Wohngemeinschaft?

Hallo ich bin 18 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter zusammen. (Wohngemeinschaft) meine Mutter arbeitet und ich lebe vom Bürgergeld.
dir Wohnung wird komplett übernommen vom Jobcenter. Da meine Mutter wohl arbeitet bekomme ich mein Geld nicht auf mein Konto sondern sie zieht mich quasi mit ihrem Gehalt mit durch. Da die Miete ja sofort überwiesen wird vom Jobcenter aus.
naja wir streiten deswegen, sie möchte mir nichts von dem Geld abgeben. Sie meinte: „du kaufst dir nur irgendwelche Klamotten“ oder „ich habe nichts“ oder „wer nicht arbeitet braucht nicht essen“ sie meinte: „solange essen im Kühlschrank ist brauchst du auch kein Geld“ also wir haben Toast Käse und Salami (Wurst halt) obwohl sie ganz genau weiß das ich nicht gerne Wurst esse. Und denn kommt nur „ja manchmal muss man eben das Essen was man nicht mag“ (was nicht falsch ist, ist ja besser als nichts aber wenn man die Wahl hat ?) trinken habe ich auch nicht soll wohl ihrer Meinung nach Leitungswasser trinken. Was ich einsehen würde wenn wir wirklich knapp bei Kasse wären. Aber sie hat sich hier 2 paar new balance gekauft. Die muss man ja auch von irgendwas bezahlen. Habe zum Glück meinen Freund der mich bisschen unterstützt. naja sie sucht die kleinste Sache um sich mit mir zu streiten. Ich putze hier so oft schön und sie sagt „du machst nie irgendwas“ wo ich mir ziemlich verarscht vorkomme

naja keine Ahnung jetzt darf ich nicht einmal mehr Sachen von mir liegen lassen. Meine Jacke hing im Flur an der Garderobe und sie hat meine Schuhe und die Jacke in mein Zimmer geschmissen. (Mein Zimmer ist nicht so groß habe daher nicht wirklich viel platzt. Ich habe ihr ja gesagt, dass ich hier auch wohne aber sie hört mir nicht zu. Als ich denn gesagt habe, dass die Jacke meiner Schwester gehört (die ausgezogen ist) hat sie gesagt „ach wenn das so ist“ und hat sie wieder angehangen…. Den Trockner darf ich auch nicht benutzen, sie hat gesagt sie hat den von ihrem Geld bezahlt. Aber solange ich da noch wohne habe ich doch ein Recht darauf oder ? Sie hat sogar das Bad abgeschlossen und dann als ich gesagt habe „ich muss mal“ den Schlüssel weggenommen das ich nicht mehr abschließen kann. Für mehrere Tage. Obwohl mir Privatsphäre sehr wichtig ist.
dir Begründung: ich habe 2 min nachdem sie die Waschmaschine gestartet hat aus gemacht. Weil sie mir das waschen verboten hat. Bloß die Waschmaschine hat sie eben nicht von IHREM Geld bezahlt. (War aber einfach nur um sie ein bisschen zu ärgern) klar war nicht richtig, bloß wenn man bedenkt dass der Schlüssel an der Sache nichts ändert. Ich kann auch ohne Schlüssel die Waschmaschine aus oder anmachen. Ich verstehe das nicht ich hab das Gefühl sie will mich immer provozieren und denn stellt sie mich immer vor allen hin als würde ich sie wie Müll behandeln. Was sie auch selbst immer sagt, wenn ich ein Problem anspreche. Das sie für mich nur Müll ist ect. Was auf keinen Fall so ist. Ich verstehe gar nicht wo das her kommt… Ich bitte um Hilfe ich weiß nicht was ich machen soll, ich werde verrückt …. :(

Essen, Mutter
Baby wählerisch, was soll ich tun?

Hey, mein Sohn, 1 Jahr ist unglaublich wählerisch, was Essen angeht. Er hatte schon von Anfang an einen sehr starken Willen. Als 4 Wochen altes Baby hat er angefangen, ,,ging" zu schreien, wenn er etwas nicht schön fand. Dass war so seine Sprache um uns zu vermitteln, wir sollen mit dem, was wir gerade tun, z.b. Wickeln, aufhören 😂.

Aufjedenfall ist dieser Wille, was Essen angeht, unglaublich stark ausgeprägt mittlerweile. Man möchte es mir wahrscheinlich nicht glauben, aber meistens isst er dass, was es am Vortag gab und ihm geschmeckt hat, am Nächsten Tag nicht mehr. Ich muss etwas Neues für ihn machen. Dann isst er auch. Selbst wenn der Hunger noch so groß ist. Er isst einfach nicht. Wenn ihm eine Kleinigkeit nicht passt, dreht er seinen Kopf weg und hört auf zu Essen. Er isst Brei (Joghurt, flüssiges) und festes abwechselnd. War nie ein Problem. In dem einen Moment isst er, dann wieder nicht. Ich koche gerne für ihn. Aber manchmal ist wenig Zeit, oder es ist so viel los, dass ich doch mal eher weniger Lust habe, mich wieder richtig an Herd zu stellen und etwas herzurichten. Dann muss es schneller gehen und reichen, ein Essen bereitzustellen, was nicht so viel Aufwand braucht. Zeitgleich ist er unglaublich ungeduldig. Er war früher ein High Need Baby und es scheint immer wieder noch durch. Ein Bedürfniss kommt sofort. Und muss sofort befriedigt werden. Wenn es nicht so ist, endet es in richtigem geschreie. Mein Sohn checkt sehr viel, weiß, wie er meckern/schreien muss. In dem einen Moment lacht er, und dann wird der Schalter umgelegt und er weint. Er ist oft allgemein auch sehr motzelig und ich frage mich manchmal, was ich falsch mache :/. Frustriert mich natürlich alles und raubt mir so sehr die Nerven, dass mich positives nicht wirklich mehr beeindruckt. Und natürlich spürt er auch alles. Haben Babys ja allgemein noch diese Fähigkeit. Und er ist auch sehr sehr fordernd. Ich weiß einfach nicht, was ich bezüglich der Essenssituation machen soll. Vielleicht hat jemand Erfahrung. Ich habe schon immer selbst gekocht. Brei und dass weitere Essen. Und ich koche auch gut 😂. Daran liegt es nicht.

Danke für eure Tipps.

Essen, Kinder, Baby
Besteck- und Geschirrdilemma?

Guten Abend Liebe Mitfragler,

ich bin aktuell dabei meine neue Wohnung einzurichten und ich und meine Freundin sind uns im unklaren wie viel Besteck, Teller, Schüsseln etc. man pro Kopf benötigt.

Sie ist der Meinung wir brauchen insgesamt von allem sechs Exemplare.

Ich seh das alles etwas anders und beschreibe euch folgend auch meine Rechnung:

Pro Kopf und Familienstamm benötigt eine Person 1 Exemplar + 4 für Gäste und für Kinder genannten Haushalts 1 Exemplar und nur +1 für eventuelle Freunde, da die Familiengäste ja schon bei den Eltern mit verrechnet werden.

D.h. Für z.B. ein Ehepaar braucht man 2+(2x4) Exemplare = 10

Für einen Haushalt mit Ehepaar und 3 Kinder braucht man also 2+(2x4)+3+3=16 Exemplare.

Ich bin also der Meinung das wenn man Frau und 3 Kinder hat, braucht man 16 Teller, Schüssel, tiefe Teller etc. von einer Sorte, damit bei Besuch alles einheitlich ist.

Was Besteck angeht braucht man auch 16 Stück x2 da man ja z.B. als Vorspeise Oliven isst und als Nachtisch Tiramisu und beides jeweils einen kleinen Löffel für sich beansprucht. Das lässt sich auf alle Besteckvarianten übertragen. Dh. ich brauche im o.g. Haushalt 32 Exemplare von jedem Bestecktyp.

Ich finde das ist die einzig logische Möglichkeit, um ein Geschirrdilemma zu verhindern, bei der dann plötzlich einer Spaghetti von einem flachen Teller statt eines tiefen essen muss.

Schreibt mir doch mal eure Meinung zu diesem Schlamassel

Liebe Grüße :)

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Nicht toleriert als Vegetarier?

Hi, ich bin 14 und in der 9. Klasse. Ich bin Vegetarier und werde deshalb permanent belächelt und geärgert.

Ich finde es blöd. Es ist schließlich meine Entscheidung wie ich mich ernähre und ich labere andere damit ja auch nicht voll.

Ich habe meine Gründe, weshalb ich seit 9 Jahren ohne Einfluss meiner Eltern kein Fleisch mehr gegessen habe und auch nie wieder welches essen werde.

Ich behalte es für mich und störe oder nerve niemand Anderen damit.

Ich habe auch nix gegen Fleischesser oder ansatzweise irgendwie sowas.

Ich ärgere Andere auch nicht oder sage ihnen was sie zu essen haben.

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Es ist meine Entscheidung. Immer wird irgendein Blödsinn über mich erzählt wie z. B. das die Vegetarier an allem Schuld sind, weil sie so viele Avocados essen (WTF?!) oder ich werde als Pflanzenfresser bezeichnet.

Ich denke es liegt auch daran, das die meisten meiner Klasse aus Kulturen bzw. Ländern kommen, wo es so etwas nicht gibt. Aber wenn sie hier in Deutschland leben, dann müssen sie es doch akzeptieren.

Ich lasse sie mit ihrer Ernährung inruhe, also sollten sie mich ja mit meiner Ernährung auch inruhe lassen?!

Eigentlich müssen sie garnichts, außer die Klappe zu halten. Mir ist es egal was sie über mich denken, sie können denken was sie wollen, sie müssen es auch nicht verstehen, aber sie sollen mich einfach damit inruhe lassen.

Wieso muss ich mich überhaupt für gute Taten rechtfertigen?

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