Angst vor Chemiepraktikum (Studium)?

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

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Jod Salbe auf Kissen schädlich?

Hallo an Alle!

Mir wurde vor einer Weile ein Abszess entfernt, die Wunde hat sich entzündet, weil ich Trottel das Pflaster zu oft gewechselt hab.

Jetzt hat der Arzt mir Jod Salbe und Antibiotika verschrieben und die Wunde ist eben auf meinem Rücken. Das Zeug drückt aber immernoch durch das Pflaster durch.

Jetzt lieg ich seit einer Weile in meinem Bettchen und habe gemerkt, dass ich genau mit der Stelle auf meinem Lieblingskissen gelegen habe.

(Es ist mein Lieblingskissen, weil ich den Geruch so liebe und darum geht's im Endeffek auch)

Das Kissen riecht jetzt an einer Stelle nach der Salbe, also schätz ich mal, dass da was drauf gekommen ist, einen Fleck direkt sieht man aber nicht. Ich möchte das Kissen aber eigentlich nicht waschen müssen, weil dann dieser Geruch weggehen würde und das wäre echt schlimm für mich, weil dieses Kissen MIT dem Geruch meistens das einzige ist, was mich beruhigt, wenn es mir schlecht geht.

Auf der anderen Seite hab ich aber Angst, dass das schädlich sein könnte, wenn z.B. beim Kuscheln mit dem Kissen, was in meine Augen kommt, oder allgemein, wenn man über einen zu langen Zeitraum Kontakt mit der Salbe hat...

Muss ich das Kissen wirklich waschen? Oder ist das gesundheitlich unbedenklich?

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Beruhigungsmöglichkeiten für Katzen während Autofahrt?

Hallo ihr Lieben! 🙂 Da ihr mir beim letzten Mal wirklich gut geholfen habt und ich immer sehr aufgeschlossen und dankbar für Tipps bin, wende ich mich heute erneut an euch.

Es geht um Beruhigungsmöglichkeiten während einer Autofahrt zum Tierarzt.
Meine Kitten sind nun aktuell 16. Wochen alt. Wir waren jetzt am Mittwoch das erste Mal beim Tierarzt, um die beiden Hasis gegen Katzenschnupfen und Seuche zu impfen. (Der Züchter war was das angeht, leider nicht besonders engagiert.)

Vor ab: Sie haben grundsätzlich keine Angst vor Ihrer Transportbox, da ich diese immer frei zugänglich stehen lasse und sie auch Zuhause hin und wieder freiwillig für's verstecken oder Spielen genutzt wird. Zudem ist die Transporttasche recht groß und hoch, sodass beide Minis auf jeden Fall rein passen. Leider ist es nur immer so, dass sobald wir die beiden rein gesetzt und das Dach mit durchsichtigen Netz geschlossen haben, beide schon versuchen zu entkommen. Wir haben dann zur Beruhigung ein Handtuch drüber gelegt, womit es sich kurzzeitig beruhigt hat. Während der Fahrt zum TA ca. 25-30 Min. sind beide dann sehr aufgeregt. Filly legt sich zum Anfang immer gleich hin und versucht einzuschlafen und Molly miaut sehr stark, weshalb Filly irgendwann wohl oder übel auch nervös wird. Ich sitze dann daneben und versuche den beiden durch meine halbe Hand im Dach etwas Sicherheit zu geben. Dies klappt aber nur bedingt, denn bis jetzt haben sie immer vor Stress in die Box gekotet. Es ist auch erst ihre 2. Autofahrt gewesen. Jedoch möchte ich nicht, dass beide jedes Mal vor Stress einkoten. Denn leider ist es unvermeidbar, dass sie rein treten oder sich ein klein wenig vollschmieren, obwohl ich es umgehend aus der Box entferne.

Nun meine Frage: Was kann man da machen? Gibt es bestimmte Beruhigungsmöglichkeiten, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt oder habt ihr sogar einen Rat bzw. Tipps für mich? Ich wäre euch sehr dankbar, da ich bis jetzt immer extrem mitgelitten und auch schon die ein oder andere Träne vor Mitleid vergossen habe. 🥲 Ich bin halt sehr emphatisch was meine Katzen angeht. 😅

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Wie mit Prüfungsangst umgehen?

Hallo ihr Lieben,

Es geht in dieser Frage um eine gute Freundin von mir, welche dieses Jahr den Numerus Clausus (Eignungstest für das Medizinstudium) bestreiten wird. Dieser findet in ca. einer Woche statt. Anfangs war sie guter Dinge, jetzt allerdings wirkt sie sehr nervös und verkrampft. Sie ist viel emotionaler als sonst und auch noch selbstkritischer als sie es sonst schon ist. Ihr müsst wissen, sie ist extrem zielstrebig und kann es nicht abhaben wenn mal was nicht so läuft wie sie es gerne hätte. Ich habe den NC letztes jähr mit erfolg bestanden und helfe ihr nun auch durchzukommen. Sie macht es wirklich sehr gut. Ich beobachte aber auch, dass sie, wenn ich sie auf Fehler hinweise, extrem überreagiert, rumflucht und auch schon Sachen umgeschmissen hat.... Ich habe letzte Woche auch Beruhigungstabletten in ihrer Tasche gefunden.... Ich glaube, dass sie unter enormem Druck steht, den sie sich selbst auflastet. Ich habe sie auch schon darauf angesprochen, allerdings blockt sie in solchen Momenten immer ab. Ich würde ihr aber so gerne helfen. Schliesslich ist es mir wichtig, dass auch sie nachziehen kann....

Habt ihr einen Tipp wie ich ihr helfen könnte?

Vielen Dank für eure Hilfe :=)

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Sollte ich meine Therapeutin auf ein weiteres Medikament ansprechen?

Guten Tag zusammen,

ich versuch es so kurz wie möglich zu machen

(Ich weiblich und 19j.)

Ich gehe in die Therapie schon seid ca. 6 Jahren. Jedenfalls leide ich unter Depressionen, an Magersucht, Borderline, PTBS, Zwangsstärungen (Handlungen und Gedanken gemischt) und Ängste, unter anderem die Soziale Phobie (auch andere Ängste).

Jedenfalls, wie ihr sieht, leide ich an viele verschiedene Dingen, aber ich bin auch schon Jahren in Therapie und war mehrere Male in einer Klinik. Nun ich nimm zwei verschiedene Medikamente. Truxal 50mg und Seralin Mepha (auch bekannt unter Sertralin Mepha) 50mg.

Truxal ist ein Neuroleptika. Es hilft mir für Angstzustände, ist Stimmungsaufhellend und ich hatte ne lange Zeit mal Dinge gesehen und gehört die nicht da waren, weswegen das Hilfreich war, aber vor allem bekam ich es, damit ich besser einschlafen und durchschlafen kann, also wegen meinen Schlafstörungen, da ich bei den Schlafmedikamenten immer Panikattacken bekam. (Nebenwirkung wohl)

Seralin Mepha ist ein Antidepressiva. Dieses Medikament ist für meine Depressionen, sowie auch für PTBS, Panikstörungen und der Sozialer Phobie sehr Hilfrech, als auch für Zwänge, da merke ich es sehr stark, dass meine Zwänge viel weniger wurden.

Nun leide ich ja noch an verschiedene symptomen wie Dissoziationen, (wegen PTBS) und andere Sachen, wo ich extrem aufgelöst bin, mich kaum beruhigen kann und dann zusätzlich die Angst steigt, dass ich anfange zu Dissozieren, meine Suizidgedanken usw. kommen. Ich hatte in den Kliniken, wenn es mir so schlecht ging, Temesta bekommen, damit ich mich etwas besser beruhigen konnte.

Zur Zeit hilft mir die Therapie eigentlich ganz gut, nur meine Therapeutin ist schwanger und ihre Schwester vertretet sie dann nach der Geburt (ab 1. April dann) und ich weiss, das ich ewig brauche, bis ich mich teilweise immer mehr öffnen kann und vertrauen aufbauen kann. Aber auch bei meiner jetztigen Therapeutin, da läuft es wie gesagt ganz gut, nur sie ist ja in Notsituationen nicht da und ich wohne alleine in einer 3 1/2 Zimmer Wohnung.

Nun genug zu den Informationen, hoffe ich, bei Fragen danne einfach fragen. Jedenfalls ist meine Frage, ob ich meine Therapeutin mal darauf ansprechen soll/fragen soll, ob sie mir ein Beruhigungsmittel für Notfälle verschreiben sollte, beispielsweise Temesta, da ich das ja schon öfterers hatte, oder so? Bei mir wurde immer Truxal empfohlen, allerdings brauchen die bei mir irgendwie 2 Stunden bis sie wirken, daher ist es gut für das Schlafen damit ich im Dunkeln nicht dene ich höre und sehe etwas und damit ich gut einschlafen und durchschlafen kann. Da nimm ich sie dann irgendwann abends um 6 oder 7 damit ich so gegen 11 oder 12 gut schlafen gehen kann.

Danke schonmal fürs lesen und bis dann.

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