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Ausländer machen mehr Straftaten?

Hallo Leute,

Ich habe im Internet mal recherchiert diese Infos ergaben meine Recherche. Was meint ihr? Machen mehr Ausländer Straftaten und findet ihr auch soo schlimm?

Quelle Wikipedia

Die Ausländerkriminalität ist ein kriminologischer Begriff, der sich auf Straftaten bezieht, die von Ausländern begangen werden. In Deutschland widmete das Bundeskriminalamt bereits im Jahre 1988 seine Herbsttagung dem Thema Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland;[1] insofern handelt es sich um einen polizeilichen Terminus. Mehrere Redner wiesen damals darauf hin, dass die Beziehung zwischen Kriminalität und Staatsangehörigkeit lediglich eine Scheinkorrelation darstelle.[2] Der Begriff wird jedoch auch als politisches Schlagwort mit fremdenfeindlicher Tendenz verwendet, mit dem eine besondere Strafanfälligkeit von Ausländern suggeriert werden soll. Die Verwendung in kriminologischen Statistiken wird von Wissenschaftlern als Abzielen auf „eine erwartete Andersartigkeit“ kritisiert, die mit Vorsicht zu interpretieren bzw. in Richtung sozialer Vergleichskategorien zu überarbeiten sei.

Der Ausländeranteil der Wohnbevölkerung in Deutschland betrug 2023 insgesamt 15 %.[4] Nach der vom deutschen Bundeskriminalamt erstellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2023 beträgt der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger bei Straftaten insgesamt ohne Verstöße gegen das Ausländerrecht 34,4 %.[5]

Direkt lassen sich der Anteil in Deutschland ansässiger Menschen nichtdeutscher Herkunft und die Gruppe der nichtdeutschen Straftäter allerdings aus mehreren Gründen nicht in Beziehung setzen. Beispielsweise bezieht sich der in der PKS angegebene Ausländeranteil auch auf Verdächtige, die nicht in Deutschland ansässig sind, wie Touristen oder Geschäftsreisende.

Quelle Google

Haut mal eure Meinung raus ps es soll euch nicht beleidigend angreifen.

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Warum ist man in den USA als Migrant als Amerikaner anerkannt aber in DE nicht (so ganz)?

Wenn man in den USA geboren ist sehen viele die Person als Amerikaner, auch wenn die Eltern aus dem Ausland stammen.

In DE ist es eher nicht so. Da ist man schon noch „Ausländer“.
Wie kommt es zu dieser Wechselansicht & wie ist es in den anderen Ländern?

Ich bin hier geboren, aber habe türkische Wurzeln & vor allem bei selbst migrantischen/ausländischen Bürgern in DE merke ich diese oben genannte Differenz.
Bei mir in den Pflegeeinrichtungen wo ich tätig war (Schulpraktika & Ausbildungen) da wurde ich immer darauf angesprochen, wo och denn Herkomme, da sag ich immer „ich bin hier geboren habe aber türkische Wurzeln“ & ich kriege von den älteren immer die Gleiche Offenheit zu spüren und zwar sagen sie dann immer „dann sind sie ja Deutscher“ & ähnliche Sätze.

Vor allem wie oben genannt spüre ich diese Differenz bei migranten/Ausländer, wenn ich sage, ich bin deutsch kommt lachen oder direkt so die Sache siehst nicht deutsch aus oder du bist doch Ausländer.

In DE antworte ich immer nur „ich bin hier geboren, aber habe türkische Wurzeln“ und mur im Ausland (Urlaub etc. sage ich dass ich deutsch oder aus DE bin), wie ist das bei euch? Vor allem würde es mich mal interessieren, wie es auch in anderen Ländern ist.

PS: rechtsgesinnte Menschen beziehe ich jetzt nicht mit ein, sollte ja nahe legen.

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Was haltet ihr von Kulturrelativismus und der Tasache, dass die meisten Linken Kulturrelativisten sind?

Meiner Meinung nach ist Kulturrelativismus unlogisch und gefährlich. Ich verstehe nicht, warum es überhaupt Kulturrelativisten gibt, von denen die meisten links eingestellt sind.

Wenn wir KR konsequent anwenden, müssten wir akzeptieren, dass jede Praxis, so unmoralisch sie uns auch erscheinen mag, in ihrem eigenen kulturellen Kontext als "richtig" angesehen werden kann. Praktiken wie Genitalverstümmelung, Unterdrückung von Frauen oder Diskriminierung von Minderheiten könnten dann nicht mehr objektiv kritisiert werden, da sie in ihrer jeweiligen Kultur als normativ gelten könnten.

Es gab und gibt viele Kulturen, mit denen heute kein normaler Mensch, der im Westen aufgewachsen ist, einverstanden wäre. So gab es in vielen Kulturen fürher Menschenopfer, in einigen Gebieten im heutigen Amerika, in einigen afrikanischen Königreichen wie beispielsweise dem Königreich Dahomey, bei den Kelten in Europa gab es das auch.

In Indien wurden Ehefrauen bei der Bestattung des Ehemannes verbrannt. Diese Praktik nannte man Sati und die ersten Aufzeichnungen sind wenige Jahre nach Christus entstanden. Es war also eine sehr alte Tradition. Erst mit der britischen Kolonialherrschaft wurde Sati verboten. Die Briten haben nicht danach gefragt, ob es Teil ihrer Kultur ist oder nicht, aus Sicht der Briten war das als universell falsch zu anzusehen.

Auch heute noch gibt es Kulturen, mit denen wir nicht einverstanden wären. Gennitalverstümmelung bei Frauen, Ehrenmord und vieles mehr. Es gibt da beispielweise in Straßenumfrage, bei der in einem arabisch sprechenden Land Männer gefragt werden, wie sie reagieren würden, wenn ihre Schwester auszieht und allein lebt und arbeitet. Eine sehr großd Zahl von ihnen sagte, sie würde sie umbringen. Das liegt ja nicht an ihren Genen, dass es Menschen gibt, die dort so denken, es ist die Kultur.

Oder die Tatsache dass sich in vielen islamischen Ländern Frauen vollverschleiern müssen, um ihre sexuellen Reize zu verdecken. Jede halbwegs aufgeklärte Person müsste eine solche Praktik schockieren.

Wie kann es da noch Kulturrelativisten geben? Wollen die einfach nicht zugeben, dass es bessere und schlechtere Kulturen gibt?

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