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Was ist aus eurer Sicht die Ursache von Transsexualität?

Wie entsteht Transsexualität?

Wie eine Geschlechtsidentitätsstörungen entsteht, ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt Theorien, dass der Fötus im Mutterleib durch gegengeschlechtliche Hormone beeinflusst wird. Auch Veränderungen der Hirnstruktur kommen als möglicher Auslöser infrage. Weiter können soziale oder psychodynamische Faktoren nicht ausgeschlossen werden.

https://www.netdoktor.de/sexualitaet/sexuelle-orientierung/transsexualitaet/

3. Ätiologie

Die Ätiologie ist unklar. Es existieren psychologische und biologische Erklärungsmodelle, die aber nicht auf alle Betroffenen zutreffen.

https://flexikon.doccheck.com/de/Geschlechtsinkongruenz

Als psychodynamische Ursache für Transsexualität wurde der (oft unbewusste, aber teilweise direkt ausagierte) Wunsch der Eltern vermutet, ein Kind des anderen Geschlechts zu haben. Darüber hinaus wurde das Fehlen oder die stark negative Besetzung des gleichgeschlechtlichen Elternteils verdächtigt. Das Kind werde so zur Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil gedrängt. Von somatischer Seite sind als Ursachen des Transsexualismus postuliert worden: eine hormonelle Beeinflussung des Fötus mit gegengeschlechtlichen Hormonen in der intrauterinen Entwicklung, eine Störung in nicht genauer identifizierbaren Arealen des Gehirns oder ein Zellmembranglykoprotein. Diese und andere Hypothesen konnten bis heute noch nicht schlüssig belegt werden, sodass die Ursachen des Transsexualismus mehr denn je im Dunkeln liegen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/transsexualitaet-transidentitaet-was-ist-weiblich-was-maennlich-5eb2550e-84f1-4950-985e-8ce1d30a9497

Ätiologie (Ursachen)

Die Ursachen der Transidentität sind bis jetzt nicht vollständig verstanden. Es wird angenommen, dass sie auf einer Kombination von biologischen, genetischen, psychologischen und Umweltfaktoren zurückzuführen sind.

Diskutiert werden:

  • Hormonelle Exposition während der pränatalen Entwicklung
  • Bestimmte Gene, die an der Geschlechtsentwicklung beteiligt sind oder eine Rolle spielen. Jedoch gibt es keine spezifischen Gene, die mit Transsexualität in Verbindung gebracht werden.
  • Psychologische Faktoren aus frühkindlichen Erfahrungen bzw. Traumata.

https://www.gesundheits-lexikon.com/Sexualitaet-Partnerschaft/Sexuelle-Verhaltensweisen-Identitaeten/Transsexualitaet

Leben, Gesundheit, Therapie, Kinder, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Gender, Geschlecht, Identität, Psyche, Transgender, LGBT+

Schule & Sexualität: Warum so wenig Offenheit?

Hey Leute,

ich wollte mal eure Meinung und Erfahrungen zu einem Thema hören, das mir in letzter Zeit öfter durch den Kopf geht.

Ich bin ein Junge (Ende der Schulzeit) und mir fällt auf, wie schwierig es immer noch ist, in der Schule oder allgemein im Alltag nicht dem klassischen „Männlichkeitsbild“ zu entsprechen. Also z.B. wenn man sich etwas femininer kleidet, sich anders bewegt, andere Interessen hat oder einfach offener mit seiner Sexualität umgeht – direkt wird man abgestempelt oder muss mit blöden Kommentaren rechnen.

Ich selbst bin Bi, stehe dazu, aber trotzdem merke ich, wie viel Mut es oft braucht, einfach man selbst zu sein. Wenn ein Mädchen etwas maskuliner rüberkommt, sagt kaum jemand was. Aber als Junge feminin zu wirken? Da wird direkt gewertet.

Wieso ist das eigentlich immer noch so ein Ding? Warum sind viele (auch Lehrer!) oft so zurückhaltend oder unangenehm berührt, wenn’s mal um Themen wie LGBTQ+, Gefühle, Selbstfindung oder Sexualität geht?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht sogar positive? Gibt’s Schulen oder Umfelder, wo das kein Thema mehr ist? Würde gern wissen, wie ihr damit umgeht oder was ihr euch wünschen würdet, wie’s besser laufen könnte.

Bin gespannt auf eure Sichtweise!

Liebe, Männer, Schule, schwul, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Penis, Bisexualität, Feminin, Homosexualität, lesbisch, heterosexuell, LGBT+, feminine Männer, Femininität

Wie hätte ich sonst reagieren sollen?

Hey Leute!

Ich hatte heute morgen einen "Streit" mit meiner Freundin, nachdem ich ihr was versuchen sollte, ihr was zu erklären, was ich auch sofort versucht habe.

Es fing damit an, dass ich mich heute morgen anstatt mit ihr noch im Bett zu kuscheln mich an den Rechner gesetzt habe (mit Kopfhörern auf um sie noch schlafen zu lassen), weil ich halt aufstehen wollte. Zudem war sie ja eh noch am schlafen und ich bin halt jemand, der auch mal etwas Zeit für sich braucht, da ich meine Freundin jeden Tag sehe.
Ich bin dann aber (mit Kopfhörern auf, weil ich noch was hören wollte) wieder zu ihr ins Bett und hab meinen Arm um sie gelegt. 20 Minuten später hab ihr dann gesagt, dass ich jetzt aufstehen würde.
Dann, halbe Stunde später, stand sie auch auf und 10 Minuten sollte ich ihr was erklären was ich sofort mit "Ja klar, gerne!" kommentiert hab, wissend, dass sie wegen ihrer minimalsten Frustrationstoleranz eh früher oder später Theater machen wird, sobald sie etwas nicht versteht.
So kam es dann auch.
Nach 2 Minuten hat sie was nicht sofort hinbekommen und sich entsprechend wieder dumm gefühlt. Denn um ihr das was sie erklärt haben wollte erklären zu können, musste noch eine Sache vorher gemacht werden, die sie normalerweise auch kann, jedoch grad nicht hinbekam, weil ich zugesehen hab.
Ich hab ihr dann nur einmal kurz "Nee Schatz, andersrum drehen" gesagt (auch um eine mögliche Eskalation zu verhindern), aber der Drops war damit gelutscht.
Sie schrie mich sofort an, dass sie sich jetzt wieder (dank mir) total dumm fühle.
Ich stand auf und hab ihr noch (in ruhigem Ton) gesagt "Also wenn du mich jetzt so anschreist, hab ich da auch keine Lust drauf... Es gibt jetzt keinen Grund, mich so anzufahren." hab meine Kopfhörer wieder aufgesetzt und weiter mein Dingen gemacht. Es ging weiter. Sie fing dann damit an, mir unter Tränen zuzubrüllen "Du liebst ich doch eh nicht! Du benutzt mich nur! Kannst dich doch gleich verpissen und brauchst gar nicht mehr wiederkommen!!"
Es hat danach ne lautere Auseinandersetzung gegeben, in welcher ich meinen Standpunkt vertreten hab, nichts falsch gemacht zu haben, denn ich hab ihr nur helfen wollen, und ihr Verhalten nicht adäquat sei, was sie nur mit "Ja genau, immer bin ich die blöde und du machst alles richtig, oder was!!!? Hör mal auf, dir ständig die Dinge zurechtzudrehen, du schreist mich doch die ganze Zeit an und schenkst mir keine Beachtung!" (Gestern bspw. hat sie mir noch gesagt, wie toll und einfallsreich sie mein Ostergeschenk fand und heute morgen noch, wie toll doch der gestrige Tag war und jetzt auf einmal wieder das...). Das hab ich erneut mit "Wieso, du hast mich doch vorhin gebeten es dir zu erklären, was ich sofort gemacht habe! Du hast mich doch als erstes angeschrien!" beantwortet hab.
Irgendwann, nach den ganzen Vorwürfen á la, ich würde sie ja eh nicht lieben etc., hat sie dann gesagt "Jaa, stimmt schon, ich hab zuerst geschrien."

Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich zu trotzig verhalten hab, oder nicht, denn inzwischen sitze ich wieder bei mir zu Hause und hab grad in WhatsApp gesehen, dass sie mir als letzte Nachricht "Jetzt sitze ich hier ganz allein und weine" geschrieben hat, wovon ich nicht weiß, ob sie mir damit nur ein schlechtes Gewissen machen will, oder nicht...

Was hätte ich besser/anders machen sollen?

Oma

Männer, Menschen, Frauen, Beziehung, Partnerschaft, Streit

Findet ihr die Queere Community extrem?

Heyy

ich habe hier gerade einen Beitrag gelesen hier auf GuteFrage und stelle euch jetzt die Frage, ob ihr die Queere Community (LGBTQAI+) schon wieder extrem findet und mich würden eure Kritikpunkte interessieren.

Was ich mich auch inzwischen frage, ist ob da nicht schon ein bisschen Rassismus mit im Spiel ist.

Hier ist mein Teil vom Beitrag, stimmt ihr da zu? Oder was ist eure Meinung?

Maybe Wichtig: Ich bin selbst nicht binär (wenn ihr über mich sprecht in den Kommentaren bitte Name (Nova oder Toni) benutzen oder die Pronomen Dey/dem), und bin nicht Heterosexuell und behindert (alles Dinge die ja in der Queeren Community Thema sind)

https://www.gutefrage.net/diskussion/lgbtqia2s---passwort-oder-noch-ernstzunehmende-bewegung

„Das Hauptsächliche Problem ist ehr, dass sich viele Queere gar nicht mit LGBTQAI+ und der Queeren Community „identifizieren“ und auch gar nicht in diese Schublade gesteckt werden wollen.

Allgemein das große Problem bei LGBTQIA+ ist, dass Feindlichkeit bekämpft werden soll, aber häufig in extremen, was nur mehr Gegenwind bringt und so. 

Ich finde es auch nicht ganz so Cool, dass die Community einfach sagt:“Personen mit Behinderungen haben jetzt auch eine Flagge und einen Platz bei uns“. An sich okay, aber hat man behinderte Personen mal gefragt, ob sie das wollen? Die Flagge war gefühlt einfach da und fertig. Und ich dachte LGBTQIA+ setzt sich für Queere ein und am Ende sind Behinderte auch im Boot. Und das gleiche ist bei People in Colour, die haben auch in der Progress flag einen Platz.

Und das größte Problem: LGBTQIA + Schließt gefühlt alle Menschen ein, aber Cis und Heteropersonen haben dann keine Flagge etc. außer Sie sind „Straight Ally“. Das ist eine teilweise sehr unnötige Spaltung der Gesellschaft, was dann wieder Kritik bekommt. Und die Community, will ja, dass man eine Einheit bildet und zusammenhält, aber gleichzeitig schaffen sie eine Spaltung…

Und ernst gemeinte Gegenfrage: Ist es nicht eigentlich wieder Rassismus, was die LGBTQIA+ Community macht? Wegen den „Normalen“ in der Gesellschaft, yk? Weil es wird unterteilt in die Community, die gefühlt alle einschließt und die Cis Hetero Personen.

Ich Persönlich finde, dass es häufig nicht mehr in Richtung Aufklärung und Aufmerksamkeit schaffen geht, sondern auch… keine Ahnung… es ist einfach zu viel des Guten, dass es wieder schlecht wird… Es ist irgendwie schon eine Extreme.“

Liebe, Sprache, schwul, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, asexuell, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Meinungsäußerung, non-binary, queer

Bin ich Trans?

Hey,

Vorweg einmal: Bin mir bewusst, dass solche Antworten niemand einfach so geben kann, aber mir wurde bei ähnlichen Themen hier auf dieser Seite schon gut geholfen.

Also, fangen wir mal von vorne an

Als ich (ca. 6-10 Jahre alt war) hatte ich oft das Bedürfnis das andere Geschlecht zu sein und auch so behandelt zu werden, dieses "gehühl/bedürfniss" war danach eigentlich nonexistent, bis dieses so ab dem (ca. 15 Lebensjahr) wieder auftrat.

Bis jetzt (19 Lebensjahr) tritt es wieder, aber sehr unregelmäßig auf. Es ist nicht so, als würde mich das sehr belasten, aber dieses "verlangen" (wenn es denn auftritt) ist so, als wäre man durstig und würde gern etwas trinken (falls das sinn ergibt?)

Für mich persönlich wäre die Vorstellung einer "Transition" nichts, da ich mit den Konsequenzen im Sozialen nicht klarkommen würde und das alles mir auch nicht so sehr den Schlaf raubt, aber wenn ich die Möglichkeit hätte mit einem Fingerschnipsen sofort alles zu ändern, würde ich das sofort machen.

Aber wie schon gesagt, der Gedanke daran "Aussenseiter" und "der Komische" zu sein ist nicht so schön.

Ich frage auch aus dem Grund, da ich mir in letzter Zeit (paar Wochen) mehr Gedanken um meine Sexualität usw. mache und dieses Thema eben wieder häufiger auftritt.

Dazu sollte ich sagen, dass dieses "Gefühl" in letzter Zeit häufiger ist, wenn ich Alkohol getrunken habe, deshalb weiß ich nicht wie ernst man das nehmen kann.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeugs hier reingeschrieben habe und auf ein Paar Antworten.

Danke im Vorraus :)

Liebe, Männer, Frauen, Sexualität, Gender, Identität, Männlichkeit, Psyche, Transgender, Transsexualität, weiblicher Körper, Identifizierung, Identifikation, LGBT+, Männlich oder Weiblich, sexuelle Orientierung, genderfluid , queer

Wieso haben sich die Männer früher so ausnutzen lassen?

Hallo

bis vor ca. 30 Jahre oder 50 Jahre war es ja üblich, dass nur der Mann arbeiten geht und die Frau keiner Erwerbsarbeit nachgeht, beide lebten von seinem Geld.

Heutzutage wäre das finanziell eh nicht mehr so einfach möglich, bei diesen derartig hohen Mieten und Lebenserhaltungskosten. (mit netto 1500€ kann man keine Wohnung für mindestens 2 Leute inkl Auto, Lebensmittel etc. für 2 finanzieren)

Für mich käme das wenn ich eine feste Beziehung habe oder verheiratet wäre nicht in Frage, dass nur ich arbeite und beide finanziere und sie nicht, außer wenn wir kleine Kinder haben und sie daher nicht arbeiten gehen kann.

Aber so wie es früher üblich war, dass auch dann wenn die Kinder nicht mehr in einem Alter waren, wo jemand auf sie immer aufpassen muss oder wenn gar keine Kinder da sind, dass dann nur der Mann arbeiten geht, das käme für mich absolut nicht in Frage.

Ich würde es immer so machen, dass wie uns die Mietkosten und die Kosten für Lebensmittel etc. 50 zu 50 aufteilen. (außer vl wenn ich 10.000€ verdiene und sie 2000€, dann könnte schon ich mehr zahlen) Aber bei einem annähernd gleichen Einkommen würde nur eine 50 zu 50 Aufteilung für mich in Frage kommen.

Es wird hier im gesellschaftlichen Diskurs immer betont, dass Frauen da extrem bevormundet wurden und viel weniger Rechte als Männer hatten, und das wird auch vollkommen zurecht kritisiert, dennoch finde ich es interessant, dass die andere Seite der Medaille kaum thematisiert wird, und so wie die Frauen es offenbar mehrheitlich kritiklos für selbstverständlich erachtet haben, dass ihnen alles mögliche verboten war, es offenbar auch die Männer als selbstverständlich gesehen haben, dass sie die gesamten Kosten tragen bzw. nur sie einer Erwerbsarbeit nachgingen. Ob das jetzt so eine privilegierte Situation ist 40 Stunden in der Woche am Fließband zu arbeiten wage ich nämlich zu bezweifeln (früher sahen ja die meisten Jobs so aus)

Männer, Familie, Frauen, Ehe, Gesellschaft, Gleichberechtigung, alte Zeiten

Ist es normal über körperliche Nähe nach dem zweiten Date zu sprechen?

Wenn man am Anfang einer „kennenlernphase“ ist und der gegenüber (in dem Fall der Mann) schon über körperliche Nähe spricht zum Beispiel: „Ich mag Löffeln und ich könnte es mit dir sehr gut vorstellen das zu machen. Ich finde dich sexy“ ist das schon ein Indiz dafür, dass er nur körperlich was sucht und nicht was ernstes?

Selbst wenn dieser Mann darüber redet, dass er schon was festes möchte, aber dann sowas kommt und er erwähnt das recht oft.

Es geht darum, dass ich einen Date hatte und es ist nichts daraus geworden, aber im Nachhinein denke ich einfach darüber nach und ich habe vor lauter Aufregung und Freude, die „red flags“ übersehen.

Leider habe ich mich auf ihn zu sehr eingelassen und mich den Moment hingegeben. Wir wurden nach dem 6-ten Date recht intim, aber kein Sex es war eher petting und sehr sehr leidenschaftliche küsse.

Mir fällt es ein, als ich bei ihm war nach dem zweiten Date , da wollte er nur kuscheln auf der Couch aber nach ein paar Minuten sind seine Hände woanders gewandert.

Ich war in einer Beziehung die fast 20 Jahre gehalten hat und seit einem Jahr bin ich Single. Ich bin was Dating angeht total raus und dieser Mann den ich kennengelernt habe, war der erste auf dem ich mich eingelassen habe.

War das von Anfang an eventuell der Plan?

Dating, Männer, Gefühle, Frauen, Sex, Partnerschaft, Freundschaft Plus, Kennenlernphase, Crush

Wieso hat Gil Ofarim kein Schamgefühl?

Gil Ofarim hat vor Gericht zugegeben, einen antisemitischen Vorfall erfunden zu haben. Jetzt versucht er ein Comeback als Musiker. Ausverkauft waren die Tickets nicht.

Der Auftritt war begleitet von erheblichen Sicherheitsmaßnahmen – denn in den sozialen Netzwerken war der jüdische Musiker für seinen Comeback-Versuch angefeindet worden

"Man kann nicht die Zeit zurückdrehen. Man kann Zeiten und Sachen, die geschehen sind, nicht verändern. Man will nur aus diesem Albtraum aufwachen", sagte Ofarim.

https://www.focus.de/kultur/stars/gil-ofarim-bei-konzert-comeback-man-will-nur-aus-diesem-albtraum-aufwachen_57c68bf4-7600-42dc-a3dc-8c6964551f32.html

Wie kommt es das dieser Mann kein Schamgefühl hat? Dieser Mann hat während seiner Lügen bei einem RTL Interview mal gesagt, er würde niemals Antisemitismus instrumentalisieren, er könne sich noch an Großeltern und Verwandte erinnern die eine tätowierte Nr. am Arm gehabt hätten, und er sowas nicht aus Ego Gründen erfinden würde. Hat er aber getan. Er hat Juden insgesamt geschadet, er hat sich selbst geschadet, und in keinem Interview das er seit seinem Skandal gegeben hat, hat dieser Mann sich zu dem Hotelmitarbeiter geäußert dessen Leben er zerstört hat. Haben Menschen wie Gil Ofarim kein Schamgefühl, oder ist es wie ich mittlerweile häufiger gelesen habe, Narzissmus und so Menschen können nicht anders als sich als Opfer sehen?

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