nicht ganz ins kalte Wasser geworfen wird. Hat da jemand eine Idee zu?

Ich entschuldige mich schon mal für den sehr langen Text und meine Rechtschreibfehler😅 und bedanke mich schon mal im Voraus fürs lesen und antworten.

Schule, Gap Year, Ausbildung und Studium

Bei Gap Year sich trotzdem immatrikulieren?

Hallo,

Ich schreibe dieses Jahr mein Abi und mache mir daher Gedanken, wie es weiter gehen soll.

Mein momentaner Plan wäre es in einer anderen Stadt Maschinenbau Studieren, jedoch würde ich da gerne noch ein Jahr Pause zwischen legen. Dies hat viele Gründe, so habe ich mehr Zeit mein 6 wöchiges Pflichtpraktikum zu absolvieren, mehr Zeit mir ein Zimmer bzw. eine Wohnung in der fremden Stadt zu suchen und könnte dies lange Vor Semesterbeginn machen, wo die Nachfrage nicht so hoch ist, und am wichtigsten hätte ich ein Jahr Pause wo ich mich entspannen kann, ein bisschen Arbeite, Geld anspare, meinen Leidenschaften nachgehe und Reise.

Nun frag ich mich ob es sich lohnen würde in meiner Heimatstadt, Frankfurt, bei der Goethe Uni zu immatrikulieren in einem einfachen Fach wie BWL. Ich würde ab und zu paar Vorlesungen besuchen, jedoch nicht viel Zeit damit verbringen. Gründe für mich, mich zu immatrikulieren sind zum einen die vielen Vorteile die man als Student hat, wie z.B. Studentenjobs, Rabatte und Sportaktivitäten, aber auch die möglich das Studentenleben zu genießen, so könnte ich Freundschaften knüpfen, Zugang zu Studentenpartys haben und auch etwas sinnvolles lernen (auch wenn nicht intensiv). Ich könnte mich dann auch schon an das Universitätssystem gewöhnen sodass, wenn ich dann richtig in einer anderen Stadt mit dem Maschinenbau anfange, ich schon mit allem Vertraut bin.

Ist das Sinnvoll oder gibt es da irgendwelche Nachteile die Ich übersehe wie z.B. eine Anwesenheitspflicht?

Vielen Dank im Voraus für die Antworten!

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