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Motorrad springt nicht an nach Winter, Batterie ok?

Huhu,

ich habe leider ein Problem mit meiner BMW G 310 R. Ich wollte heute wieder anfangen zu fahren nachdem ich sie Ende November in der Garage eingewintert habe. Da das erst meine zweite Saison ist war ich mir mit dem Tank absolut unsicher und habe aus irgendwelchen Gründen beschlossen diesen einfach zu lassen wie er ist nachdem ich von 1000 Meinungen mit voll machen, leer machen, lassen wies ist überflutet wurde. Der Tank war jetzt also seitdem halb leer. Batterie ausgebaut und wurde erst heut nach nochmaligem Aufladen (wurde 1-2 mal aufgeladen derweil) wieder eingebaut und hatte auch laut der Anzeige volle Balken. Also Batterie wieder eingebaut nach Anleitung, Motorrad angemacht, Licht usw geht. Naja nun das große Aber. Das Motorrad ist nicht angesprungen. Es war die ersten male immer kurz davor aber ging nicht an. Auch mit bisschen Gas dazu nichts außer einem kleinen Hopser nach vorne. Am Ende ist der Motor wahrscheinlich schon abgesoffen wegen zu vielen Versuchen aber so ähnlich hat es sich die ganze Zeit schon angehört.

Was ich schon versucht habe:

  • Batterie nochmal aufladen
  • Tank umrühren mit nem sauberen Plastikteil (war nen versuch wert)

Werde morgen mal Benzin holen und einschütten und hoffen es klappt dann.

Hat ansonsten noch jemand Ahnung woran es liegen könnte? Ist im November noch problemlos gefahren...

Danke schonmal

https://www.youtube.com/shorts/mBzyqrbHyJk

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MG 3 Hybrid oder Benziner?

Hi, ich kann mich nicht genau festlegen. Bald kommt der neue MG3 heraus als Benziner, aktuell gibt es den als Hybrid. Ich muss sagen ich finde den Hybrid eig. besser, aber bin mir nicht sicher welcher sich mehr für mich lohnt, nehmen werde ich die Luxury Variante.

(Ansonsten kommt bei mir noch ein Datchia, Opel Corsa oder Hyundai i20 infrage) Der MG hat aber vermutlich das beste Preis Leistungsverhältnis.

Ich wohne auf dem Land, bzw. Kleinstadt. Ich würde mit dem Auto nahezu täglich 5km zum Bahnhof oder Einkaufen fahren. Wenn ich dann aber mal woanders hin fahre, ist es sehr weit, meistens Autobahn oder Landstraße und über 100km. Ich bin in 2 Jahren 40.000km gefahren mit meinem alten Benziner (Twingo 3 von 2014 mit 71PS), also 20.000km im Jahr oder um die 1500km im Monat (aktuell fahre ich im Monat aber eher so 500km pro Monat) mal mehr mal weniger. Für den Benziner spricht, das er in der Versicherung günstiger ist, weniger Elektronik besitzt die kaputtgehen kann und leichter ist. Für den Hybrid spricht, die Leistung, der Verbrauch und das ich die kurzstrecken elektrisch fahren kann wie der tägliche Weg zum Bahnhof. Womal ich glaube das es auf dauer nicht gut ist den Motor täglich kalt zu fahren, das wäre beim Hybrid nicht so tragisch.

Was würdet ihr mir denn empfehlen? Was spricht dafür und was dagegen?

Danke!

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KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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