Ist die Geburt des Inceltums mathematisch?
ChatGPT:
Basierend auf den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts ergibt sich für Deutschland folgende Geschlechterverteilung nach Altersgruppen:
Bevölkerung unter 50 JahrenIn der Altersgruppe unter 50 Jahren leben insgesamt etwa 60,2 Millionen Menschen. Davon sind rund 30,9 Millionen Männer und 29,3 Millionen Frauen, was einem Männerüberschuss von etwa 1,6 Millionen entspricht.
Bevölkerung ab 50 JahrenIn der Altersgruppe ab 50 Jahren gibt es insgesamt etwa 23,3 Millionen Menschen. Davon sind ungefähr 10,3 Millionen Männer und 13,0 Millionen Frauen, was einem Frauenüberschuss von etwa 2,7 Millionen entspricht.
GesamtbevölkerungInsgesamt leben in Deutschland etwa 83,5 Millionen Menschen, mit rund 41,2 Millionen Männern und 42,3 Millionen Frauen. Dies bedeutet, dass es insgesamt etwa 1,1 Millionen mehr Frauen als Männer gibt.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass es in den jüngeren Altersgruppen mehr Männer als Frauen gibt, während sich dieses Verhältnis in den älteren Altersgruppen zugunsten der Frauen verschiebt. Dies liegt unter anderem an der höheren Lebenserwartung von Frauen.
13 Stimmen
3 Antworten
Auch wenn es gleich viele Frauen wie Männer geben würde, würden Incels wegen ihrem Verhalten höchstwahrscheinlich keine "bekommen"
Aber die werden nicht automatisch zu Incels, nur weil sie keine Frau finden. Außerdem sind auch nicht alle Männer heterosexuell.
Kapiert, aber es sind auch nicht alle Frauen heterosexuell.
Und eigentlich bedeutet Incel nur "involuntary celibate", also "unfrewillig jungfrau". Eigentlich müsste man sich für die frauenverachtende Abspaltung der korrupten Incels einen neuen Begriff einfallen lassen.
Es gibt immer einen Singelpool der Groß genug ist dass es nicht möglich ist keinen Partner zu finden weil es keinen gibt.
Diese Zahlen sagen absolut nichts aus, dieses Incel-Gebrabbel ist und bleibt Schwachsinn.
Warum sagen sie nichts aus? Die etwa 1,6 Millionen übrig gebliebene Männer scheiden so oder so aus, egal ob sie frauenverachtend, perfide, gutherzig, vernünftig oder sonst was sind. Es spielt keine Rolle. Mathe kennt keine Moral und Wertungen.
Die Zahlen ändern sich ständig.
Und wie viele davon sind schon vergeben, schwul bzw lesbisch oder wollen keine Beziehung? "Unter 50" (zählen auch Kinder dazu??) ist eine riesige Spanne = zu großer Altersunterschied, Wohnort spielt auch eine Rolle genau wie (für einige) Nationalität, Religion usw. Von daher sagt das überhaupt nichts aus.
Okay, ich kapier was du meinst, aber dann sagen wir halt "nur" 1 Million als stabilen Durchschnittswert. Dann scheiden 0,6 Millionen aufgrund der immensen Schwankungen aus, ganz grob gesagt und geschätzt.
Wesentlich weniger wenn man alles berücksichtigen würde!
Sicher? Also ich finde 1 Million ist jetzt nicht abwegig, wenn ich davor großzügig was davon weggerechnet habe.
1000% sicher! Allein das in "ganz Deutschland" ist mMn schon totaler Blödsinn, viele suchen und wollen keine "Fernbeziehung". Der Beziehungsstatus der Menschen ändert sich auch ständig usw. Es gibt viel zu viele Dinge die man berücksichtigen müsste.
Ja, aber du darfst nicht aus den Augen verlieren, dass die Zahlen grundsätzlich nur die Verfügbarkeit der Geschlechter wiedergeben
Und du vergisst total was alles dazu gehört um einen passenden Partner zu finden.
Ja, aber wir können uns wohl doch darauf einigen, dass im Schnitt mehr Männer als Frauen geboren werden oder? Und der Unterschied in der Gesamtsumme, dann leider doch nicht so marginal ist.
Okay, check ich. Aber ich glaube nicht das alle 1,6 Millionen Männer frauenverachtende Schmarotzer sind. Rein rechnerisch müssen auch vernünftige Männer ausscheiden, ob sie nun wollen oder nicht