Sollen die Ausländer sich integrieren? Wenn ja, dann wie
Grüß Gott, sehr geehrte Herrschaften,
ich hoffe, dieses Beitrag findet Sie gut!
Disclaimer: Mich insbesondere interessiert die Meinung derjenigen, die nicht irgendeiner radikalen Positionen sind, sondern sozusagen das Mittel.
Ich würde mal heute gerne Ihre Meinung zu dem Thema »Ausländer-Intergration in Deutschland« wiesen.
Was meinen Sie davon? Freut es Sie, wenn Sie sehen, daß irgendeiner Ausländer »deutschen« wurde? (Darunter ich verstehe, wenn der Ausländer nacht die Kultur Deutschlands zur seinen)
Ich frage es aufgrund, daß m. E. das Integration-Niveau in Deutschland ist ziemlich niedrig.
Ich weiß, daß in manchen anderen Ländern, es wird häufig so gesagt, daß die Kultur des Landes die wichtigste sei, und daß alle anderen sich daran gewöhnen muss.
Mit freundlichen Grüßen
9 Antworten
Integration ist eine rein persönliche Interessensfrage, das lässt sich mittelfristig fördern, ist aber von dem Interesse des Migranten abhängig. Wer also keine Ambition hat, sich selbst in eine soziale und interkulturelle Gesellschaft zu assimilieren, ist im Prinzip kein wertvoller Mitbürger, das ist aber unabhängig von der Herkunft. Unser Sozialsystem ist nicht geeignet, ökonomische Bedürftigkeit von Migranten zu befriedigen, da es durch die Arbeiterschicht getragen wird.
Sie sollten unser Grundgesetz kennen und respektieren und unsere Sprache lernen, so gut es ihnen möglich ist. Ein schnellerer Zugang zum Arbeitsmarkt wäre da hilfreich.
Ausländer die dauerhaft oder zumindest für lange Zeit in Deutschland leben sollten die Sprache so weit können das sie sich verständigen können, unsere Gesetze befolgen und eventuelle Kinder zumindest nach den wichtigsten westlichen Werten erziehen.
Alles andere ist ihnen überlassen.
Mir ist es auch egal ob die in einer Paralellgesellschaft leben solange sie friedlich sind und arbeiten.
So wie viele Asiaten, die leben im Endeffekt auch meist in ner Paralellgesellschaft, sind aber unsichtbar und fallen nicht negativ auf.
Ob Einwanderer jetzt Schweinshaxn essen, Bier trinken, Mitglieder des lokalen Schützenvereins sind, wie sie sich kleiden oder wie sie sprechen wenn sie unter sich sind ist mir egal.
Der Staat hat dafür zu sorgen das die Grundlegende Integration funktioniert, daran haperts bei uns momentan noch stark.
Vorab meine Meinung gilt als Rechts aber vielleicht kann ich einen Einblick geben.
Integration ist wichtig und es beginnt schon dann, das man legal ins Land kommt! Darauf hin sollte man die Sprache erlernen um somit auch eine bessere Chance in der Gesellschaft zu haben! Man sollte die Gesetze und Kultur respektieren! Vielleicht auch die Kultur ausprobieren oder miteinander teilen! Ebenso sollte man seine Kultur nicht der im Land als Heimatkultur aufzwingen und z.B. eine Shariah fordern! Religion ist ein Thema was der Mensch für sich ausmacht aber man sollte die Religion des Volkes das dort beheimatet ist respektieren! Integration ist sowas wie Geben und Nehmen! Du nimmst dir eine gute Lebens Möglichkeit und Schutz des Staates und dafür sollst du ein gesetzestreuer Bürger sein der auch Leistung erbringt.
Das sind die Grundbasis der Integration und wenn diese nach einiger Zeit nicht vorhanden sind, dann sollte man diese als gescheitert ansehen. Daher ist die Frage wenn es ja hier nicht so geht warum wäre die Person nicht einfach in ihrer Heimat geblieben da es gesellschaftlich mehr Möglichkeiten gab und als folge finde ich auch eine Abschiebung legitim, denn man hatte seine Chance
LG :)
Auch wenn ich mich als explizit links sehe, ist mir unklar, warum du glaubst deine Meinung gelte als rechts. Wie kommst du darauf?
Hallo Nightwolf204,
Dies, was Die schrieben ist ja nachvollziehbar.
Es gibt wohl aber ein paar Punkten, wo ich mit Ihnen gerne diskutieren möchte.
Erstens, m. E. die wahre und tiefe Integration in die Gesellschaft des Landes ist kein Muss — sprich man muß nicht dafür abgeschoben werden, wenn er nicht perfekt integriert ist —, jedoch finde ich, daß es sollte von gesellschaftlicher/staatlicher Seite mehr unterstützt werden. Und nicht so tun, als ob es vollkommen egal sei.
Was ich auch merkwürdig finde, wenn die Leute irgendwie extra stark — ich manchmal habe den Eindruck, daß Sie es absichtlich arrogant machen — — die Kultur beleidigen und auslachen. Ich habe nichts dagegen, daß andere seine Kultur haben, doch so was, wenn Sie nach meinem Dafürhalten fragen, absolut anmaßend.
Übrigens, wenn ich es fragen darf, Sind Sie einer
Mit freundlichen Grüßen
Integration ist eine Sache die von beiden Seiten angestrebt werden soll, vom Staat und Migrant.
Der Migrant sollte sich der Geselschaft anpassen und der Staat sollte die Möglichkeiten dafür anbieten.
Problematisch ist es eben in DE das hier her zu viele illegal einreisen und eig damit nicht her gehören, dadurch sind die Möglichkeiten des Staates ziemlich ausgereizt bis überfordert und entsprechend kriegen jehne die legal einreisen nicht die Investition in sich die sie verdienen.
Ja es ist auf jeden fall eine Aufgabe für beide Seiten und wird gerade von beiden Seiten falsch angegangen.
Wie gesagt, ich denke das wenn es weniger währen und man sich auf die Flüchtlinge und legal migrierte fokusiren würde könnte man denen mehr Aufmerksamkeit schenken und die Personen währen bereitwilliger und motivierter bei der integrierung
Hallo xGENTELMENx,
Ich persönlich würde mit Ihnen hundertprozentig zustimmen.
Ich finde, daß momentan es due Fehlern von beiden Seiten geschieht wird.
Die Migranten, die anstatt zu versuchen sich zum Land — zu dem Land, welches sie ausgewählt hatten — anzupassen, manchmal übertreiben im Arroganz und Respektlosigkeit gegenüber die anderen Mitbürgern.
Der Staat tut auch nichts, um die Migranten zu motivieren, die Sprache und Kultur zu lernen.
Mit freundlichen Grüßen