Cannabis – die neusten Beiträge

Macht kiffen auf Dauer schüchtern?

Moin Leute,

ich kiffe jetzt seid 5 Jahren also seid ich 18 bin mal mehr und mal weniger. Nur leider hat sich meiner meinung nach bei der Wirkung, jetzt mal unabhängig von der Sorte, verändert (verschlechtert) Als ich angefangen habe, fühlte ich mich sicher, mir war alles egal und ich habe sozusagen nicht über die Konsequenzen meines Handelns nachgedacht. Doch gab es dann zum ersten Mal einen Zeitpunkt, wo mich ein persönlicher Angriff (eigtl völlig banal) dermaßen aus der Bahn geworfen hat und dies den gesamten Tag angehalten hat. Danach habe ich trotzdem ab und zu weitergeraucht und es war auch immer gut, mal mehr mal weniger. Trotzdem war es für mich nicht möglich auf Partys oder so zu rauchen, wo viele Menschen sind. Als ich zum Beispiel nach der Schule für n Jahr im Ausland war, habe ich mit Kollegen auf Reisen jeden Tag geraucht und eiglt auch entspannt mit Fremden gesprochen. Auch als ich wieder in Deutschland war hatte ich dann Phasen beim kiffen in denen ich zurückhaltend war, aber auch phasen in denen ich mich übelst überlegen gefühlt habe, auch bei Fremden, die nicht wussten dass ich breit bin. Aber jetzt vor gut einem Jahr hat es für mich angefangen komisch zu werden. Ich will wenn ich kiffe, wenn nur mit meinen engsten Vertrauten zusammen sein, Fremde Leute überfordern mich oder auch viele Leute --> fühle mich unwohl, ängstlich, schüchtern und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.(Ist aber auch nicht immer so, jedoch zum größten Teil) Aber auch nur dann wenn ich breit bin, am nächsten Tag ist wieder alles super, normal, hat also meiner Meinung nach keinen Einfluss auf mein ,,normales" Leben. Ich weiß nicht was ich ändern soll..

ich könnte natürlich aufhören aber ich rauche halt übelst gerne mit meinem Bruder oder meine besten Freunden...

Gras, Drogen, Cannabis, introvertiert, kiffen, schüchtern

Hab kiffen reduziert, nur ist das eine gute Idee?

Hallo
Ich bin 23 Jahre alt und kiffe täglich seitdem ich 14-15 jahre alt bin .. hatte erstmal zu kämpfen mit dem aufhören, jedoch hat es klick gemacht (hab jetzt 2 wochenenden nur 1g geraucht) und ich finde statt jeden tag zu Kiffen , will ich es nur aufs Wochenende reduzieren.. hab mir gedacht: "die leute trinken nur am Wochenende und freuen sich mehr aufs Wochenende, warum sollte ich das nicht auch mit meinem Cannabiskonsum tun" ich möchte auch mal normal sein und nicht jeden tag bekifft durch die Gegend rennen ! Komplett möchte ich auch nicht aufhören, nur so am Wochenende ein 10ner (1g)  kaufen und es für mich alleine fürs Weekend verteilen z.b 0,5 g am Freitag abend und 0,5g am Samstag Abend, da ich sowieso nur abends rauche. Dann freut man sich aufs Wochenende mehr und kann dann auch abschalten.. es hat deswegen klick gemacht , weil es mich genervt hat nicht aufhören zu können , weil ich muskelaufbau betreibe, und weil es einfach jeden tag zu viel ist 1g , ich meine stellt euch mal vor man trinkt jeden tag 1l wodka.. ich meine jeder kiffer weiß , dass man , wenn man jeden tag kifft die Wirkung nicht mehr so intensiv ist.

Nun zur frage :
1.ich merke das ich nachts viel schwitze wenn ich nicht rauche in der 2ten woche war esse aber nicht so schlimm, würde sich das reduzieren oder kann ich mich jetzt für immer auf schwitzige nächte freuen -.- und halt mit dem träumen , also wenn man das kiffen sein lässt , träumt man verrückte dinge ..
2. ist es besser für den Testosteron gehalt?
3. WICHTIGSTE FRAGE : es besser auf dauer zu kiffen oder nur am Wochenende, wegen dem ganzen auf und ab aber auf der anderen seite kifft man halt weniger ..
4.kommt es aufs selbe hinaus ob man am Wochenende oder jeden tag weil am Wochenende wäre es so das es mehr wirkt, weil man halt weniger kifft aber jeden tag halt weniger dicht wird..

Fitness, Gesundheit, Smoke, Cannabis, kiffen, Marihuana, THC, Doc, Wochenende, ot

Bad trip ( Gras )?

Hallo Community, eigentlich war ich bis jetzt ganz gechillt, wenn ich was rauche doch gestern bin ich für über ner Stunde voll den heftigen Trip gefahren.

Ich hatte so ne komische Sicht, alles was passierte kam mir so Traum mäßig vor, als ob ich es vor 'ner Minute geträumt hätte und ich dachte einfach ich sterbe.

Z.B. bin ich ins Bad gegangen um etwas Wasser zu trinken und wieder ins Wohnzimmer gegangen doch dann habe ich mir irgendwie sorgen gemacht, dass es nur ein Traum war und ich doch nix getrunken hab, also bin ich noch mal ins Bad.

Nach ner Weile hab ich nur noch komische Laute gemacht und war richtig hyperaktiv und irgendwie war ich gut gelaunt aber mir gings richtig schlecht.

Nach über ner Stunde war der Trip vorbei, aber ich war richtig fertig mit der Welt und hab dann 15 std. geschlafen.

Ich wollt mit meinen Freunden demnächst 'nen Blunt rauchen und ins Kino gehen, aber ich hab jetzt angst, dass ich wieder so nen Trip fahre und in der Öffentlichkeit wäre das nicht so super :$

Denkt ihr es lag daran, dass ich viel zu viel über alles nachdenke ( weshalb ich an dem Tag nur 5std. geschlafen hab ) und in der Nacht zuvor noch getrunken hab und vielleicht noch alkoholisiert war, weil ich kaum was gegessen / getrunken hab ?

Ps: ( Während dem Trip hab ich echt vieeeel getrunken / gegessen mit der Hoffnung, dass alles wieder normal wird )

Gras, Drogen, Cannabis, Gesundheit und Medizin, horrortrip, Badtrip, bad trip

ich kann nicht schlafen ohne kiffen?

hey:)

Ich brauche mir keine dummen Kommentare geben aka "Drogenabhängig", da ich Cannabis nicht als Droge akzeptiere

Mein Problem ist aber, ich habe den letzen Monat jeden Abend einen geraucht vor dem Einschlafen. Es ist wie eine Abendroutine, ich leg mich hin rauch einen, esse mein Abendessen und höre Musik. Dann schlaf ich meistens schnell ein.

Zur Zeit bin ich psychisch aber unglaublich aufgewühlt. In den letzen Monaten hat sich mein Freundeskreis start geändert ( aber positiv). ich schreibe bald meinen Abschluss aber schaffe es nicht zu lernen. Neben der Schule jobbe ich für weniger als den Mindestlohn, teilweise bis spät in die Nacht. Den Rest der Zeit hänge ich draußen ab, mit den Jungs am Skatepark. Irgendwie ist mir alles zu viel und trotzdem kann ich keine Sekunde still sitzen. Es ist als würde mich jemand die ganze Zeit durchschläudern.

Wenn ich rauche ist es wie ein kurzer Urlaub, der Abend an dem ich runter komme.

Ich habe im letzen Monat zwei Abende nichts geraucht. Den ersten habe ich gar nicht geschlafen, erst in der Schule dann. Den zweiten habe ich bis zum Morgengrauen erlebt.

Dann hatte ich mit einem Freund eine Wette, wer es länger schafft, er hat nach dem ersten Abend aufgegeben, wir haben uns neues geholt. 3 Gramm. Die ersten 2 gingen zusammen weg vorgestern, Gestern habe ich das letzte noch geraucht. Mittlerweile brauche ich so viel. Obwohl ein Gramm pro Tag für mich noch wenig ist.

Heute hab ich gar nichts mehr und es fängt alles an wie immer. Ich drehe durch weil ich knallwach bin und nicht weis was ich machen soll. Ich bin voller Energie und gleichzeitig unglaublich fertig, psychisch.

Ich fände es aber toll wenn ich unter der Woche weitestgehend "clean" bleiben könnte nur dann brauche ich was anderes zum runter kommen. Musik und sport habe ich beides ausprobiert aber es hilft nicht. Es ist mehr dass ich mir um alles Gedanken mache und deshalb nicht schlafen kann...

Medizin, schlafen, Drogen, Cannabis, Marihuana, Psyche

Erster Joint - ist meine Erfahrung normal?

Hallöchen, mein Freund hat von einem Kumpel 1g Gras bekommen, er meinte das würde für 3x reichen. Wir haben noch nie einen Joint geraucht geschweige denn gedreht (das war schwer!). Ich rauche, er nicht, habe mit Mühe und Not einen Joint aus meinem Tabak und 1/3 des Zeugs aus der Tüte gemacht (Tip gebastelt), als wir den zu zweit geraucht haben fing es bei mir nach kurzer Zeit plötzlich an, dass ich mega lachen musste und schnell darauf hatte ich Panik, weil ich das Gefühl hatte die Kontrolle zu verlieren. Das legte sich langsam, als ich mich dann hinlegte. Hatte kein Bedürfnis was zu sagen oder sowas. Ich fühlte mich etwas wie in Trance, wie wenn man noch von einer Narkose benebelt ist, ich konnte mich auf nichts konzentrieren, hab das aber versucht, weil ich das Gefühl hatte ich könnte zu sehr abdriften. Berührung hat sich etws anders angefühlt, Mund war trocken, Essen schmeckte gut (wurd nicht richtig satt), meine Gedanken wanderten, ich habe Dinge im Detail angesehen und dann kamen mir Bilder in den Kopf an die ich mich erinnert fühlte (zB die Form des Dings auf das ich schaue sieht irgendwie aus wie ein Luftschiff oder sowas). Allgemein würde ich sagen ich fühlte mich nicht euphorisch, eher ein wenig besorgt vor Kontrollverlust oder dass sich alles so surreal angefühlt hat, bzw dass ich mich auf nichts fokussieren konnte - denken konnte ich normal, aber positiv war, dass ich mich manchmal entspannt gefühlt habe und Berührungen interessant waren. Nach etwa 2-3 Stunden hörte die Wirkung dann bei mir auf, jetzt gehts mir wieder normal.

Ich hab noch 2/3 von dem Gras, weiß ehrlich gesagt nicht ob ich es nochmal probieren will. Einerseits würde ich gerne dieses "high" sein erleben, bei dem man sich gut fühlt und um noch etwas die Sinne zu genießen (bin mir nicht sicher ob ich richtig high war - gewirkt hats ja aber nicht wie ich mir das dachte/ wie man das liest und hört) und bissl ist mir das zeug zu schade ums nicht nochmal zu probieren. Andererseits habe ich Angst, dass es nächstes Mal nach hinten los geht, die Minute in der ich Panik hatte war schon nicht so toll und vielleicht fühl ich mich gefangen in meinem Körper?

Mein Freund hat übrigens nicht gespürt, außer Schwindel und er hat öfter gezogen als ich. Vielleicht wegen Tabak? Aber die Wirkung blieb ja aus und der Schwindel hielt über Stunden.

Joint, Gras, Drogen, Cannabis, High

Beziehungsproblem.. Cannabis? Kiffer?

Hallo mein Freund (20) und ich sind seit fast 5 Jahren zusammen. Vor einem Jahr waren wir kurzzeitig getrennt und er hatte viele, viele Probleme.. auch die Beziehung war unter anderem daran schuld. Er fing dann in der Beziehungspause an zu kiffen um den Stress zu vergessen. Als wir dann wieder zusammen kamen war das auch noch so und ihm tat es in diesen Momenten einfach gut vergessen zu können. Ich finde mal einen Joint nicht schlimm und als es ihm so schlecht ging habe ich es auch 4-5 mal die Woche toleriert..da es ihn dann einfach mal wieder besser ging mit seinen Problemen. Zu seinen Problemen zählten Arbeitslosigkeit und Stress mit dem er dann nicht mehr umgehen konnte. (Daher das kiffen)

Wir haben gemeinsam versucht diese schwere Zeit zu bewältigen und endlich gibt es Lichtblicke. Er beginnt mit einer neuen Ausbildungsstelle und achtet auch wieder auf seine Ernährung. Nur ein Problem ist da jetzt noch .. seine Einstellung zu Cannabis. Er findet dieses ganze kiffen nicht schlimm und möchte weiter machen obwohl es jetzt endlich Auswege gibt. Ich habe vorher noch Verständnis gezeitigt denn es ging ihm wirklich dreckig.. kein Geld, keine Arbeit etc. aber wieso möchte er jetzt so weiter machen ? Mal ein joint im Monat zum Spaß ist ja okay aber dieses permanente Rauchen .. ich kann das einfach nicht. Ich will ihn zurück so wie früher. Das Thema kommt in letzter Zeit immer wieder auf und dauernd sagt er mir das er es bald lässt.. doch dann raucht er wieder. Er ist einfach so fest gefahren. Was soll ich nur machen ?

Ich möchte keinen Freund der jeden Tag kifft.. aber immer wieder kommen so Sprüche wie "das ist mein Leben", "was ist daran so schlimm" usw. Ich will mich nicht trennen wegen sowas aber dieses kiffen kann ich mir auch nicht länger geben ..was soll ich nur machen. Hab es schon so oft angesprochen doch für ihn ist es einfach nichts schlimmes.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Habt ihr euch durch kiffen verändert? Mein Freund war vor zwei Jahren noch ein ganz normaler Junge bis dann die Probleme kamen & das Rauchen begann ..

Danke! gerne auch PN 📩 wenn ihr über Erfahrungen sprechen könnt

Liebe, Freunde, Beziehung, Rauchen, Drogen, Cannabis

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