Braucht Deutschland eine neue Integrationspolitik?
Deutschland ist als Mitglied der EU gut aufgestellt in wirtschaftlicher Hinsicht. Aus gesellschaftlicher Sicht sehe ich Änderungsbedarf. Wir haben einer immer wachsende Population der muslimischen Bevölkerung in Deutschland. Diese Gruppe weist eine höhere Geburtenrate auf und wird in der Tendenz steigen. Die bisherige Integrationspolitik läuft falsch. Wir müssen auf mehr Kooperation setzen. Wir müssen anfangen, unsere Mitbürger und den Islam als Teil unserer Gesellschaft anzusehen. Parallelgesellschaften werden dem Land schaden. Wir müssen die Leute abholen. Wir können nicht ausschließen, dass Deutschland eine orientalische Note bekommen wird. Es braucht daher eine effiziente Integrationspolitik.
Vorschläge
-> Neue Bündnisse und Allianzen mit der Türkei, Russland und der Arabischen Liga
-> Islam staatlich fördern und kontrollieren
-> Türkisch und Arabisch als Wahlfächer in der Schule anbieten
-> Eine Vermischung deutscher und orientalischer Kultur
Wenn wir nichts unternehmen, die Lage ignorieren und weiterhin Parallelgesellschaften sich etablieren oder sogar grassieren, dann wird dies negative Folgen haben.
Diese Frage ist so fundamental, dass m.E. Fragen der Klima-, Umwelt-, Steuer-, Wirtschaftspolitik usw. nachrangig sind. Es geht nämlich um die Frage, wie wir Leben und als Gesellschaft aufgestellt sein wollen.
Bist du ein Putinist, der so nebenbei als erstes ein Bündnis mit Russland eingeflochten hat?
Russland hat Erfahrungen im Umgang mit Muslimen sowohl im Inland (z.B. Tschetschenen) als auch im Ausland (Nahostpolitik). Daran könnte man sich orientieren.
4 Antworten
Wie hast Du denn vor, Moslems dazu zu bewegen, da mitzumachen?
Ist Dir bewusst, dass es Salafisten, Fundamentalisten und Radikale - und die sind es nunmal, die in der Ummah den Ton angeben - davon ausgehen, dass ihnen der Islam die Integration und auch nur die Zusammenarbeit sowie Gemeinsamkeit mit den "Ungläubigen" verbietet?
Wie willst Du darüber hinwegkommen?
- Du akzeptierst also KT-Zwang gegen Mädchen und Frauen?
- Du akzeptierst Musik-, Tanz-, Schauspiel-, Gesangs-, Zeichen- und Skulptur-Verbot?
- Du akzeptierst, dass Moslems ihre "Geschwister" im Namen des Islam drangsalieren und ihrer Freiheit berauben?
- Du akzeptierst, das Verbot, dass Muslimas mit nicht-Muslimen Beziehungen haben dürfen
- Du akzeptierst das Verbot nicht-ehelicher Beziehungen, sowie von LGBTI?
- Du akzeptierst die Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit?
- Du akzeptierst, dass Väter ihren Töchtern die Eheschließung mit einem nicht-genehmen Kandidaten untersagen?
Das sind alles Menschenrechtsverletzungen und widersprechen unserer FDGO!
Man muss nicht alles übernehmen, sondern eine goldene Mitte finden. Im Sinne eines künftigen deutschen Orients und deutschen Islams.
Was ist die goldene Mitte? Ein bisschen Menschenrechtsverletzung erlauben?
Also bspw.:
- KT-Zwang gegen Mädchen und Frauen, aber die Haare dürfen drunter rausschauen
- Du akzeptierst Musik-, Tanz-, Schauspiel-Verbot, NICHT aber Gesangs-, Zeichen- und Skulptur-Verbot?
- Du akzeptierst, das Verbot, dass Muslimas mit nicht-Muslimen Beziehungen haben dürfen, ABER Du erlaubst die Beziehung, wenn sie gleich heiraten?
- Du akzeptierst das Verbot nicht-ehelicher Beziehungen, erlaubst solche aber, wenn eine Heiratsabsicht erklärt wird?
- Du akzeptierst Homosexualität, aber nicht BTI? - Oder Du verbietest Gewalt gegen LGBTI, erlaubst aber deren Beschimpfung?
- Du akzeptierst die Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit nur insofern, als Du nicht erlaubst, dass Frauen und Männer näher als 1m nebeneinander stehen?
- Du akzeptierst, dass Väter ihren Töchtern die Eheschließung mit einem nicht-genehmen Kandidaten untersagen, führst aber die Verpflichtung ein, dass der Vater nicht mehr als 3 Kandidaten hintereinander ablehnen darf?
Ganz konkret soll eine feste Rangordnung bestehen.
An erster Stelle steht das Grundgesetz
An zweiter Stelle kommen die Bräuche und Sitten des Islams, sofern sie nicht im Widerspruch stehen. Es geht mir um Vermittlung türkischer und arabischer Sprache. Es geht um den Koran als Lektüre, dass die in Deutschland wie die Bibel angesehen wird. Der Besuch und der Bau von Moscheen soll keine Hürden bereiten. Muslimische Feiertage und Bräuche sollen den selben Rang haben wie unsere gesetzlichen Feiertage. Orientalische Küche sollte auch in gutbürgerliche Gasthäusern, Hotels etc. angeboten werden.
Na, dann wünsche ich uns viel Glück bei der Umsetzung Deines Unterfangens;)
Wir brauchen Remigration und nicht diesen Scheiss, unsere Kulturen können sich nicht vermischen, wir sind zu unterschiedlich.
Das ist leider nicht möglich und kommt viel zu spät. Man hat es in der Vergangenheit versäumt, entsprechende Handlungen vorzunehmen. Jetzt müssen wir anhand gegebener Situation neue Lösungen entwickeln, wie mit dem Problem umzugehen ist.
Wir müssen anfangen, unsere Mitbürger und den Islam als Teil unserer Gesellschaft anzusehen. Parallelgesellschaften werden dem Land schaden.
Häufig sind diese Menschen schuld. Sie wollen sich nicht integrieren. Für strenggläubige Muslime steht der Glaube über alles. Das kann ich mit türkischem Migrationshintergrund bestätigen.
Sie würden sogar das Grundgesetz ablehnen, wenn es gegen ihre Religion verstößt.
Man kann nicht alle Muslime pauschalisieren. Es gibt Muslime, die sich super integriert haben. Diese werden - wie meine Wenigkeit - in der Statistik als Muslime erfasst. Jedoch muss man zwischen "als Muslim gelesene" und "strenggläubige Muslime" differenzieren.
Wenn ein strenggläubiger Moslem den ganzen Tag betttet, und fünfmal am Tag zum Beten in die Moschee geht, kann dieser nur seiner "Paralellwelt" leben. Man kann den Eingeimischen nicht aufzwingen, auch den Islam so auszuleben, damit sie die gleiche Tagesstruktur haben.
Es ist eine 50/50 Sache.
Die gut integrierten Muslime sind der Schlüssel zum Erfolg, doch leider erfahren auch diese Benachteiligung. Wir müssen unsere Sichtweise ändern, Probleme anpacken und diese lösen. Wir machen den Islam zum Teil unserer Gesellschaft und machen ihn konform mit unserer Werteordnung. Die Extremisten werden vor die Wahl gestellt, sich dem deutschen Islam zu fügen oder straf- und verfassungsrechtlich verfolgt zu werden.
Das ist ideologischer Unsinn. Der Islam ist unvereinbar mit dem Grundgesetz und Menschenrechte. Das sieht man im Hinblick auf islamische Länder, wie die Menschrechtslage ist.
Das ist schrecklich, was würden unsere Vorfahren denken wenn sie sowas ähnliches lesen würden
Wir können ihn vereinbar machen, ihn in unserem Sinne gestalten und so unter der muslimischen Bevölkerung die Spreu vom Weizen trennen. Wer mitmacht, ist super. Wer dagegen ist, trägt die entsprechenden Konsequenzen.
Unsere Vorfahren hatten diese Situation nicht. Sie hätten, wenn man von vernünftiger Realpolitik ausgeht, das Selbe gemacht. Denk daran, wie das Römische Reich mit so vielen Völkern Tausende von Jahren bestehen konnte.
-> Islam staatlich fördern und kontrollieren
-> Türkisch und Arabisch als Wahlfächer in der Schule anbieten
-> Eine Vermischung deutscher und orientalischer Kultur
Das ist bloß eine Provokation.
Was wir mittlerweile brauchen, das sind
- Zutrittsbeschränkungen und Visa
- Gültige Ausweisdokumente
- Bestätigung eines Arbeitsplatzes
- Gesundheitszeugnis
- Bestätigung ausreichender Deutschkenntnisse
- Schwur auf das Grundgesetz
- Schwur auf Loyalität gegenüber Israel
und:
- Keine Förderung demokratiefeindlicher Organisationen und Philosophen/Religionen
- Förderung der Weltsprachen
- Kulturerhalt europäischer Kultur
und den Pflichtbesuch des Filmes
Die Schweizermachermit Emil Steinberger. Danach eine Abschlussprüfung mit Abfrage der Aussagen des Filmes..
Den Muslimen entgegenkommen. Wir akzeptieren den Islam, wir akzeptieren orientalische Kultur. Die Ausübung soll staatlich kontrolliert, am besten durch eine Behörde im Geschäftsbereich des Innenministeriums. Andererseits müssen wir auch Grenzen ziehen und gegen die angesprochenen Extremisten sollen staatliche Organe (Polizei, Militär und Verfassungsschutz) effizient vorgehen können, ohne den Vorwurf erhalten zu müssen, man sei ausländerfeindlich.