Nehmen wir mal an, eine Person nimmt während eines Klinikaufenthalts (Psychiatrie) immer mehr ab, und befindet sich zur Grenze ins Untergewicht oder hat bereits Untergewicht.
Eine Essstörung liegt in dem Fall nicht vor.
Die Person würde aus religiösen Gründen nicht alles essen. Beispielsweise keine keine verarbeiteten Produkte.
Also nur Grundnahrungsmittel.
Die Person ist es gewohnt, selbst zu kochen. Nur so würde ausreichend Nahrung aufgenommen werden! Z. B. Gemüse mit reichlich Öl gebraten.
Eine Zwangsernährung wäre in so einem Fall zwecklos. Zudem dürfte aus religiösen sowie gesundheitlichen Gründen kein solches Zeug konsumiert werden.
Die Küche des Krankenhauses ist begrenzt. Die können keine Extrawünsche für jeden erfüllen!
Was ratet ihr in so einem Fall? Welche Konsequenzen könnte Klinik ziehen?
Möglich dass Leute wegen so etwas verhungern?