War es falsch, die Zahl der Türken in Deutschland ansteigen zu lassen?
Drei Millionen sind in der Tat sehr viel.
Fremde Kultur und schwere Integration.
9 Antworten
Ich würde hier mit Ja antworten.
Auch wenn jetzt wieder alle mit Rassismus schreien und gleich die Nazikarte ziehen, es war ein Fehler. Das sah übrigens schon Helmut Schmidt so.
Man hat vorwiegend die ungebildetsten Personen hierhin geholt, sich keine wirkliche Mühe bei deren Integration gegeben und, oh Wunder!, erntet jetzt die Probleme, die man damit damals gesät hat.
Ein großer Teil der türkischstämmigen Menschen ist gut integriert und hat sich etwas aufgebaut. Ein anderer, leider ebenfalls großer Teil ist nie wirklich hier angekommen, lebt in seiner ganz eigenen Parallelwelt (wer das verneinen will, darf gerne mal ins Ruhrgebiet kommen) und missachtet alles Deutsche: Recht, Gesetz und indigene Bevölkerung.
Wer mit dem Essen argumentieren will: Vor dem Döner gab es Gyros Pita. Das schmeckte genauso gut, wenn nicht besser.
Das größte Problem, das wir grad haben, sind die Leute, die gleich Rassismus schreien, wenn man auf die Schwierigkeiten mit Zuwanderern hinweist, statt sich dieser mal sachlich anzunehmen.
Ich weiß wohl, warum ich es vermieden habe, hier zurück in den Schuldienst zu gehen.
Warum schwere Integration? Wir haben hier mittlerweile die dritte und vierte Generation der ersten Gastarbeiter. Die leben nicht in einer abgeschotteten Paralellwelt...
Die dritte und vierte Generation ist religiöser als die Erste. Das hat eine Studie des Bundestages 2007 gezeigt.
irgendwo zwischen elf bis 14 Millionen Türken leben In DE . Es gibt Leute die sagen: Berlin ist die zweitgrößte Türkische Stadt - nach Istanbul.
Die grosse Zahl der Türken ist nicht das Problem. Das Problem ist die Integration, die bei zu vielen nicht geklappt hat.
Warum sollte dies falsch gewesen sein? Es gibt sehr viele türkischstämmige Unternehmer in Deutschland. Ich denke auch an die Kebap-Läden und viele türkische Restaurants. Ich freue mich über diese kulturelle Bereicherung.
Du lebst dank ihrer Arbeit seit Generationen nicht in Armut und ziehst über sie so her? Scham di!
Was ist das denn bitte für ein Argument? Falls du mich gerade nicht zu verar… versuchst, stellt sich die Frage, ob du das wirklich ernst meinst. An der Reaktion verschiedener Leser einschließlich meiner Wenigkeit hast du sicher bemerkt, dass deine Äußerungen alles andere als sauber sind und dass sie völlig inakzeptabel sind. Und sie sind furchtbar arrogant und dumm zugleich. Und deine Antwort ist ignorant. … Du magst alle Menschen gleich? In exakt derselben Weise? Oder nicht? Der Witz daran ist, dass du dich dann auch nicht mögen dürftest. …
Das ist eine Antwort, die mich an eine „Bauernregel“ voller „Weisheit“ erinnert:
Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich’s Wetter oder ändert‘s sich nicht.
Die dritte und vierte Generation ist mehrheitlich nur an der Oberfläche integriert. Im Inneren sind sie hoffnungslos in ihrer veralteten Religion gefangen, die buchstäblich über ihr Leben bestimmt und es manchmal sogar unerträglich macht - ich spreche leider aus Erfahrung.