Auf welcher rechtlichen Basis sollte ein solcher Beschluß "rechtskräftig" werden?

Auch Trump kann nicht für die Ukraine entscheiden. Er kann sich maximal dazu entscheiden der Ukraine nichts mehr zu liefern, dann liefert eben Europa mehr.

Was die Ukraine macht ist ausschließlich Sache der Ukraine.

...zur Antwort

Ich glaube, es kommt auf die Firmen drauf an. Mein AG ist sehr energieintensiv. Also haben sie massiv in erneuerbare Energie investiert um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Unsere Preise sind nach wie vor wettbewerbsfähig und das Geschäft brummt. Und nein, unser Werk in China beliefert nur den Asiatischen Markt...

...zur Antwort

Trump sagt viel wenn der Tag lang ist und seine Vasallen plappern das brav nach. Sie wollen ja ihren Job behalten.

Alleine zum Thema 'Ukraine' hat DT mittlerweile soviel Kehrtwenden hingelegt, daraus könnte man eine Rennstrecke mit mehreren Schikanen bauen.

Wir werden abwarten müssen was dieses Gespräch nun bringt. Aber auch Trump hat nicht die Macht diesen Krieg zu beenden. Er kann maximal die Unterstützung für die Ukraine einstellen. Dann liefert halt Europa mehr. Ob er dann noch Seltene Erden von der Ukraine bekommt, lassen wir mal dahingestellt.

...zur Antwort

Generell vermute ich Putin wird Trump böse über den Tisch ziehen. Dann bleibt abzuwarten, ob sich die Ukraine den zwischen Trump und Putin ausgehandelten Bedingungen fügen wird, oder ob sie ohne Hilfe der Amerikaner weitermachen bis ein neuer Präsident in den USA an der Macht ist.
Bislang stellten die USA die Hälfte der Ukrainehilfen. Wenn sie aussteigen, werden sie wohl auch keine seltenen Erden bekommen und die bisherige Ukrainehilfen der USA werden von Europa übernommen.

Es ist einfacher mit den USA auf Seiten der Ukraine, aber es ist nicht unmöglich für die Ukraine ohne die USA.

...zur Antwort
Warum sollte dann russische Machthaber und Präsidenten (wie Putin) die Ukraine auch in Zukunft bedrohen?

Weil sie die Ukraine als russisch betrachten und sie deshalb als eigenständigen Staat nicht dulden werden.

...zur Antwort
Wieso ist immer wieder davon die Rede das Russland noch andere Länder angreifen wird?

Weil das der stv Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats selbst so gesagt hat. Er nannte die Reihenfolge: Ukraine, Moldawien, Georgien, Kasachstan und am Ende das Baltikum.

das Russland keine Chance gegen die Nato hat

Wenn Russland in der Ukraine nicht gewinnt, wird das auch so bleiben. Gewinnen sie aber, werden sie die ukrainische Armee in die russische integrieren und ihren Pool an Wehrpflichtigen (aka Fleisch für ihren Fleischwolf) imens vergrößern. Damit nehmen sie noch schnell Moldawien mit und gehen nach Georgien. Dort machen sie das gleiche und gehen nach Kasachstan. Und auch deren Armee gliedern sie in die eigene ein und alle jungen Männer Kasachstans sind dann russische Wehrpflichtige, die man gerne im nächsten Krieg verheizt.

Und mit dieser deutlich vergrößerten Streitmacht fällt Putin dann im Baltikum ein, wohlwissend, dass er sich nur lange genug festkrallen muss, bis im Westen die ersten Fordern, man solle ihm doch des lieben Friedens willens das Baltikum überlassen. NATO hin oder her. Und dann geht er nach Polen...

...zur Antwort

Da würde ich dem Hrn. Wirtschaftsminister dochmal zwei Jahre Rezession in Folge dagegen halten. Er hatte die Möglichkeiten und hat jämmerlich versagt.

Oder gab es in der Geschichte der BRD schonmal einen Wirtschaftsminister, der es zwei Jahre in Folge zur Rezession gebracht hat?

Habeck ist ein schönes Beispiel, warum Grüne keine Regierungsverantwortung bekommen sollten.

...zur Antwort
Nicht gut

Der von Dir hochgeschätzte "Nikki", der den meisten unbekannt sein dürfte, denkt wie alle AfD´ler zu kurz. Keine Waffen bedeutet nicht mehr Frieden auf der Welt, es bedeutet lachende Russen, die den Rest von Europa ganz einfach überrennen können.

Aber scheinbar ist dieser Gedankengang für die AfD und BSW und deren Anhänger einfach viel zu kompliziert. Kann Medjedew noch 10 mal schreien, Russland wird über das Baltikum angreifen. Streiten die wohl auch noch ab, wenn die ersten Russen sie aus ihren Häusern ziehen um sie zu erschiessen.

...zur Antwort

Warum mittlerweile? Extremisten aus allen politischen Richtungen waren schon immer aggressiv. Bei den Grünen fällt es halt gerade auf, die verlieren aktuell wohl ein wenig die Nerven. Das Volk möchte halt nicht noch XYZ Euros mehr bezahlen fürs Klima. Die wären mal besser mit Lösungen als Preistreiberei gekommen. Aber haben sie halt auch nicht. Die können nur verbieten, verteuern und den Karren in den Dreck fahren.

Immerhin, sie sind in manchen Dingen auch Vorreiter. Ein grüner war der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik, der es geschafft hat das Land zwei Jahre in Folge in eine Rezession zu führen und zu halten. Hat keiner vor ihm geschafft...

...zur Antwort

Welche Spaltung? Die einen mögen es, die anderen nicht. Wenn jemand aussehen möchte, wie eine durch Grafitti verunstaltete Hauswand, ist das seine Entscheidung.

...zur Antwort

Weil rechts, ebenso wie links, eine normale Sichtweise ist. Beiden ist gemein, das sie problematisch werden, wenn es ins Extreme abrutscht.

Dennoch gehören beide Strömungen ohne ihre jeweiligen extemistsichen Ausprägungen in eine gesunde Demokratie.

...zur Antwort

Natürlich hat Deutschland den einzig korrekten Schluß gezogen und den Handel mit Russland eingestellt. Russland macht keinen Hehl daraus uns angreifen zu wollen. Handeln wir mit Russland, geben wir ihnen Geld damit sie uns angreifen können. Wie bescheuert wäre das?

...zur Antwort

Zunächst bleibt es offen, ob Putin in den USA überhaupt festgenommen werden würde. Einerseits kennt die USA die Autorität des internationalen Gerichtshofs nicht an und andererseits vermute ich, wenn er auf Einladung in in diplomatischer Funktion anreist, wäre eine Festnahme evtl. ebenfalls nicht möglich. Ähnlich wie der Schutz, den Diplomaten in ihren Gastländern geniessen.

Mit der Festnahme oder dem Tod Putins wird aber weder der Krieg in der Ukraine enden, noch würde sich die Bedrohung für Europa auflösen. Da steht einfach der nächste aus der Riege auf und macht weiter wo Putin aufgehört hat. Ist das gleiche, als hätte man 1941 Hitler getötet. Da hätte auch ein anderer genau da weitergemacht.

...zur Antwort

Nun, welche politisch verfolgten kennst Du denn? Wer von uns muss befürchten im Falle von Oppositionsarbeit zu verschwinden und nie wieder aufzutauchen?

Ansonsten bietet Russland Asylanten das gleiche wie seinen Bürgern: Du darfst arbeiten bis zum umfallen, aber deren korruptes Rechtssystem garantiert Dir nicht, dass Du auch dafür bezahlt wirst. Du darfst für einen vollen Monat Miete bezahlen, aber deren korruptes Rechtssystem garantiert Dir nicht, dass Du auch für einen vollen Monat im gemieteten Objekt leben darfst. Du kannst einen Arzt aufsuchen, aber niemand kann dir garantieren das diese Person:

  1. Überhaupt ein Arzt ist
  2. Nüchtern ist
  3. Weiss wovon er spricht
  4. Dich korrekt behandelt, da Deine Bestechung in seinen Augen zu niedrig war

Du kannst Glück haben, aber eine Zulassung als Arzt bekommst Du in Russland, abhängig vom Ort, ab 7.000 USD. Musst nichtmal Medizin dafür studieren. Achja, und außerhalb der großen Städte bitte auch eigene Medizin, Material, etc mitbringen. Das notwendige Kleingeld zur Bestechung von Schwestern und Ärzten nicht vergessen.

Natürlich kannst Du auch erwarten, dass einheimische Russen sich berufen fühlen, den Krieg ihrer Großväter an Dir weiterzuführen.

Alles in allem würde ich ein Gefängnis im Westen der Freiheit in Russland vorziehen.

...zur Antwort

Ja. Natürlich werden deren Anhänger jetzt wie üblich die Nebelkerzen zünden, auf die Vorgängerregierung verweisen. Die sei ja an allem Schuld, aber man konnte leider in der Kürze der Zeit keine Besserung herbeiführen. Man ist als Grüner also Unschuldig. Zumindest reden sich ihre Anhänger das so ein. Dabei ignorieren sie die Aussagen führender Grüner in der Vergangenheit, in denen klar wird, dass es den Grünen ein besonderes Anliegen ist, dem Land zu schaden.

...zur Antwort

Hier unterscheiden sich wohl die Einstellungen der Menschen gewaltig.

Man lernt viel in Abitur und im Studium.

Ich fand und finde bis heute etwas neues lernen nicht als hart. Eher als interessant.

Dann harte Arbeit beim Jobeinstieg

Auch diese Zeit empfand ich nicht als hart. Es gab so viel Neues zu lernen, das mir im Studium niemand gesagt hatte.

Sind diese Zeiten eher dafuer, dass man das Leben geniesst?

Hängt von Deiner Definition von "Genuss" ab. Müßiggang, wie er Dir vorschwebt würde ich persönlich nicht als Genuss betrachten. Eher als Strafe. Ich darf nichts tun...

Anstatt, Restaurants, Clubs, Weltreisen etc

Warum "anstatt"? Auch wenn Du arbeitest, kannst Du Restaurants besuchen und die Wochenenden in Clubs verbringen, sofern Du bei solchen Aktivitäten Spaß empfindest. Einzig die Weltreise wirst Du wohl in ein Sabbatical legen müssen...

Ich verstehe Dein Problem nicht. Hälst Du es für wünschenswert nur zu gammeln? Ist es das, was Du sagen willst?

...zur Antwort
Ja

Theoretisch ja. Würde die Mehrheit im Land eine Partei wählen, die klar sagt: Wir werden die Wahlen und das Mitspracherecht der Bürger abschaffen, wäre die Demokratie im Land theoretisch mit deren Wahlsieg beerdigt.

Praktisch funktioniert das nicht, da es im Land ensprechende Gesetze und Regularien gibt, die Verhindern dass eine solche Partei überhaupt zur Wahl zugelassen wird.

Natürlich schützt das nicht vor einem "Administrativen Staatstreich", wie er in Süd-Korea kürzlich vorkam und auf den die USA gerade hinsteuert.

...zur Antwort