Freundeskreis wechseln- Wie?

Hallo erstmal. Nun ja wie soll ich anfangen? Ich bin jetzt 16 Jahre alt und habe gemerkt das ich mich in meinem Freundeskreis nicht besonders wohl fühle. Unter den meisten befinden sich sowieso mittlerweile nur noch ' bekannte'. Das Problem ist das wir uns alle kennengelernt hatten als wir in die 5 klasse kamen und damals ziemlich eng waren. Jedoch haben sich alle verändert, wir sind älter geworden. Das Hauptsächliche Problem ist das so gut wie alle jetzt entdeckt haben auf Partys zu gehen. Was ich im Grunde auch nicht schlimm finde , den jeder sollte machen was er will. Sie trinken wirklich sehr viel Alkohol und einige unter ihnen kiffen jetzt auch - was ich nicht so cool finde. Ich selbst halte mich von dem Zeug lieber fern und gehe auch nicht gerne auf diese Partys. Ich hab einfach das Gefühl das bei ihnen sich alles nur noch darum dreht und ich völlig fehl am Platz bin , dadurch das ich am Wochenende mir nicht den Kopf wegsaufe. Auch so hat sich unser Verhältniss geändert und wir sind nicht mehr so wirklich eng miteinander - wahrscheinlich weil ich mich selbst ein wenig ausgegrenzt habe , da ich damit einfach nichts zu tun haben möchte. Mit der Zeit fühle ich mich jetzt irgendwie ein bisschen einsam und würde einfach gerne Leute kennenlernen die auch Spaß haben können ohne Alkohol , was sehr schwer ist weil ich das Gefühl hab das mein komplettes Umfeld da mit drin steckt.

In meinem sportverein sieht es fast nicht anders aus.

Ich weiß einfach nicht wo ich Leute kennenlernen könnte die die gleichen ansichten haben wie ich oder denen es zumindestens nicht so wichtig ist den ganzen Tag lang nur Party zu machen.

Danke fürs durchlesen und ich hoffe ihr habt vielleicht ein paar gute Ratschläge für mich :).

Party, Alkohol, Freunde, Drogen
Bin Moslem, aber nicht gläubig. Was tun?

BITTE Antwortet NICHTwenn ihr zu faul seid, den Text zu lesen.Ich werde versuchen mich kurz zu fassen:

Ich bin 19 Jahre alt und lebe in der Schweiz. Mein Eltern sind aus der Türkei hergezogen und gläubige Moslems. Ich wurde als Moslem grossgezogen. Ich ging seit dem ich ein kleines Kind war in den Religionsuntericht, Quranunterricht und in die Mosche. Mir wurde eingehämmter der Islam ist das einzig Wahre im Leben, dass ich an Mohammed und Gott glauben muss usw. Ich habe zwar nie richtig Gebetet ( 5 mal am Tag ist Pflicht) aber habe keine Drogen genomme oder eine Freundin gehabt weil ich gläubig war, was ja klar ist weil ich religiös erzogen wurde.

Mit ca. 17 änderte sich alles als ich angefangen habe zu saufen und kiffen (mehr Kiffen). Ich wurde ungläubiger und "ignorierte" den Islam eigentlich. Bis ich eines Tages vom Kiffen Paranoia und Todesangst bekam, dass Gott mich bestafft weil ich Drogen nehme und so (ich bekam Herzrasen und hatte voll Panick vor einem Herzstillstand). Nun könnte man sagen das lag am Weed, aber ich denke es nicht ( Ich rauche jetzt immernoch ab und zu aber fühle mich frei und habe keine Paranoia mehr:)

Wie auch immer seid dem ich die Panickattacken hatte infromierte ich mich über Islam auf Pro-Islam Seiten und Anti-Islam Seiten und auch "neutrale Seiten" ich habe mich praktisch einen Monat NUR mit Islam beschäftigt und bin zu folgenden Schlussurteil gekommen: Mohamme war (wie Jesus auch) ein schlauer Mensch der wusste wie man Menschen manipuliert und "verarscht". Ich habe viele grausame und unmenschliche Suren gefunden die WIRKLICH existieren. Das Problem ist viele Muslime haben eine "Gehinrwäsche" und wenn man einem Gelehrten Fragen stellt. UMGEHEN sie die Frage mit irgendwelchen unützen Antworten die KEINEN SINN ERGEBEN.

Ok. Also. Hier ist mein Problem ALLE meine Verwandten sind Gläubig und ich habe mir Oft überlegt meine Eltern oder meine Cousins darauf anzusprechen das Islam nur eine von Unzähligen menschenhand erfundenen Religionen ist aber ich bin mir zu 99% sicher das sie Blocken werden und wieso?

Weil ISLAM von ANGSTMACHEREI lebt. Das ist es. Das haltet MILIONEN von Muslimen ab den Islam überhaupt zu hinterfragen... Die Angst vor Gottes Straffe und dem Höllenfeuer. Es tönt so lecherlich aber dennoch fallen soviele Menschen darauf rein. Auch ich hatte lange Zeit ANGST überhaput daran zu denken das der Islam eine Lüge ist. Erst wenn man den Schritt wagt die eigenen Religion zu hinterfragen erkennt man die Lügen und die schwarze Seite von Religionen. Ich fühle mich leer weil ich mit niemanden über das Reden kann. Meine Eltern würden vermutlich heulen weil ich "dem Teufel verfallen bin"

Ich weiss nicht an was ich glaube. Ich denke das Zentrum des Lebens von jedem Menschen sind Familie und Freunde und Liebe. Aber wie kann ich mit einer Familie leben die, manipuliert wird von einem Jahrhundert alten patriarchalischen Buch?

Sorry im voraus für die Rechtschreibefehler und Danke an alle die es gelesen haben.

Leben, Religion, Islam, Familie, Drogen
Komm nicht klar ohne Kiffen?

Hab schon viele Drogen genommen, auch Chemische Drogen über längeren Zeitraum. Habs aber geschafft die Chemischen Drogen wegzulassen. Nur mit dem kiffen wirds ned besser. Selbst wenn ich 1 Monat nichts rauche, muss ich trotzdem immer wieder daran denken, was dazu führt dass ich früher oder später wieder was hole - und dann wieder ewiglang kiffe. Ich will nicht aufhören, weil ich finde dass Cannabis gesundheitsschädlich ist oder sonstiges, sondern weil es sehr viel Geld frisst und ich eigentlich schauen muss dass ich meine Rechnungen bezahlt kriege. Unter anderem stört mich der struggle immer auf Entzug zu sein (mental) wenn ich nichts rankriege. Auf Cannabis löst sich eine Barriere in mir, ich kann auf einmal ich selbst sein. Bin ein extrem unsicherer Mensch, hab Angst meine Meinung zu sagen udgl. Hatte einen Vater der mir schon von klein an immer nur sagte was ich alles falsch mache, daher kommt diese Unsicherheit und das niedrige Selbstwertgefühl. Wenn ich geraucht hab füllt sich in mir ein Loch, das mit wärme ausgefüllt wird. Ich fühl mich extrem entspannt und glücklich, da mich nichts mehr belastet. Es ist nicht so, dass etwaige Probleme mir egal werden durch den Konsum von Gras, ganz im Gegenteil. Ich werde extrem optimistisch, glaube dass sich alles bestimmt regeln lässt und neige High eher dazu, gegen meine Probleme anzukämpfen. Ich fühl mich einfach frei wenn ich was geraucht hab, sonst sehr eingeschlossen in dem Käfig, den mein Kopf produziert.

Ihr könnt mich als Junkie udgl verurteilen und sagen "Lass es doch einfach" aber versucht euch bitte in mich hineinzuversetzen. Dieses Gefühl ich selbst sein zu können ist so rein - und ich sehne mich danach.

Ich such hier aber keine "Geh zum Psychologen" - ich machs mir einfach - Antworten, sondern Tipps wie ich davon weg kommen kann. Von Leuten die selbst in dieser Situation waren oder Erfahrungen damit haben.

Leben, Geld, Selbstbewusstsein, Drogen
Ich fühle mich schrecklich weil ich ihn verraten habe?

Das ist die Alte frage: Also schonmal zum Anfang mein Bruder ist 16 Jahre alt und ich 14. Er hat ungefähr in meinem Alter angefangen gras zu rauchen und macht dies auch immer noch sehr oft. Das ist ja nicht das was mich stört. Meine Mutter weiß auch das er ab und zu mal kifft aber sie meint sie kann es eh nicht verhindern, sie findet es nicht gut jedoch würde sie es ihm verbieten würde er es trotzdem machen. Vor ungefähr 5 Monaten hat er jetzt angefangen mit Gras und Hasch zu dealen. Ich weiß es ist seine Sache aber es gibt ein Problem dabei. Er kann nicht gut mit Geld umgehen und wenn er welches hat dann gibt er es eben aus. Ich bin so ziemlich das Gegenteil und spare schon seit ich klein bin immer mein Geld. Jetzt kommt es oft dazu dass meine Mutter meinen Bruder bemitleidet weil er doch kein Geld hat und so... Jedes mal wenn sie das sagt platzt mir fast der Kragen vor Wut. Denn er verdient ziemlich viel mit dem Dealen. Ich würde ihn niemals bei meiner Mutter verpetzten da wir ein echt gutes Verhältnis zueinander haben und ich dieses nicht zerbrechen will. Langsam weiß ich aber echt nicht mehr was ich machen soll. Er versteht einfach nicht dass er schon fast süchtig ist und meine Mutter ist blind und bemerkt nicht wie viel Geld er eigentlich hat.. Noch dazu kommt dass er Leistungssportler ist und meine Mutter ihn bei jeglichen Kosten unterstützt. Was soll ich denn jetzt Machen? Ich bin echt langsam am ende...Bitte lest erst meine Frage von gestern bevor ihr euch dazu äußert.

Nächster Tag:

Also zusammengefasst: Mein Bruder Dealt drogen und ich habe ihn gestern an meine Mutter verraten obwohl ich ihm versprochen habe es niemals zu tun. Genau jetzt reden die Beiden unten und ich habe zugehört. Eigentlich hat er schon selber zugegeben süchtig zu sein. Ich weiß einfach nicht ob es die richtige Entscheidung war und wie ich jetzt meinem Bruder gegenüber treten soll. Hat jemand vielleicht einen Tipp wie ich jetzt vorgehen soll? Meine Mutter sitzt gerade übrigens weinend vor ihm und mein Bruder hat so Herzklopfen dass sein Kopf wackelt... Ich fühle mich einfach schrecklich.

Drogen, Bruder, Vertrauen, hintergangen
Möglicherweise K.O. Tropfen?

Hi,
ich war vorgestern auf einer Party in einem Club bei uns in der Stadt. Vorher habe ich ein paar Joints geraucht (kann man jetzt verurteilen wie man möchte), aber alles noch im Rahmen. Im Club stand die ganze zeit auffälligerweise ein Mann neben mir, der offensichtlich einen Schaden hatte. Er lächelte mich richtig ekelhaft an. Nach einer gewissen Zeit habe ich in meinem Wasser einen süßlichen Geschmack bemerkt (das Glas hatte ich die ganze zeit in der Hand, aber es war sehr eng dort und ich habe nicht zu 100% drauf geachtet) und habe dann meine Begleitung gefragt, ob sie den Geschmack auch registrieren würde. Der Mann hat dies wohl auch bemerkt und wieder richtig ekelhaft gegrinst. (Vielleicht alles ein doofer Zufall?) Ab dem Zeitpunkt befürchtete ich, dass dieser Mann mir wirklich was ins Glas getan hat und deswegen frage ich mich, ob das folgende beschriebene im Zusammenspiel mit der abklingenden Wirkung des Gras eine Art Placebo-Effekt war.
Mein kreislauf fühlte sich an, als würde er sich allmählich verabschieden und generell nahm ich alles sehr seltsam wahr. Ich hatte das Gefühl schubweise kamen so Flashs über mich, in denen mein Körper wankte und ich auch optisch und akustisch alles seltsam wahrgenommen habe. Ich musste dann aus der Menge raus, und während ich diese verließ, fühlte es sich an als würden meine Arme kribbeln (ähnlich wie wenn sie einschlafen). Ich habe dann gefühlte 100 Liter Wasser und Cola getrunken, aber nach einer Stunde ging es mir immer noch nicht besser. Ich fühlte mich zwischenzeitlich leicht angetrunken (kein alkohol getrunken) und dachte ich müsste einfach nur noch ins Bett. Mir wurde auch immer wieder schlecht und ich hatte das Gefühl, dass wenn ich mich übergeben würde, mein Kreislauf sich dann endgültig verabschiedet. Ich hatte das Verlangen einem Türsteher bescheid zu sagen, hatte aber Angst, dass sie es nur auf das Gras runterspielen. Außerdem konnte ich keine klaren Gedanken mehr fassen, alles hat sich leicht wie in Watte gepackt angefühlt. Nach insgesamt 1 1/2 Stunden konnte ich ein paar Pommes essen und kurz darauf ging es mir wieder besser (aber nicht allein durchs essen, zu wenig gegessen hatte ich eigentlich auch nicht)

Respekt an die, die es sich tatsächlich bis hierher durchgelesen haben.Und nun meine Frage, denkt ihr, es war wirklich nur ein starker Kreislaufanfall in Verbindung mit der Wirkung des Gras oder es könnte tatsächlich sein, dass der Mann mir etwas ins Glas gemischt hat? So etwas habe ich nämlich noch nie erlebt.

Danke im Voraus für produktive Antworten.

Gesundheit, Party, Drogen, Club, ko tropfen
Drogen und Alkohol trotz Kleinkind Zuhause?

Hallo,

ich habe folgende Frage:

Also ich versuche das mal eben zu erklären. Ein Bekannter von mir hat einen 2 Jährigen Sohn. Die Mutter geht arbeiten, und der Vater ist im Moment in der Elternzeit. Er schaut also während die Mutter arbeiten geht,alleine nach dem Kind. Eine familienhilfe oder ähnliches haben sie nicht. Der Vater fängt Morgens nach dem aufstehen schon an Bier zu trinken.Über den Tag verteilt wahrscheinlich so 6-7 Flaschen. Über den Tag verteilt Raucht er noch ein paar Joints. Man kann also sagen, das er außer nach dem aufstehen, nie nüchtern ist. Auch nicht wenn er mit dem Kind alleine ist. Aggressiv gegenüber dem Kind ist er nicht, zu Essen bekommt es auch genug. Also dem Kind geht es Ansich gut. Die Mutter konsumiert weder Alkohol noch Drogen. Den Lebensstil des Vaters empfindet sie nicht als problematisch, außer wenn sie gerade mal wieder streiten. Meine Frage ist nun ob man da irgendwas unternehmen sollte, oder ob ihr es auch nicht weiter schlimm findet, so lange dem Kind nichts getan wird? Ich empfinde es irgendwie verantwortungslos da sich das Kind die beiden ja als Vorbild nimmt. Und der Vater ist doch auch nicht fähig nach einem kind zu schauen, wenn er von morgens bis abends nicht bei klarem Verstand ist, oder? Die beiden reden sich auch alles schön, und denken ,das sie das perfekte Familienleben leben. Aber warum muss man dann schon Morgens anfangen zu saufen, wenn doch alles so schön ist? Die beiden sind auch von der Art her etwas komisch, und wirken als würden sie fern ab der Realität leben.

Entschuldigung falls es etwas unübersichtlich geschrieben ist, oder mir ein paar Schreibfehler passiert sind. Habe den Text am Handy geschrieben.

Danke fürs durchlesen und eure Antworten im voraus.

Wenn ihr der Meinung seid man sollte etwas unternehmen, wäre es ganz nett wenn ihr dazuschreibt welche Schritte. Würde es das Jugendamt denn interessieren, wenn man es kontaktiert?

lg

Kinder, Alkohol, Drogen, Jugendamt
Sohn kifft und hat Cannabis im Haus - Akzeptieren oder verbieten?

Guten Tag, ich habe einen Sohn (17 Jahre). Ich weiß dass er ab und zu mal gekifft hat, und habe auch kein Problem damit. Gegen 16:00 klingelte es an der Tür, ich schaute raus und sah einen dunkelhäutigen jungen Mann vor der Tür stehen. Mein Sohn wollte eigentlich auch um diese Zeit Zuhause sein, ich dachte dass der Mann evtl. was mit ihm zu tun hat, und öffnete die Tür.

Ich fragte ihn dann auf Englisch: "Who are you, what do you want?". Er sagte: "Alles Gut? Ich suche eigentlich Marcel, der wollte einen 20er Gras. Ich sagte dem Mann dass Marcel noch nicht Zuhause ist und er doch bitte gehen möge, aber in dem Moment rief mich mein Sohn auf dem Handy an, er sagte er habe den Bus verpasst, und dass gleich ein Mann kommen müsste, und ob ich dem bitte 20 Euro gebe und ihm das Gras abnehme, er würde mir die 20 später zurück zahlen.

Ich machte das dann, fand es aber nicht toll, als mein Sohn dann gerade nach Hause kam, sprach ich ihn auch an, ich sagte "Ich finde es nicht gut wann kommen solche Leute zu uns". Unser Sohn legte mir den 20er hin und sagte: "Ja, das sind die Auswirkungen unseres illegalen Schwarzmarktes Mama", nahm sich noch 2 Zigaretten von mir und ging hoch.

Ich wollte jetzt mal fragen wie ihr das seht, ist es OK sowas für seinen Sohn zu machen? Es ist ja im Prinzip nichts anderes als wenn ich eine Alkohol Lieferung für ihn entgegen nehmen, nur ich möchte nicht dass die Nachbarn es mitbekommen, was würdet ihr empfehlen? LG

Rauchen, Eltern, Drogen, Cannabis, kiffen, Sohn

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