Wie werden Einbaustrahler beim Schalen und Gießen von Beton (Außenbereich) eingeplant?

Ich mache z.Z. die Schalung für unseren Balkon und die darunterliegende Terrasse und möchte gerne Einbaustrahler verbauen. Das wären einmal eher schwache Einbaustrahler auf der Oberseite des Balkons (nahe dem Geländer) als "Orientierungslicht", dann noch ein paar recht helle Einbaustrahler an der Unterseite des Balkons ( =Überdachung für die Terrasse) als Deckenlicht und zu guter Letzt noch einmal Einbaustrahler im Boden der Terrasse (wieder als "Orientierungslicht").

Kann mir jemand sagen, was ich VOR dem Gießen des Betons hierfür beachten sollte?

Ich dachte mir, daß es bestimmt kleine Schalformen o.ä. für diese Einbaustrahler gibt, die man schon vor dem Gießen an den entsprechenden Stellen einlassen und miteinander verkabeln kann, habe aber beim Googeln nichts gefunden (vermutlich suche ich nicht mit den richtigen Begriffen). Auch muß ja bestimmt noch ein Trafo irgendwo vor der ersten Leuchte in der Reihe untergebracht werden, der auch wieder Platz im Beton benötigt...

Da ich nur ungern später im fertigen Sichtbeton nochmal bohren möchte, würde ich das gerne alles schon vor dem Gießen entsprechend einplanen und vorbereiten, sodaß ich später nur noch die Technik in die fertigen Hohlräume und Dosen einsetzen kann.

Wäre toll, wenn mir jemand mit entsprechender Ahnung das Ganze mal kurz erklären könnte!

Hier noch eine Skizze des Bauvorhabens (Anklicken zum Vergrößern):

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Bau, Elektrik, Beton, Schaltung
Werkstatt: Grube sanieren | Was macht Sinn?

Guten Morgen Allerseits

Zusammen mit einigen Freunden betreibe ich hobbymäßig eine kleine Werkstatt. Darin ist auch eine Werkstattgrube. Das Gebäude stammt aus den 60er Jahren und wurde seit damals nicht wieder saniert. Mit anderen Worten, es sah alles nicht mehr gerade schön aus. Wir sind jetzt seit zwei Monaten eingemietet und haben an der "Oberfläche" schon das Meiste saniert und Dinge wie Elektroanlagen erneuert. Das Budget ist stets eher knapp, wir machen selber was geht und für den Rest bezahlen wir fachkundige Freunde mit Bier. So viel zur Vorgeschichte.

In dieser Werkstatt gibt es nun also diese Grube. Diese ist rund 5 Meter Lang, einen Meter breit und 1.5 Meter hoch. An einem Ende gibt es eine kleine Metalltreppe (Eisen), die stark angerostet ist. Diese Treppe nehmen wir bei Gelegenheit und erneuern diese. Nun aber zum eigentlichen Problem:

Die Wände und der Boden aus Beton sind in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt kleine Löcher und stellenweise bröckelt der Beton ein wenig. Das ist natürlich kein Zustand zum Arbeiten und schon gar keiner zum Reinigen. Schmutz vom Beton Boden zu lösen ist praktisch unmöglich und selbst Wasser macht bleibende Flecken. Von arbeiten mit Öl will ich noch gar nicht reden. Zudem kam es letzte Woche bei einem starken Unwetter vor, dass die Grube von unten durch den Abfluss mit Wasser voll gelaufen ist. Die Reinigung hat sich als zweitägige Sisyphus-Arbeit herausgestellt.

Gerne würden wir also die Grube sanieren, um Arbeiten und Reinigen zu vereinfachen. Sinnvoll wäre es auch, wenn der neue Verputz Öl- und Wasserabweisend wäre. Ich habe mir bereits unter folgendem Link eine Öl-Abweisende Tankraumfarbe angeschaut:

https://www.lackundfarbe24.de/de/Fussbodenfarbe-Bodenbeschichtung-/Tankraumfarbe

Ich denke das wäre eine Option, oder? Braucht es noch Verputz zum Stopfen kleiner Löcher oder haftet die Farbe auch an Beton? Ist das Streichen einer Grube einem kompletten Laien auf dem Gebiet Streichen/Verputzen zuzumuten oder muss ein Profi her (es muss nicht perfekt sein, es soll in erster Linie funktionieren)? Gibt es eine günstigere Möglichkeit? Oder eine bessere? Was würden die Profis unter euch empfehlen?

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüsse

Andi

PS: Unter der Grube ist ein alter Ölabscheider installiert, bei dem hinein gelaufenes Öl wider manuell hochgepumpt werden kann und nicht sofort abfließt. Wäre aber schön wenn bei einem Öl-Unfall nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Grube keinen Schaden nimmt.

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Fundament für Waschmaschine in pronto?

Servus!

Der Titel verrät es schon. Ich möchte meinen jetzigen Holzsockel, bestehend aus zwei Europaletten, gegen eine massivere Variante austauschen. Die Holzvariante ist mir zum einen zu anfällig für Vibrationen und zum anderen muss ich ein nicht ganz unerhebliches Gefälle ausgleichen. Ich möchte nicht (mehr), dass bei der Waschmaschine oder dem Trockner die Füße auf Anschlag rausstehen, damit alles im Lot ist.

Da ich noch unzählige Ziegel habe, habe ich mir gedacht den Kern auf mein Wunschmaß zu mauern. Das ist ja schnell gemacht und mit entsprechendem Mörtel auch recht flugs abgebunden und belastbar. Da ich aber einen glatten Sockel und die Maschinen nicht einfach nur auf Ziegel stellen möchte, frage ich mich was ich anstellen soll....

Verputzen kommt für mich nicht in Frage, ist mir zu Aufwändig und wird selten richtig glatt.

Ich dachte mir, ich baue eine Verschalung und lasse zwischen ihr und den Ziegeln zu allen Seiten gut 2-3cm Luft. Nur mit was gieße oder fülle ich?

Ein Kumpel meinte "Nimm flexible Ausgleichsmasse, dann ist es auch noch im Lot.". Nette Idee, aber macht die Sinn? Preislich ja schon mal nicht so sehr (30€/25KG). Habe zwar noch einige Säcke (normalen) Zement, der kommt für mich aber a.G. der Trockenzeiten nicht in Frage, da das Podest relativ schnell wieder mit den Maschinen belastet werden muss.

Hat jemand von Euch eine passende Idee?

Wichtig für mich:

  • Vergleichsweise schnelles abbinden
  • Schnelle Belastbarkeit (60KG/m2)
  • Möglichst glatte Oberflächenstruktur
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Schon mal besten Dank für hilfreiche Kommentare!

P.S. Bitte keine Belehrung hinsichtlich der Begrifflichkeiten oder so nette Kommentare wie "Lass das einen Fachmann machen" :D

Heimwerker, Renovierung, Beton, Boden

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