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Wie Fotos und Videos im großen Maßstab aussortieren?

Moin!

Ich habe versehentlich eine 10TB große Backup-Festplatte mit Lighroom auf meinen PC imporiert.

Dachte die zieht sich nur die Fotos.... und Dachte das wäre ne gute Idee, weil Lightroom Duplikate erkennt und auf der Platte waren halt 10 komplette System-Backups sowie eine Multimedia-Sammlung und darin Bilder von über 20 Jahren.

Lightroom hat ALLE Bilder und Videos nach EXIF-Datum sortiert in Ordnern abgelegt

z.B.

Eigene Bilder/Jahr/Monat/Tag/Video.mkv

Nur leider sind dabei auch zehntausende Icons, Bilder aus Softwares, gespeichten Websites, WhatsApp-Medien aus alten WhatsApp-Backups sowie über 4 Terabyte an Spielfilmen und Serien mit drin gelandet! Natürlich auch alles Verteilt in die entsprechenden Unterordner.

Nun ist die Festplatte von der die Daten kommen gaanz kurz vorm Abnippeln (SMART Werte schlecht, macht gruselige Geräusche, kauft bitte niemals Recertified Festplatten!), daher möchte ich den Spaß ungerne wiederholen.

Deshalb möchte ich gerne Bilder die kleiner sind als 640*480 pixel und Videos die Länger sind als 10min oder oder kleiner sind als 20MB löschen. Das sollte schon mal einige Terabyte entschlacken.

Gibt es eine Software die soetwas kann? Bzw mit der ich spezifisch nach sowas suchen und es dann löschen kann? Wenn möglichst ohne Vorschau oder mit Optionaler Vorschau-Funktion, weil ich bei den Massen an Bildern Performance-Probleme bekomme.

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Wie kann man in Photoshop PDF-Dateien automatisch öffnen, bearbeiten und speichern?

Ich habe Photoshop CS2 Version 9.0 und möchte die Seiten in einem gescannten Buch entgilben. Das Buch liegt mir als PDF aus einem Scan vor. Ich habe folgende Aktion erstellt:

Anschließend habe ich eine Stapelverarbeitung mit dieser Aktion gestartet:

Das Problem: Wenn Photoshop eine PDF-Datei öffnet, muss es diese ja erstmal konvertieren um sie in Photoshop importieren zu können. Dabei gibt Photoshop der importierten PDF-Datei einen Namen. Als ich die Aktion aufnahm, habe ich das Namenfeld einfach leer gemacht.

Bei der Stapelverarbeitung gibt Photoshop nun jeder Datei, die es öffnet, genau den Namen "Unbekannt", also im Prinzip den, den ich bei der Aufnahme der Aktion unter "Öffnen" gewählt habe. Anschließend speichert Photoshop die Datei auch immer unter genau diesem Namen ab und überschreibt damit jedes Mal die eine Schritt vorher geöffnete Datei. Dadurch bekomme ich keinen Ordner mit allen fertig bearbeiteten Dateien, sondern einen Ordner in dem nur eine einzige Datei ist, weil sich ja alle bearbeiteten Dateien beim Speichern gegenseitig überschrieben haben, mit Ausnahme der allerletzen.

Ich denke, das Problem wäre gelöst, wenn Photoshop jeder PDF-Datei beim Öffnen einen anderen Namen gäbe, bzw. jeder Datei einfach den Namen gäbe, den sie ja bereits hat. Aber wie sage ich Photoshop, dass es das so tun soll? Wenn ich die Aktion "Öffnen" aufnehme, MUSS ich der zu importierenden PDF-Datei ja einen Namen zuweisen. Und Photoshop verwendet dann wie gesagt für sämtliche zu öffnende PDF-Dateien immer genau diesen einen Namen...

Beim Öffnen und Importieren der PDF-Datei den Namen gar nicht zu verändern führt übrigens genau zum gleichen Problem, das habe ich schon probiert. Hier mal ein Screenshot davon:

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Wie stehen Eure Direktkandidaten in Euren Wahlkreisen zu einem AfD-Verbot? Diese Datei verrät es Euch.

Es ist Bundestagswahlkampf und damit auch die Saison der „Partei-O-Maten“. Wahlomat, Realomat, Wahlswiper – ihr kennt sie. Doch wenn ihr euch, genau wie wir, wundert, warum dabei ausgerechnet eines der spannenden Themen fehlt, haben wir die Lösung für euch: Wir haben 1.500 Direktkandidierenden die vielleicht wichtigste Frage, die im Wahl-O-Mat fehlt, gestellt: Wie stehen Sie zur Prüfung eines AfD-Verbots? Welcher eurer Kandidierenden wäre dafür, wer dagegen? Die Antworten findet ihr in dieser Übersicht. Außerdem haben wir noch direkt eine Mitmach-Aktion, in der ihr die Abgeordneten direkt befragen könnt, die auf unsere Mail nicht geantwortet haben.

AfD-Verbotsverfahren: Wie stehen Eure Wahlkreis-Kandidaten dazu?

VIELE CHECKS – NIRGENDWO AFD-VERBOT

Es gibt viele sinnvolle Tools, mit denen man sich im Vorfeld der Bundestagswahl informieren kann, wer da eigentlich kandidiert und wofür die Leute und Parteien stehen. Ihr kennt wahrscheinlich alle den Wahl-O-Mat, der für einen generellen Überblick nützlich ist. Besonders empfehlen können wir den Kandidierendencheck von Abgeordnetenwatch: Hier könnt ihr wie beim Wahl-O-Mat eure Meinung zu verschiedenen politischen Themen abgeben, doch diese werden nicht nur generell mit den Parteien, sondern individuell mit den Direktkandidierenden in eurem Wahlkreis abgeglichen. Eine Entscheidungshilfe für die Erststimme also.

Das sind alles schöne Tools – doch ein wichtiges Thema, das viele unserer Leser:innen sowie Hunderttausende auf den Straßen beschäftigt, fehlt: Nirgendwo taucht die Haltung zum AfD-Verbot auf. Und das, obwohl dieses Thema durchaus auf breites Interesse stößt: Über eine Million Menschen haben bislang unsere Petition unterzeichnet, in der sie die Politik auffordern, endlich die Prüfung eines AfD-Verbots einzuleiten. Abgeordnete von CDU, SPD, Grünen und Linken standen im Bundestag hinter einem Antrag, der genau das umsetzen wollte. Mittlerweile gab es sogar einen zweiten Antrag zur Prüfung des AfD-Verbots, initiiert von der Grünen-Abgeordneten Renate Künast.

Wie kann es sein, dass dieses Thema bei all den genannten Tools dennoch gar nicht auftaucht? Wahrscheinlich spielt da die Sorge eine Rolle, von der AfD als „linksradikal“, „parteiisch“ oder „voreingenommen“ geframed zu werden. Wir können diese Sorge zwar verstehen, müssen euch aber enttäuschen: Die AfD wird eh jeden als „links“ oder „parteiisch“ beschimpfen, der nicht brav auf ihre rechtsextreme Parteilinie berichtet. Aus Angst vor den Rechtsextremen, das Verbotsverfahren gegen diese nicht zu behandeln, hat wenig Sinn. Aber gut, wenn niemand anders den AfD-Verbots-Check macht, dann machen wir ihn eben selbst.

WIR PRÄSENTIEREN: DEN VOLKSVERPETZER-KANDIDIERENDENCHECK – AFD-VERBOTS-EDITION.

Wir haben tatsächlich alle Kandidierenden angeschrieben – na gut, das stimmt nicht ganz. Kandidierende der rechtsextremen AfD haben wir natürlich nicht angeschrieben, genauso wenig wie sonstige Verfassungsfeinde. Darüber hinaus hat das BSW bislang kaum Strukturen, wie man ihre Direktkandidierenden einfach anschreiben kann, weswegen wir da auch von den wenigsten eine Antwort haben.

Wir haben uns außerdem schweren Herzens dazu entschieden, nur Kandidierende der im Bundestag vertretenen Parteien anzuschreiben. Damit sind leider viele interessante Menschen durchs Raster gefallen, die als Einzelbewerber:in oder für kleinere Parteien antreten. Der Grund dafür ist nicht, dass wir deren Meinung nicht für wichtig halten. Aber ihr müsst bedenken, dass wir nur ein kleines Team sind, das in der Bundestagswahl sowieso schon Überstunden bis zum Himmel schiebt und wir euch noch mit anderen Projekten beliefern wollen (schaut dafür gern auf unserer Seite zur Wahl vorbei). Zudem kann man zwar mittlerweile wirklich viel automatisieren – doch bei so einem großen Projekt ist es gerade wichtig, dass wir sicher gehen, überall das Richtige einzutragen. Das heißt, dieser Kandidierendencheck ist auch einfach enorm viel Handarbeit.

Wir wollen euch an der Stelle trotzdem konkret ermutigen, beim Kandidierendencheck von Abgeordnetenwatch vorbeizuschauen.

WIE FUNKTIONIERT DER CHECK?

Zunächst einmal müsst ihr wissen, in welchem Wahlkreis ihr wählen dürft. Ihr seid euch nicht sicher? Kein Problem: Dank der Unterstützung unserer lieben Kolleg:innen von Abgeordnetenwatch könnt ihr das ganz einfach herausfinden. Gebt einfach in das Feld hier unten eure Postleitzahl ein, drückt Enter – und schon werden die Kandidierenden eures Wahlkreises angezeigt.

Übrigens könnt ihr die Eingabemaske auch umgekehrt nutzen: Wenn ihr den Namen einer Politikerin/eines Politikers wisst, aber nicht sicher seid, wo er/sie kandidiert, könnt ihr auch einfach den Namen eingeben und erfahrt den Wahlkreis.

Quelle und Link zur Datei/Eingabemaske:

https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-verbot-check/?lid=kh4doov8zzr7&mtm_campaign=BrazeMailing&mtm_kwd=250218%20-%20UPDATE%20-%20afdverbot%20Bundestagswahl%20-%20WINNER&mtm_source=Newsletter#kandidierendencheck

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Ausversehen Datei gelöscht und wiederherstellen klappt nicht so ganz?

Hiii, also heute morgen im Mathe unterricht habe ich aussversehen meine Chemie Zusammenfassung gelöscht. Ich Dummkopf hatte die Datei vergessen zu speichern, weshalb ich beim schliessen gefragt wurde ob ich die Datei speichern möchte. Ohne gross zu überlegen habe ich nein geklickt....

Ich liebe mein Leben.

Nicht.

Auf jedenfall hab ich die Datei nach einigem Suchen fast sofort im Papierkorb gefunden und sie dann wiederherstellen lassen.

Problem 1: Die Datei wurde irgendwohin verschoben. Ich hab den Dreck dann erstmal ne halbe Stunde in meinen Ordnern gesucht.

Problem 2: Als ich die Datei öffnen wollte, klappte dies nicht. Ich habe herausgefunden das es an dem Dateityp (Asd) liegt. Ich habe dann erstmal über 2h versucht die Datei immer wieder zu öffnen. Das hat nicht geklappt.
Allerdings habe ich ein Backup gefunden womit ich zumindest jetzt schonmal die hälfte der Zusammenfassung habe. Den Rest habe ich immer noch nicht.

Ich habe die Datei dann auch nochmal gelöscht und erneut versucht sie zu öffnen.

Dann hat mir so ne nette Website erklärt das ich diese Dateien auch über Word wiederherstellen kann, dass hab ich schliesslich gemacht und dadurch hab ich auch ein Backup (oder was das ist) von meiner Zusammenfassung bekommen, allerdings ist nur ein Teil darin.
Auf jedenfall hab ich dann mehrmals versucht die richtige Datei auch über Word zu öffnen. Klappt ned.

Jetzt hab ich vor ner halben Stunde oder so herausgefunden das man den Dateityp ändern kann.
Das hab ich gemacht weil die Datei davor ja auch immer nur wegen dem asd nicht geöffnet werden konnte.
Ich habs also zu docx geändert (hab immer noch ne zweite Kopie von der asd version)

Word kann die Datei nicht öffnen da fehlerhafte Inhalte drin sind und keine Ahnung was. Allerdings wird mir die Datei auf dieser Startseite von Word angezeigt. Nur öffnen klappt nicht. Ansonsten existiert die Datei.

Jetzt meine Frage: Weiss jemand was ich da machen kann? Ich frage auch gleich nochmal meinen Vater, aber trotzdem. Und zweite Frage: Ne andere Website hat was von nem Konverter gelabert. Wo krieg ich den her und was ist das überhaupt genau?

Danke schonmal dafür das du bis hier hin gelesen hast :D

Microsoft Word, Datei, Dateityp, Laptop

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