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Disney Dreamlight Valley (auf der Switch) Fragen zum Spiel?

Hallo ihr Lieben!

Ich spiele Dreamlight auf der Switch und habe einige Fragen zur Gestaltung der Landschaft, der Biome, und der Häuser der Bewohner.

Ich habe da ein paar Fragen.... Ich liebe es wenn alles ordentlich ist, strukturiert und aufgeräumt, nichts rumliegt im Dorf und alles immer aufsammeln damit alles ordentlich ist. So auch bei der Landschaftsgestaltung! Ich stelle die Häuser immer wieder etwas um, wenn ich neue dazu bekomme von neuen Charakteren usw.

Ich müsste jetzt so um die 25/26 Bewohner im Dorf haben. Und ich möchte für jeden Charakter, also den perfekten Platz finden für sein Haus. Wo es am besten hingehört thematisch, vom Aussehen und zum Charakter am besten passt.

Daher meine Frage welches Haus sollte am besten wohin stellen in welches Biom?

Bei einigen Bewohner ist es finde ich leicht für mich leicht sie zu zuordnen, zb. Vaiana, Maui (am Schillernden Strand), Scar (Sonnige Ebene ähnlich wie in könig der löwen usw) Mutter Gothel (Lichtung des Vertrauen) Aber die anderen?

Ich habe bisher diese Bewohner:

Mickey, Minnie, Goofy, Dagobert, Daisy, Donald, Merlin, Wall-E, Arielle, Ursula, Vaiana, Maui, Anna, Elsa, Kristoff, Olaf, Vanellope, Mutter Gothel, Remy, Mirabel, Stitch, Scar, Gute Fee, Tiana

Und ich habe noch nicht die Erweiterung "Rift in a time" nur das Basic Spiel, mit den 8 Biomen.

Hauptplatz, Friedliche Wiese, Schillernder Strand, Wald der Tapferkeit, Lichtung des Vertrauens, Sonnige Ebene, Vergessenes Land & Eisige Höhen

Also welches Bewohner Haus sollte ich wo hinstellen? Wie ist das bei euch? Wen habt ihr, wohin gestellt in welches Land?

Liebe Grüße BaluSamy

Häuser, Charakter, Disney Dreamlight Valley

Narzissmus oder noch Normalität?

Hallo!

Wir haben eine Person in der Familie, um die ich mir Sorgen mache. Sie weist narzisstische Züge auf.

Wenn ich die Person treffe, begrüßt sie mich zwar nett, fängt aber oft sofort damit an, über eigene Erlebnisse zu sprechen. Das Familienmitglied wird sauer, wenn es mal keine Aufmerksamkeit erhält. Es macht andere, meist fremde Menschen runter und hebt manchmal die eigene Intelligenz hervor. Dabei werden andere meist übertrieben nachgeahmt, um sie noch derber bloßzustellen. Es wird sich in Kleinigkeiten reingesteigert. Auch vor der eigenen Verwandtschaft wird da kein Halt gemacht. Andere Verwandte werden gelegentlich beleidigt, provoziert und missachtet; häufig ohne rechtfertigenden Grund.

Das Familienmitglied ist kontrollsüchtig. Wenn man eine Aufgabe bekommt, steht die Person permanent neben einem und kritisiert alles. Sie ist ein schrecklicher Beifahrer und zeigt kaum Verständnis für Fehler. Wenn das Familienmitglied den Raum betritt, wird die Stimmung häufig kalt. Meinungen werden auch oft umgedreht und geändert.

Für Entschuldigungen ist i.d.R. Platz. Die Person kann sich - wenn auch mit Hemmungen - entschuldigen. Auch zuhören kann sie teilweise gut - gelegentlich betont sie aber deutlich, dass sie kein Interesse am Gespräch hat. Es kann manchmal lustig sein mit ihr. Die Person kann auch lachen und Verständnis zeigen. Das ist sehr wechselhaft.

Im Allgemeinen ist die Person recht zuverlässig und ordentlich.

Wie beurteilt ihr diesen Menschen anhand des Geschriebenen? Ist das noch normal oder schon Narzissmus?

Danke!

Familie, Verhalten, Menschen, Charakter, Narzissmus, Streit

Überheblichkeit wegen Freundin?

Guten Morgen zusammen,

die Frage mag etwas irritierend klingen, doch ich möchte jetzt mal erörtern, was genau ich damit meine, und zwar frage ich mich, warum manche (vor allen Dingen jüngere Leute) arrogant und überheblich werden, sobald sie eine Freundin haben.

Ich meine, ich kann es zwar absolut nachvollziehen, dass man sich dann beflügelt fühlt und sein Glück mit anderen teilen möchte, doch manche tun eben genau dies nicht und fangen dann an, andere, die keine Freundin haben, herunterzumachen.

In meiner Klasse gibt es z.B. einen Jungen, der noch gar nicht so lange mit seiner Freundin zusammen ist und sich dennoch seitdem total verändert hat. Ein bisschen arrogant ist er zwar immer schon gewesen, jedoch hat sich das nur noch verschlimmert, seitdem er in einer Beziehung ist.

Er macht sich sogar über mich lustig und meint, dass ich nie Sex haben werde und dass ich es bei Frauen sowieso nur verkacke. Mag sein, dass er das ganz amüsant findet, doch mich verletzt das schon muss ich sagen und als ich ihn mal gefragt habe, ob er ins Fitnessstudio gehen würde, meinte er, dass er das nicht nötig habe aufgrund seiner Freundin.

Ach… so ist das also - Sobald man eine Freundin hat, ist das der Freifahrtschein, um seine Mitgliedschaft schafft zu kündigen und fett zu werden, weil man ja jetzt Frauen nicht mehr gefallen muss?

Zugegebener Maßen habe ich auch mal so gedacht, doch ich habe mich weiterentwickelt, was auch viele nicht tun wie ich gemerkt habe, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Gedankengang in sich inkonsistent und schlichtweg unlogisch ist, denn schließlich möchte man ja auch weiterhin für seine Partnerin attraktiv sein, mal ganz abgesehen davon, dass man ja auch nicht nur ins Fitnessstudio geht, damit man irgendwelchen Frauen gefällt, sondern auch, damit man einfach fit bleibt.

Doch zurück zur Frage:

Wieso scheinen manche jüngere Leute zu meinen, sie sein etwas Besseres, weil sie eine Freundin hatten und werden aufeinmal überheblich gegenüber den Leuten, die aus den unterschiedlichsten Gründen nun mal keine Freundin haben?

Zumal man so pauschal noch nicht mal sagen kann, dass Leute, die keinen Partner haben, perse unattraktiv sind, denn ansonsten wäre ja jede hübsche Single Frau unattraktiv, weil sie noch niemanden gefunden hat. Es hat noch nicht einmal etwas mit Intelligenz zu tun, denn es gibt auch dumme Menschen, die trotzdem Frauen haben, siehe Donald Trump! Es hängt auch sehr viel vom individuellen Glück ab, ob man nun eine Freundin bekommt oder nicht.

Ich selbst z.B. hatte dieses Glück nie und musste immer unverhältnismäßig viel dafür tun, um bei Frauen zu landen, nur um mir dann am Ende anzuhören, dass das nichts wird.

Doch ich habe es immer wieder beobachtet, dass Typen, die viel weniger Zeit darein investieren, am Ende den Erfolg haben, den ich gerne hätte. Mir scheint es fast schon so, dass es nicht wie in der Schule ist, nach dem Motto: „Ohne Fleiß, keinen Preis!,“ sondern eher: „Ohne Fleiß, bist du heiß!“

Und warum bekommen teilweise auch Typen Frauen ab, die es am wenigsten verdient haben?

Ich sage dir eine Sache, wenn ich eine Freundin habe, werde ich sicherlich nicht sofort ins Gym laufen, um meine Mitgliedschaft zu kündigen, weil ich es ja nun „nicht mehr nötig habe“. Ich will für meine Partnerin weiterhin attraktiv sein, denn ansonsten kann es ja auch passieren, dass sie sich einen anderen Mann sucht, der noch an sich arbeitet. Dieses Phänomen scheint kein Einzelfall zu sein, denn meine Cousine hat auch mal von einem Typen berichtet, der nicht mehr ins Fitnessstudio gegangen ist, wenn er eine Freundin hatte.

Es scheint echt so, dass für viele Männer, die einzige Motivation, an sich zu arbeiten und attraktiv zu werden, ist, dass sie dann Frauen abbekommen und sobald sie dann mal eine haben, werfen sie wieder alles über Bord, doch meine Vermutung ist, dass Frauen so etwas über kurz oder lang durchschauen werden und das irgendwann auch nicht mehr mitmachen.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wieso werden junge Männer überheblich, wenn sie eine Freundin haben und vergessen total, wo sie hergekommen sind, wissen es überhaupt nicht zu schätzen und denken nicht daran, dass sie vielleicht einfach nur Glück hatten?

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