Wie findet ihr meine Nacherzählung dieser Fabel?

Hallo liebe forum Mitglieder,

ich werde bald eine Deutscharbeit schreiben in der ich eine Fabel nacherzählen muss. Ich habe eine Fabel aus dem Internet herausgesucht und zur Übung verwendet .

(http://www.udoklinger.de/Deutsch/Fabeln/Aesop.htm#Der_alte_Löwe_und_der_Fuchs).

Bitte korrigiert mich falls Fehler im Text sind und gibt mir tipps wie man die Nacherzählung "strategisch" besser machen kann.

Der alte Löwe und der Fuchs.

Ein Löwe, der krank geworden war, war nicht mehr in der Lage sich selbst zu Versorgen, es schien als würde ihm der Tod nahen. Aufgrund dessen ließ er einen Gerücht in seinem Königsreich herumsprechen, in dem Der König bald sterbe und alle seine Untertanen bei ihm Abschied nehmen sollen. Sogleich bildete sich eine große Schlange vor seinem Königshaus. Tiere gingen hinein aber nicht mehr hinaus. In der Nähe aufenthaltete sich ein Fuchs, der all das beobachtete und stets argwöhnischer wurde. Behutsam ging auch er zum Königshaus. Trat aber nicht hinein, sondern rief ihm aus der Ferne, dass er dem König Gesundheit und guten Abend wünsche. Gekränkelt antwortete der König, dass der Fuchs zuspät komme, und wäre er einen Tag darauf gekommen, hätte er einen toten König begegnet, jetzt aber sei der Fuchs willkommen. Mit gespielter Aufrichtigkeit, fragte der Fuchs, ob der König alleine sei. Grimmig sagte er nur, dass die Untertanen die zuvor sein Königshaus betraten, ihn nicht auf zufriedener Weise unterhalten konnten, sodass er sie wieder fortgeschickt habe. Der Fuchs hingegen, sei lustig und Einfallsreicher, deshalb ihm sei befohlen näher zu treten. Ganz gelassen antwortete er dem König, dass dieser ihm ein schweres Rätsel aufgebe, und dass allerlei Spuren der Tieren in das Königshaus führten, aber keine wieder hinaus, hinzu sei dessen Festung nur mit einem Eingang bestattet worden. Der König sei ihm zu klug, sodass er keinesfalls mit seiner Narrheit ihm zu Nahe treten wolle. Er behalte aber das Rätsel für sich und ließe anderen davon verschonen. So verabschiedete sich der Fuchs und und ließ sein Wesen verschwinden.

Bis jetzt weiß ich dass eine Fabel in Präteritum und die inderekte Rede in Konjuktiv 1 geschrieben sein müssen. Bitte helft mir dabei wie ich eine Fabel gut schreibe. Ich übe viel, weiß aber nicht ob die Nacherzählung korrekt ist und einen Nachhilfelehrer kann ich mir leider nicht leisten, deshalb auch die Frage an euch.

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Bitte um Hilfe bei der Übersetzung dieser lateinischen Fabel?

Hallo zusammen!

Letztes Jahr hatte ich Latein bei einer, wie mir jetzt auffällt, wahrscheinlich zu netten Lehrerin, denn das Übersetzungsniveau unserer Klasse ist scheinbar auf 0. Jetzt werden wir in das "kalte Wasser" geschmissen und müssen, meiner Meinung nach, eine äußerst schwierige und herausfordernde Fabel namens "De vulpe et capro fabula" übersetzen, wobei ich nicht wirklich weiter komme... bisher habe ich das "übersetzt", sofern man das so nennen kann...

Ein Ziegenbock und ein Fuchs stiegen dürstend in den Brunn hinab, in welchem sie als sie heraussaugten und umherschauten zurückkehrten, sagte der Fuchs zum Ziegenbock: „Mein Geist ist gut, Ziegenbock. Ich habe nämlich ausgedacht, den Vertrag zurückzuziehen.

Originalfabel:

De vulpe et capro fabula: Vulpes et caper sitibundi in puteum descenderunt, in quo cum perbibissent, circumspicienti reditum capro vulpes ait: „Bono animo esto, caper. Excogitavi namque, quo pacto uterque reduces simus. Si quidem tu eriges te rectum, prioribus pedibus ad parietem admotis cornuaque adducto ad pectus mento reclinabis, et ego per terga cornuaque tua transiliens et extra puteum evadens te istinc postea educam.“ Cuius consilio fidem habenti capro atque , ut illa iubebat, obtemperanti, ipsa e puteo prosiluit. Ac deinde prae gaudio in margine putei gestiebat, exultabatque nihil de hirco curam habens. Ceterum cum ab hirco ut fidifraga incusaretur, respondit: „Enimvero, hirce, si tantum esset tibi sensus in mente, quam de reditu exploratum habuisses.“ Haec fabula innuit virum prudentem debere finem explorare, antequam ad pergenda veniat.

Ich wäre sehr dankbar über Hilfe!

Übersetzung, Latein, fabel
Vacca et Capella, Ovis et Leo (bitte um Korrektur)

Der lateinische Text: Numquam est fidelis cum potente societas. Testatur haec fabella propositum meum. Vacca et capella et patiens ovis iniuriae socii fuere cum leone in saltibus. Hi cum cepissent cervum vasti corporis, sic est locutus partibus factis leo: 'Ego primam tollo nomine hoc quia rex cluo; secundam, quia sum consors, tribuetis mihi; tum, quia plus valeo, me sequetur tertia; malo adficietur si quis quartam tetigerit'. Sic totam praedam sola improbitas abstulit.

Meine Übersetzung: Niemals ist das Bündnis mit einem Starken zuverlässig. Diese Fabel belegt meine Behauptung. Eine Kuh und eine Ziege und ein geduldiges Schaf waren als Gefährten des Unrechts zusammen mit einem Löwe in den Wäldern. Nachdem sie einen Hirsch mit großem Körper gefangen hatten, sprach der Löwe, nachdem die Teile gemacht worden waren, folgendermaßen: Weil ich der König heiße, nehme ich den ersten Teil durch diesen Namen. Den zweiten werdet ihr mir gewähren, da ich der Tapfere bin. Dann, weil ich stärker bin, wird mir auch der dritte Teil folgen. Mit Übel wird er versehrt werden, wenn irgendjemand den vierten berührt. So trug allein die Bosheit die ganze Beute davon.

Besonders hatte ich Schwierigkeiten bei: corporis vasti, hoc..., consors, me

Bitte um grammatikalisch begründete Rückmeldung bzw Korrektur Danke schon im Voraus!

Dies ist keine Hausaufgabe!

Klausur, Latein, fabel, Phaedrus
Vulpes et Ciconia (bitte um Korrektur)

Hallo, ich lerne gerade für eine Lateinklausur, die wir über Phaedrus Fabeln schreiben. Als Übung dafür (keine Hausaufgabe!) habe ich einmal versucht die Fabel Vulpes et Ciconia zu übersetzen. Dabei kamen jedoch ein paar Unklarheiten auf. Das hier ist nochmals der lateinische Text:

Nulli nocendum, si quis vero laeserit, multandum simili iure fabella admonet. Ad cenam vulpes dicitur ciconiam prior invitasse, et liquidam in patulo marmore posuisse sorbitionem, quam nullo modo gustare esuriens potuerit ciconia. Quae, vulpem cum revocasset, intrito cibo plenam lagonam posuit; huic rostrum inserens satiatur ipsa et torquet convivam fame. Quae cum lagonae collum frustra lamberet, peregrinam sic locutam volucrem accepimus: 'Sua quisque exempla debet aequo animo pati'.

Hier meine Übersetzung:

Keinem darf man schaden: Aber, wenn irgendeiner verletzt hat, ermahnt die Fabel, diesen durch gleiches Recht zu bestrafen. Es wird gesagt, dass der Fuchs zuerst den Storch zum Essen eingeladen hat und dass er jenem in einer flachen Schüssel Flüssigkeit zum Schlürfen hinstellte, welche der hungernde Storch keineswegs kosten konnte. Als dieser den Fuchs zurückrief, stellte er ihm eine Flasche voll mit zerriebener Speise hin: Der den Schnabel in die Schüssel einfügende wurde selbst gesättigt und quälte den Gast mit Hunger. Als dieser vergeblich den Hals der Flasche leckte, haben wir empfangen, dass der fremde Vogel folgendermaßen sprach: "Jeder muss sein Beispiel mit gleichem Geist/Mut erleiden."

Ich würde mich sehr über eine Korrektur der Fehler bzw. eine angemessene Rückmeldung freuen. Dabei sei gesagt, dass irgendein aus dem Internet kopierter Text mir wenig weiterhelfen wird, da die meisten falsch bzw. nicht grammatikalisch korrekt sind.

Ein großes Dankeschön schon vorweg!

Übersetzung, Klausur, Latein, fabel, Phaedrus
Der törichte Bock von Äsop - Moral und Aktualisierung in heutige Zeit, wie?

Falls ihr die Fabel nicht kennt hier:

Ein Fuchs fiel in einen tiefen Brunnen und wusste nicht, wie er wieder herauskommen sollte. Da kam ein durstiger Ziegenbock zum Brunnen, sah den Fuchs und fragte ihn, ob das Wasser gut sei. Der aber verhehlte sein Missgeschick und sagte: (( Oh, das Wasser ist ausgezeichnet, klar und wohlschmeckend, komm nur auch herunter! )) Da sprang der Bock, ohne sich zu besinnen, hinab. Als er nun seinen Durst gelöscht hatte, fragte er den Fuchs: (( Wie wollen wir aber wieder herauskommen? )) Da sagt der Fuchs: (( Oh, das werde ich schon machen. Stelle dich auf deine Hinterbeine, stemme die Vorderbeine gegen die Wand und mache deine Hals lang. Dann werde ich über deinen Rücken und deine Hörner auf den Rand des Brunnens klettern und auch dir heraushelfen. )) Der Bock tat, wie ihm befohlen war, steckt sich aus, und der Fuchs kletterte auf seine Hörner und sprang von dort mit einem gewaltigen Satz auf den Brunnenrand. Dort blieb er, tanzte vor Freunde und verhöhnte den Bock. Der aber machte ihm Vorwürfe, dass er den Vertrag nicht eingehalten hätte. Da sagte der Fuchs: (( O Bock, wenn du so viele Gedanken im Kopfe hättest wie Haare im Bart, so wärst du nicht hinuntergestiegen, ohne vorher zu untersuchen, wie du wieder heraus könntest. ))

Bitte antworten, ist dringend. Die Klammern sind die wörtliche Rede. Sorry.

Freizeit, Tiere, Moral, fabel, aesop

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