Latein Übung für Arbeit — Hilfe?

Hallo,

ich schreibe diese Woche eine Arbeit, deshalb haben wir Übungsblätter bekommen.
Nun, da wir einen Lehrerwechsel hatten und die Methoden etwas anders sind, brauche ich Hilfe bei einigen Sätzen, da wir sie in der Klasse anders übersetzt haben.

a)Dionysius Platoni philosopho epistulam misit.

Dionysius schickte dem Philosophen Platon einen Brief.(Perfekt, aber weil es eine Erzählung ist Präteritum)

b) In ea epistula ei institit, ut sibi auxilio veniret.

In diesem Brief bedrängte er ihn, dass er ihm zu Hilfe kam.

c) Plato regem Syracusanorum adiuvare voluit.

Platon wollte, dass der König der Syracuser half. (Meine Übersetzung: Falsch, aber warum? Könnte doch ein Aci sein.)

Platon wollte dem König der Syracuser helfen.

d) Timebat quidem, ne rex, qui paene puer erat,

cupiditatibus non satis imperare posse.

Zwar fürchtete er sich, dass der König, welcher beinahe ein Junge war, die Begierden nicht genug beherrschen könne/kann.

e) Tamen optimam rem publicam in eius regno facere constituit.

Trotzdem beschloss er den besten Staat in seinem Königreich zu gründen.

f) At rex fuit vir magnae cupiditatis.

Aber der König war ein Mann voll von Leidenschaft (der großen Leidenschaft)

g) Consilia philosophi dilecti neglexit.

Die Entschlüsse des Philosophen wurden geschätzt, obwohl er sie vernachlässigte.

Es wäre gut, wenn jemand ein Feedback zu wenigstens einem der Sätze geben könnte. Damit wären viele Fragen geklärt. ( Das sind alles meine Übersetzungen (bis auf den Satz mit dem Aci)).

Danke

Freizeit, Schule, Sprache, Latein, Philosophie und Gesellschaft
Ich kann mich nicht auf eine Geschichte konzentrieren?

Guten Morgen an alle :) (M23) 

Ich habe gemerkt das ich mich seit kurzem nicht mehr so auf das Lesen konzentrieren kann.

Aufgefallen ist es mir anfang diesen Jahres.

Wenn ich ein Buch Lese, muss ich beim Zeilen wechsel sofort an eine andere Geschichte oder ein Erlebnis von früher denken.

Manchmal ist es auch so, wenn ich ein bestimmtes Wort Lese, das ich dann auch an etwas anderes Denken muss während ich Lese. 

Das klingt sehr komisch und sollte ja auch nicht möglich sein. Gleichzeitig ein Buch Lesen und dann parallel noch an ein Erlebnis denken. 

Meistens sind es Erlebnisse aus der Schule oder der Arbeit. Oft sind es leider negative Erlebnisse an die ich immer wieder Denken muss. 

Letztes Jahr konnte ich z.B 10 Stunden am Stück Lesen. Das Buch (Night in Lonesome Oktober/Finster von Richard Laymon) hat mir sehr gefallen. 

Ich bin richtig in die Geschichte versunken. 

Dann habe ich "2001 eine Odysee im Wltraum gelesen". Hat mir auch sehr viel Spaß gemacht nur leider wusste ich manchmal nicht, worum es eigentlich grade geht. Das gleiche hatte ich noch mit "KILLER" von David Drake und Karl Edward Wagner. 

Dann habe ich auch noch "Mord im Highgate" von Anthony Horowitz gelesen. Auch hier konnte ich mich nur manchmal auf die Geschichte konzentrieren und wusste auch zwischendurch nicht, was passiert. 

Zwischendurch habe ich dann aber immer wieder Mangas gelesen. Hier hat alles super gkelappt. Ich wurde nicht abgelengt und wusste (fast) immer worum es gerade geht. 

Was ich auf erwähnen muss: Ich habe ADS.

Hatte beim Lesen aber noch nie Probleme damit gehabt. Sei es in der Schule, Zuhause oder bei der Arbeit (Ich habe die Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten abgeschlossen). 

Drogen konsumiere ich keine. 

Gestresst oder so bin ich überhaupt nicht. 

Ich ziehe mich zum Lesen in mein Zimmer zurück und Lese im Bett. 

Ich würde sehr gerne viel mehr Lesen wollen, aber dadurch das ich gleichzeitg Lesen und an etwas anderes Denken muss, verfliegt diese Lust wieder. 

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? 

Und was hat euch dabei geholfen? 

Ich bedanke mich schon im Vorraus bei allen Antworten :) 

Herzliche Grüße und einen Sonnigen Tag noch :) 

Freizeit, Buch, lesen, Schule, konzentrieren
Warum findet man jemanden, der an sich "perfekt" ist, nervig?

Guten Abend,

ich habe einen Bekannten, der objektiv "perfekt" ist. Er ist stets gut gelaunt, immer nett, offen, lustig, humorvoll; er ist mitfühlend, freundlich und hält sein Wort ... ein wenig neugierig ist er zugegeben und will auch immer reden, aber an sich ist er ein total lieber Typ, der keinem was Böses will.

Trotzdem muss ich sagen ... ich bin zusehends irgendwie genervt von ihm, kapiere das aber selbst nicht so genau. Treffe ich ihn, empfinde ich das als anstrengend. Er will immer reden, ist immer super gelaunt; wenn er uns schon sieht, kommt er sofort her und fängt ein Gespräch an, meist über Belangloses; nie blöd oder frech, aber oberflächlich (er ist generell sehr offen und leutselig) - und auch meine Frau findet ihn teilweise nervig. Neulich trafen wir ihn wieder, wir reden zwar mit ihm und sind freundlich, aber wir sind auch froh, wenn man wieder auseinander geht.

Jetzt die Frage: Wie kann man jemanden, der ganz objektiv so super nett ist, nervig finden? Kann es daran liegen, dass wir eher ruhig sind und uns zwar gern mit anderen unterhalten, aber eben nicht über Belangloses? Wir fühlen uns teilweise schon fast schlecht, weil wir diesen Mann einfach anstrengend finden.

Danke & Grüße!

Freizeit, Leben, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Bekanntschaft, Leute, Liebe und Beziehung

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