Cannabis – die neusten Beiträge

Realitätsverlust als Folge von Cannabis und nachgrübeln über Realität,Wahrnehmung und Bewusstsein

Einen schönen guten Abend zusammen, vor 4 Tagen hatte ich ein Erlebnis,welches mich sehr beschäftigt und traumatisiert hat. Ich rauche regelmäßig Cannabis und bin generell ein Mensch der oft Dinge denkt wie:"In dieser verrückten Welt voller Paradoxe wirkt Wahnsinn viel nahliegender als Vernunft" oder "Es wirkt so zufällig ob ich mich entscheide das eine zu mögen oder das Andere"Als ich an diesem Abend einen rauchte dachte ich darüber nach,dass ich eine sehr unschöne Handschrift habe und wollte versuchen dies zu ändern.Ich strengte mich sehr stark an und wahr überzeugt,dass ich die Macht hätte meine Handschrift zu ändern und es nur eine innere Blockade ist,die meine Schrift so hässlich werden lässt.Plötzlich begann mein Kopf zu Zittern und ich hatte das Gefühl,dass sich meine Nerven im Kopf verkrampfen.Ich hatte plötzlich einen Realitätsverlust und wusste nichtmehr wer ich bin und das ich eine eigene Person bin,meine Gedanken wirkten nicht mehr wie meine eigenen und Ich geriet in furchtbare Panik.Seit dem habe ich starke Angst,dass dieser Zustand noch einmal zurückkommt und das Gefühl immer noch nicht wieder vollständig in meinem Ich und der Realität angekommen zu sein.Seitdem habe ich nichts mehr konsumiert weil Ich zu viel Angst davor habe meinen Bewusstseinszustand zu ändern.Wenn etwas anders ist,als ich es erwartet hatte steigt Panik in mir hoch(Zum Beispiel wenn etwas,dasss ich suche nicht an der Stelle ist an der ich es erwartet habe).Seitdem versuche ich viel draußen an der frischen Luft zu sein,Sport zu machen,mir Ziele zu setzten(Bin grade kurz davor entscheiden zu müssen wo,und was ich studiere und hänge ein quasi ein wenig in der Luft) und viel Dankbarkeit und Wertschätzung für mich selbst zu üben und Ich habe das Gefühl,dass es besser wird.Trotzdem bin ich noch sehr verunsichert und brauche Hilfe zu verstehen was mit mir an diesem Abend passiert ist und wie ich es verarbeiten soll.Deswegen die Frage ob jemand bereits ähnliche Erlebnisse hatte oder Psychologe ist und sich mit solchen Sachen auskennt.Bitte nur ernste und qualifizierte Antworten und vielen Dank im vorraus.

Psychologie, Psychose, Cannabis, Realitätsverlust

Dauerhafte Derealisation durch Cannabis?

Hi, ich leide seit einigen Monaten unter einer Derealisation und habe Cannabis konsumiert. Aber um halbwegs brauchbare Antworten zu erhalten, sollte ich wohl erstmal etwas über mich erzählen :

Ich bin von Natur aus jemand, der oft neben der Spur ist. Dann feierten wir alle gemeinsam an Silvester eine Party, mit der ganzen Klasse. Auch die Kiffer der Klasse waren anwesend. Ich war neu in die Klasse gekommen, und als sie mir "nur 'nen Zug" angeboten haben, wollte ich nicht wie der dumme Spaßverderber dastehen. Ich hatte stark mit Nebenwirkungen zu kämpfen, aber am nächsten Tag war alles wie zuvor. Etwas später, als die Schule wieder an war trafen wir uns nach der Schule zum kiffen. Auch hier war am nächsten Tag alles wieder normal. Bis ich im Unterricht am nächsten Tag auf einmal an den riesen Berg Arbeit für die nächsten paar Tage denken musste (Deutscharbeit und ich war nie gut in Deutsch, Referat vorbereiten). Bummm, dieses gefühl der entfremdung war sofort da. Es wurde im Laufe des Tages schwächer, aber als wir von der Informationsveranstaltung zur 11.Klasse zurückkamen und meine Eltern mit mir Sachen besprachen wie "Deine Kindheit ist jetzt vorbei", "Stell dich nicht so an, sind nur 38-Stunden die Woche" etc. kam es wieder wie ein Hammerschlag.

Ich war schon davor oft neben der Spur, besonders als es Richtung Silvester ging, war häufig schlecht drauf und habe relativ viele Ängste (Eine geliebte Person in naher Zukunft zu verlieren, Anforderungen nicht gerecht zu werden, Leistungen nicht mehr bringen zu können, Unbeliebter als so schon zu werden etc.). Auch weiß ich das Cannabis latente Psychosen auslösen kann. ABER die Derealisation unterscheidet sich ja von der Psyschose, und ich bin auch nicht abgestürzt wie bei vielen anderen Beiträgen zum Thema Cannabis und Derealisation. Hat sie sich vielleicht aus etwas anderem entwickelt und ich habe das nur nicht so bewusst wahrgenommen? Zwischendurch gab es gelegentlich wieder Cannabis, jedoch war am nächsten Tag alles wieder wie davor. Die DR wurde auch zwischendrin stärker oder schwächer, meistens wenn ich ganz mies drauf war, Angst hatte oder eine Zeit lang sehr gut drauf war.

Cannabis oder "normale" Ursachen?

Behandelbar/Bekämpfbar oder nicht?

Angst, Drogen, Cannabis, Derealisation, Psyche

Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

Tiere, Haustiere, Katze, Drogen, Cannabis, THC, Vergiftung

Horror-Trip nach Cannabiskonsum.

Hallo, letztes Wochenende haben ich und ein paar Freunde Abends Bong und Pfeiffe geraucht. Die Menge an sich war nicht überdurchschnittlich hoch, habe schon mehr geraucht und nicht so intensive Nebenwirkungen gehabt. Am Anfang war alles noch normal, doch als ich mich dann, weil ich ziemlich fertig war, aufs Bett gelegt habe hat alles angefangen. Ich schloss die Augen und bemerkte sofort, dass etwas anders war als sonst. Ich hatte das Gefühl, als würde ich nurnoch aus meinem Bewusstsein bestehen, keinerlei körperlichen Gefühle. Ich wusste nichtmal mehr wie es ist "normal" zu sein. Dann bekam ich Panik, dass das Zeug eventuell mit irgendwas gestreckt war, ich habe das Zeug nämlich nicht persönlich besorgt, sondern einer meiner Freunde. Normal beziehe ich es aus vertrauensvoller Quelle. Der Trip wurde dann richtig schlecht, ich fühlte mich, als müsste ich jetzt sterben. Ich war mit vollem Herzen davon überzeugt. Danach schwebte ich, also mein Bewusstsein, durch eine palastartige Halle mit hohen Säulen aus Marmor, ich fühlte mich kurz richtig gut, doch dann war ich plötzlich in einem brennenden (er hat sich nicht warm angefühlt), engen und beängstigten Raum. Ich habe gedacht ich wär vom Himmel in die Hölle gefallen. (Glaue eigentlich nicht an Religion). Danach schoss ich plötzlich in das Universum und sah die Welt und die Milchstraße wie sie durch ein Armeisenkolonie-artige Gebäude floss. Als ich es dann endlich schaffte die Augen zu öffnen sah ich das Zimmer enorm verzerrt, ich schloss meine Augen wieder. Als ich dann Farben sah, und meine Freunde entspannende Musik auflegten (Sie haben nicht gemerkt, dass es mir schlecht ging, da ich ganz hinten in der Ecke lag und sie Fernseh schauten) ging es mir wieder ein bisschen besser. Jedoch immernoch das Gefühl nur aus einem Bewusstsein zu bestehen. Plötzlich machte einer meiner Freunde die Tür auf und ich dachte, dass mein schlechter Trip wie ein Geist in die offene Tür gezogen wurde, als ich dann schrie er solle die tür sofort zu machen, wussten sie, dass es mir nicht so gut ging. Ich hatte dann zum Glück wieder einen recht normalen Zustand erreicht und konnte sie beruhigen, dass es mir gut ginge. Ich hatte schon öfter leichte Halluzinationen von Cannabis, bin auch echt offen gegenüber dem Thema von Bewusstseinserweiternden Drogen, würde jedoch nie etwas Chemisches Rauchen. Klingt so ein Trip nach einer bestimmteren "härteren" Droge ? Oder lag das etwa daran, dass da ein Typ war, den ich nicht besonders mochte, obwohl ich keine wirkliche persönliche Beziehung mit ihm habe, finde ihn einfach nur genrell unsympatisch. Aber nur weil da eine Person ist, auf die ich hätte verzichten können, kann der Trip von Cannabis doch nicht so intensiv werden, oder?

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Gibt es sowas wie eine überempfindlichkeit auf THC?

Hey, ich möchte euch von etwas berichten und Frage mich ob ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und zwar, ich bin neugierig, ich trinke gerne mal Alkohol und ich trinke auch ganz gerne mal mit Freunden über den durst. Ich fühle mich eigentlich im großen und ganzen Selbtbewusst aber um erlich zu sein habe ich mir nie die Frage gestellt ob ich selbstbewusst bin oder nicht. Ich lauf durchs Leben und bin ich, mich muss keiner mögen, darf aber gern jeder. THC soll doch gerade das innerste in einem Menschen nach außen bringen und ich habe nun einen Joint geraucht und habe richtig krasse Angstzustände bekommen, ich hatte grundlose todesangst und konnte nicht sitzen, ich musste laufen. In meinem Wahn lief ich durchs Feld 2 Stunden lang und alle 5 Minuten zuckte ich erschreckt zusammen und dachte mir: "SH!T WO BIN ICH????!!!!! Achja.... ich lauf durchs feld weil ich den joint geraucht habe" und das passierte mir alle 5 Minuten weil ich immer wieder vergas das ich durchs Feld lief. Alles was ich sah war einer Art traumartiger zustand und ich hatte todesangst und richtiges Herzrasen. Ich versuchte mich natürlich zu beruhigen aber ich vergas ja andauernd alles um mich herrum und erschreckte mich vor nichts. Nach 2 stunden war ich größenteils wieder normal, schlief und meine Freunde sagten mir das sei kein normaler trip ich sollte es mit weniger probieren. Doch Cannabis hat bei mir nur 2 arten von wirkung, entweder richtige Angstzustände oder eben garkeine Wirkung. Mal weniger angst mal mehr aber richtig schön war der Rausch nie. Deswegen mache ich mir gedanken ob vielleicht irgendwo tief in meiner Seele doch ein Schaden vorhanden ist von dem ich nichts weiß? Warum reagiere ich sonst mit richtigen panikattacken und angstzuständen auf cannabis? Ich hab das Zeug nie mehr angerührt aber ich Frage mich immernoch warum ich der einzigste Mensch bin der so total anders auf THC reagiert. Eigentlich ist das doch nicht normal oder?

Medizin, Gesundheit, Cannabis, kiffen, THC

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