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AfD wird normalisiert

Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich spüre in den letzten Monaten eine immer aggressivere Rhetorik der rechten Szene und eine immer größer werdende Normalisierung dieser in der demokratischen Mitte.

Nachdem schockierenden Wahlumfragen wo die rechtsextreme AfD an erster Stelle steht haben die rechtsextremen vermutlich Mut getankt und verbreiten immer offensiver und skrupelloser Hass und Hetze.

Es gibt immer mehr rechtsextreme Influencer die Hass verbreiten, es gibt rechtsextreme Podcast die Hass verbreiten, es gibt immer mehr rechtsextreme in den sozialen Medien die Hass verbreiten. Rassistische Wörter werden normalisiert, gegen Migranten gehetzt etc.

Wir als Demokraten müssen mit allen Mitteln dagegen ankämpfen das rechtsextreme den Ton in den sozialen Medien vorgeben. Wir müssen uns entschieden gegen die rechtsextreme AfD stellen. Der Hass muss von der Demokratie besiegt werden, bevor der Hass unsere Demokratie besiegt.

Mein siebenjähriger Sohn weinte sogar als er erfuhr das die rechtsextreme AfD an erster Stelle steht weil er Angst hat das er und seine Freunde abgeschoben werden. Das ist einfach nur pervers und krank!

Wie seht ihr die Entwicklung der Normalisierung der rechtsextremen AfD? was tut ihr aktiv um die rechtsextreme AfD zu bekämpfen, wie sensibilisiert ihr euer Umfeld gegenüber rechtsextremer Gewalt und Hass?

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Haben sich extreme Linke in der Migrationsdebatte zu sehr radikalisiert?

In einem Beitrag der Öffentlich-Rechtlichen wurde über einen trauernden Vater berichtet, der traurig über den Verlust seines einzigen Kindes war. Seine 17 Jährige Tochter wurde von jemandem abgestochen und ermordet, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und hätte abgeschoben werden müssen, wie das ja jetzt schon öfter der Fall war.

Einem Mitarbeiter der Linken, Dara Marc Sasmaz, gefiel es überhaupt nicht, dass darüber berichtet wurde. Er verhöhnte den trauernden Vater und machte sich über ihn lusti. Er hatte keinen Funken Mitgefühl mit ihm und sprach dabei von "Goebbels-Stürmer-Niveau“ daraufhin hagelte es Kritik, aber in der Linkspartei gab es keine Konsequenzen. Sasmaz kommentierte lächelnd die Szene, die den trauernden Vater zeigt, mit der Feststellung, „Oh, Boy“, das sei „ja noch viel schlimmer, als ich gedacht hätte, das ist ja Wow!“.

Ich finde, die Linken haben sich in der Migrationsdebatte ganz schön radikalisiert. Dass sie DDR Methoden fordern (darüber darf nicht berichtet werden) und einen trauernden Vater verhöhnen, statt Mitgefühl mit ihm zu haben, hätte ich nicht gedacht, also dass das so schnell eskalieren würde.

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Ist die Demokratie weiblich statt männlich?

Also erstmal ganz wichtig: Demokratie – schon das Wort allein ist verdächtig. Altgriechisch, männlich dominiert, kolonial belastet, antik maskulin getränkt. Aber wehe, man sagt das laut – dann kommt gleich wieder irgendein alter weißer Hegelianer mit seiner Bartphilosophie und labert was von Aufklärung. Bruh.

Doch wenn wir tiefer graben – tiefer als jeder altehrwürdige Philosophieprofessor mit seinem Nietzsche-Sammelband in der Cordjacke – dann erkennen wir: Die Demokratie, wie wir sie kennen, ist nicht einfach männlich oder weiblich. Sie ist ein genderfluides Machtversprechen in der Hormontherapie ihres eigenen Systemversagens.

Aber lass uns für einen Moment in der Binary bleiben – nur hypothetisch, rein performativ! Wenn die klassische westliche Demokratie männlich ist, dann ist sie es im Sinne eines paternalistischen, meritokratischen, weißen Cis-Dudes, der glaubt, Mitbestimmung sei dann erreicht, wenn es zwei Parteien gibt und man alle vier Jahre wählen darf, ob man vom konservativen Onkel oder vom neoliberalen Cousin gegängelt wird.

Doch eine weibliche Demokratie – ach, was für ein zartes, rebellisches, radikal fürsorgliches Konzept! Sie würde nicht herrschen, sondern nähern. Nicht repräsentieren, sondern re-sonieren. Keine Talkshows, sondern Healing Circles. Kein Bundestag, sondern ein Bundes*innenrat, mit periodengerechten Sitzungsplänen, emotionaler Intelligenz als Zugangskriterium und einer verpflichtenden Reflexionseinheit nach jedem Beschluss: “Wen haben wir mit dieser Gesetzgebung verletzt – und wie können wir das durch kollektives Stricken wieder gutmachen?”

Natürlich schreit jetzt wieder irgendein Kommentarbereich auf Facebook: “Aber was ist mit den Männern?” – Und wir sagen: Ja, genau das! Was ist eigentlich mit den Männern? Warum brauchen sie immer noch eine Demokratie, die so tut, als sei sie ein Wettkampf und nicht ein kollektiver Yoga-Flow?

Denn wahre Demokratie ist nicht Mehrheitsdiktatur, sondern intersektional empathisches Zuhören. Sie ist nicht liberal – sie ist liberierend. Sie ist nicht neutral – sie ist parteiisch für die Geringgehörten.

Fazit?

Die Demokratie muss nicht “weiblich” sein im Sinne von Rosa und Lippenstift. Sie muss queer werden, fluid, selbstreflektiert – und sich jeden Morgen fragen:

“Wen habe ich heute nicht mitgedacht – und wie kann ich das dekolonial wiedergutmachen?”

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Wo bin ich Politisch einzuschätzen?

Ich habe echt Garkeine Ahnung wo ich politisch einzuteilen bin, in meinen Augen gibt es kaum eine Partei die zu mir passt. Den Wahl-o-mat hab ich auch schon ausprobiert, da kam aber nichts sinnvolles raus.Ich liste einfach mal ein paar meiner politischen Ansichten auf:

-Ich unterstütze Umweltschutz sehr und liebe es in der Natur zu sein

-Ich mag traditionelle Architektur und das Traditionelle leben, und finde das es nicht aussterben sollte, sondern gefördert werden soll

-Ich finde aber auch, dass alle Menschen gleich sein sollen, egal welches geschlecht, hautfarbe etc.

-Migration sollte begrenzt und in Europa unter den Ländern besser aufgeteilt werden

-Ich bin für eine Aufrüstung der Bundeswehr und der europäischen Streitkräfte

-Ich bin gegen eine Brandmauer, weil in meinen Augen soll jede politische Partei, die gewählt wurde wenigstens versuchen zusammenzuarbeiten

-Ich bin für soziale Gerechtigkeit, heißt der Lohn soll dem Wert der Arbeit entsprechen

-Ich finde die LGBTQ Bewegung inklusive Gendern soll nicht mehr so stark vom Staat gefördert werden.

-Ich bin Patriotisch

-Ich lehne die Theorie des Kommunismus nicht ab, aber finde sie sollte auf demokratischer Basis passieren

-Ich finde der deutsche staat soll mehr in erneuerbare Energien investieren und die Braunkohle abstellen

-Ich finde man sollte die Integration von Ausländern fördern und die Doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen (Das sag ich als Jemand, der eine besitzt)

-Der staat soll sich mehr für deutsche Minderheiten im Ausland einsetzen, (z.b. in Elsass, Oberschlesien, Südtirol, Russland, Namibia, Brasilien etc.)

-Unsere Geburtenrate soll durch Sozialeinrichtungen gesteigert werden und somit dem demographischen Wandel entgegen wirken

-Keine Fachkräfte aus dem Ausland aufnehmen, als ausgleich für den demographischen Wandel

-Die meisten Auslandsfördergelder sollen in die Länder gehen, wo die meisten Geflüchteten herkommen

-Deutschland soll weniger Handel mit China und anderen Autoritär regierten Staaten betreiben

-Die Bundeswehr und die Europäischen Streitkräfte, sollen besser zusammenarbeiten und als eine art "Weltpolizei", da wo es möglich ist, in Bürgerkriegsstaaten eingesetzt werden, und sollen dort Demokratische werte, die einhaltung von Menschenrechten und Meinungsfreiheit fördern.

So! Das war jetzt ganz schön viel, ich hoffe ihr könnt mir helfen mich politisch einzuordnen.

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🔵Welche Partei bleibt uns noch über außer die AfD?

⚫Die UNION:

Belügt und hintergeht ihre Wähler, indem sie gegen Schulden im Wahlkampf ist und danach nix mehr davon weiß und 500 Mrd Schulden nimmt. Im Wahlkampf volle KANNE die Migrationspolitik verbessern wollen. Am ende sind die kleinlaut und machen nix davon, da sie mit der SPD koalieren MÜSSEN

🔴Die SPD:

Sieht Fehler nicht ein und möchte 100% weiter machen. Ignoriert die AfD und führt ihre wirtschaftsvernichtende Agenda weiter. PS: Die Wirtschaft ging kaputt durch die SPD

🟣Die LINKE:

Kommunistische Partei und hochgradig Linksextrem! Unrealistische Politik und der perfekte Weg, um die Wirtschaft in die Luft zu jagen, da alle Unternehmer verschwinden würden! Zusätzlich die Migrationsprobleme so sehr in die Luft gehen würden, dass Deutschland nicht mehr Deutschland wäre und das SOZIALSYSTEM in die Brüche gehen würde!

🟢Die Grüne:

Hatten schon oft ihre Chance und wollten immer FRIEDEN und gegen WAFFEN, doch dann waren die der Haupttreiber von Krieg = Wählbetrug. Indoktrination wurde bestärkt und die Kultur bracht ein! Heizungsgesetz hätte jeden Menschen dazu gebracht seine Heizung auszuwechseln auf eigene Kosten... wirkt sehr ANTI

🟡FDP:

FDP hat ihre Wähler ignoriert und ROT / GRÜNE Politik mitgemacht und dadurch aus dem Bundestag.

= ALLE DURFTEN MAL und HABEN DAS VOLK ENTTÄUSCHT. 🔵Darf die AfD auch mal?

Bild zum Beitrag
Nein, die AfD darf keine Chance bekommen, lieber weiter so 80%
Ja, die AfD sollte eine Chance bekommen 20%
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