Cannabis – die neusten Beiträge

horrortrip bzw. psychose?

Nabend. ich würde gerne von einer seltsamen erfahrung berichten und fragen ob ihr sowas auch schoneinmal hattet oder wisst woher das kommt.

ich habe am freitag etwas Canabis konsumiert. nix gestrecktes.

Am anfang war es wie immer. Gute laune, viel lachen. leicht vernebelt.

doch es wurde auf einmal komisch ich habe angefangen mich unwohl zu fühlen ohne jeden grund.

meine ganze optik war nicht mehr richtig. meine freundin sah aus wie ein komplett anderer mensch. die musik hat sich anders angehört. und wenn ich mich bewegt habe schien es so als ob alles verkleinert wird und ein tuck nach hinten springt. ich weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. alles ist einfach nach hinten geprungen und ich habe extreme Zuckungen gehabt.

der "trip" wurde aber noch gruseliger. ich fing an Schatten zu sehen die sich bewegen.

hatte das Gefühl jemand steht hinter mir und drückt mich weg. Ich habe dann versucht das ganze positiv zu sehen weil es eine einzigartige erfahrung war. Mich wundert es nur das es so auf das optische geschlagen hat. ich war nicht nachdenklich sondern ich habe es gesehen. gesehen wie alles sich bewegt. wie die objekte schrumpfen. am meißten wunderte mich aber der Anblick meiner Freundin. sie sah vom gesicht einfach aus wie eine ganz andere Person. Auch ihre stimme hat sich anders angehört sie hat sich ironisch und böse angehört. wisst ihr was das gewesen ist ? Liebe grüße

Angst, Drogen, Psychologie, Psychose, Cannabis, Marihuana, THC, Trip

Cannabis rauchen mit 17 Jahren, Folgen Bitte nur Antworten wer sich damit gut auskennt oder Erfahrung hat, was kann passieren?

Abend, und zwar ich bin ein 17 Jähriger Junge und möchte mal von einem Fachmann oder jemanden der selbst in der Jugend gekifft hat und Ahnung hat, wissen was und ob überhaupt unreparierbare Folgen von dem Kiffen unter 21 (Quasi bevor das Gehirn richtig ausgereift ist) kommen können und für immer bleiben können oder nicht. oder ein paar Links zu Seriösen Quellen/Websiten haben.

Ich kiffe schon 1 Jahr also seit ich 16 bin, mal mehr mal weniger, und bin eigentlich immer gut damit klar gekommen, ich habe auch eine Ausbildung als Koch und komme auch damit trotz des Kiffens gut zurecht, nur habe ich mir jetzt den Entschluss gefasst erstmal mit dem Kiffen aufzuhören, oder eine längere Pause einzulegen und das nicht mehr so oft zu machen, in letzter Zeit habe ich ziemlich oft geraucht, 2-3 mal in der Woche.

Ich weiß das Cannabis keine schlimme und keine wirklich gefährliche Droge ist für Erwachsene sprich wenn Leute das rauchen die schon voll-Entwickelt sind und Psychisch normal sind, ja Cannabis ist sogar weniger gefährlich als Alkohol und eins der besten natürlichsten und gesündesten Medizin überhaupt und hilft gegen fast alles, Kopfschmerzen,Übelkeit,Schmerzen,Astma,ADHS,Angststörungen,Schlafstörungen, hilft gegen Krebs und bekämpft in gewisser Maße die Krebszellen und und und.... aber das sollte jeder der sich damit auskennt wissen

Nur habe ich mich noch nie wirklich über die Folgen informiert die passieren könnten, was ich selbst bemerkt habe ist das ich durch das sehr viele Kiffen vergesslich geworden bin.

Ich hoffe auf antworten und am besten auf Antworten die aus Erfahrung sprechen oder von Leuten kommen die wirklich Ahnung haben, keine Pseudomediziner, die keine Ahnung haben und irgendwas hinschreiben was sie mal gehört,gelesen haben.

Vielen Dank im Vorraus

Gras, Cannabis

Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Hilfe! Wie geht die Todesangst durch psychisch bedingte Herzprobleme unter Cannabis-Konsum weg?

Hallo, liebe community Ich konsumiere regelmäßig Gras und hatte bis jetzt auch keine Probleme damit, aber gestern ist etwas in meinem Kopf passiert, das mir echt Angst vor dem Zeug gemacht hat. Am Abend habe ich einen geraucht und bin dann direkt ins Bett gegangen, um zu schlafen. Wie es nun mal so ist, fängt man dann ja immer leicht an zu philosophieren... Ich habe halt über den menschlichen Körper nachgedacht, wie er es schafft, dass wir konstant atmen und unser Herz auch regelmäßig schlägt. Plötzlich kam ich auf die schräge Idee, was wäre, wenn man durch Konzentration sein Herz beeinflussen und sogar zum Stillstand bringen kann? Man hört ja nicht selten, dass alles eigentlich nur eine Kopfsache ist, die vom Gehirn aus gesteuert wird. Ich habe versucht mir den Gedanken wieder schnellstmöglichaus aus dem Kopf zu schaffen, da es ja möglicherweise echt klappen könnte. Aber je mehr ich versucht habe an etwas anderes zu denken, desto mehr hat mein Bewusstsein irgendwie versucht mein Herz zu beeinflussen. Es ist wie mit Drogen oder gefährlichen Dingen, schätze ich: Man will immer das machen, was man nicht machen soll. Jedenfalls habe ich dann ein Stechen auf der linken Brust gefühlt und ich hatte schreckliche Angst, dass meine Gedanken daran, wirklich irgendwas ausgelöst haben. Panisch habe ich versucht, mich zu beruhigen. Ich habe mir zum Beispiel kurzweilig an anderen Stellen durch Kneifen Schmerz zugefügt, damit ich weiß, dass der Schmerz in Herzgegend nur eine Einbildung ist, aber es hat nicht viel gebracht. Irgendwann habe ich dann einfach meinen Puls gemessen. Er war sehr schnell, dafür dass ich eigentlich versuchte zu schlafen, aber ich schätze das lag an meiner Angst. Als ich dann für 2 Sekunden keinen Puls mehr spürte und danach 2 schnelle Schläge hintereinander, gerade als ich ich wieder an mein Herz gedacht habe, wurde ich echt nervös. Es war wie ein Teufelskreis. Die Schmerzen wurden schlimmer, die Gedanken daran öfter, der Puls immer schneller. Es war wirklich Todesangst, die ich da hatte. Ich wünsche Niemandem dieses Gefühl. Die ganze Nacht blieb ich wach, jetzt ist es besser, aber immer noch nicht weg. Ich hoffe einer kann mir sagen, dass man das Herz (abgesehen von Meditation) nicht durch Gedanken beeinflussen kann und ich mir alles nur eingebildet habe, insklusive den Herzschmerzen. Also um konkret zu sein: Kann wenn ich mich auf mein Herz konzentriere und meinem Körper sage, dass er damit aufhören soll, mein Herz wirklich aufhören? Und wenn ja, wie setze ich dem Gedanken dann ein Ende?

Ich danke euch für jede ernst gemeinte Antwort. Lg w(17)

Cannabis, Herzprobleme, kiffen, Paranoia, Todesangst

Habe jemanden kennengelernt mit dem ich mich perfekt verstanden habe bis er mir offenbart hat dass er Cannabis konsumiert, hab ich mich richtig entschieden?

Wie oben geschrieben habe ich jemanden kennengelernt mit dem ich mich auf anhieb gut verstanden habe, wir haben so viele Gemeinsamkeiten und sind uns auch etwas näher gekommen. Nachdem er mir jedoch gestanden hat dass er kifft musste ich erst einmal schlucken. Meine Reaktion war, dass ich eine glasklare Stellung bezogen habe, die da war dass ich ganz klar weiß dass ich mir keine Beziehung mit jemandem vorstellen kann der Cannabis konsumiert. Nun haben wir seit gestern keinen Kontakt mehr und es lässt mir momentan keine wirkliche Ruhe, denn ich frage mich ob meine Stellung tatsächlich meine eigene war. Wenn ich darüber nachdenke dann fällt mir nämlich auf dass ich eigentlich nicht sehr viele Informationen über das Thema besitze. Ein Großteil meines Freundeskreises kifft, jedoch sind das alles extreme Negativbeispiele die eben teilweise täglich mehrmals kiffen, ihn habe ich aber gar nicht gefragt wie oft er einen dübelt. Lange Rede kurzer Sinn, ich frage mich, ob ich über die Jahre nicht einfach nur die Meinung der Allgemeinheit aufgegriffen und diese als meine eigene bezeichnet habe ohne mir je richtige Gedanken darüber gemacht zu haben und ob das richtig war. Auch ich habe bereits ab und an etwas geraucht ohne als Kiffer zu gelten, ich komme mir etwas heuchlerisch vor... Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht wie ich mich bei ihm melden sollte von wegen 'Hey, ich hatte einen Geistesblitz und finde das nun gar nicht mehr so schlimm', das kommt auch sehr bedürftig und dumm rüber meiner Meinung nach... Außerdem hab ich seine Nummer gelöscht um besser damit klarzukommen :-/

Was denkt ihr darüber? Hoffe ich habe es einigermaßen verständlich geschrieben.

Liebeskummer, Beziehung, Drogen, Cannabis

Horrortrip durch gras; alles wiederholt sich, angst ohne grund?

Hi würde gerne wissen ob jemand aehnliche erfahrungen gemacht hat oder solche leute kennt. İch erzaehl mal von meinen 2 'horrortrips'
Das erste mal als ich bekifft war, übrigens nachdem ich schon mehrmals joint geraucht habe, als das gras in ner shisha war, hatte ich wahrscheinlich zu viel geraucht. İch fing erst am zu extrem lange zu lachen bzw kam mir das wie auch alles andere sehr langwierig vorund hab in ein paar sachen andere sachen gesehen d.h. Neu interpretiert. Wie auch immer, kurz darauf fing ich an rumzulaufen und ich hatte das gefühl, mein kiefer wird zugedrückt und ich bekomme schlecht luft. İch war nervös und hatte angst ohne grund, dann haben mich freunde ins bett gelegt und mussten mir die ganze zeit gut zureden weil ich mich einfach nicht beruhigt habe. İch dachte alles wiederholt sich obwohl ich alles geırdnet mirbekommen habe und auch alles nacheinander in der richtigen reihenfolge. İch hab öfter dieselben sachen gesagt und kurz darauf gefragt ob ich das denn schonmal gesagt haette. Also für die anderen relativ unterhaltsam aber irgendwie hatte ich angst, vor was auch immer . Gott sei dank konnte ich nach ca 1,5 stunden einschlafen sodass ich nichts mehr bewusst miterlebt habe. Es kam mir vor wie in nem film, in nem 3d film obwohl ja so schon alles 3d ist, war es intensiver.
Beim 2. Mal als ich anderes gras als sonst geraucht hab was anscheinend staerker war, das war übrigens gestern, hatte ich das mit den wiederholungen auch, bloss hatte ich nicht ganz so viel angst bzw sie ging schneler vorbei, weil ich jetzt ja wusste dass das gefühl sich legen wird und es keinen grund zur angst gibt. Aber das komische diesesmal ist, dass der rausch zwar nach ca 3 std langsam abgeklungen ist, jedoch auch nach 24 stunden zwischendurch schwache rauschzustaende kommen. İch war aufjedenfall nach 7 stunden, als ich eingeschlafen bin, immernoch stoned.

Gras, Drogen, Cannabis, Rausch, horrortrip

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