Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Wie nicht an mich ranlassen (Emotional)?

Hi

Und zwar ist mein Problem, dass ich als Frau in einem männlichen Beruf arbeite. Mein Vater hat damals dasselbe studiert. Nun ist mein Problem, dass mein Vater einfach ein sexist ist. Jedes mal, wenn ich was tolles schaffe; erfolgreiches Bewerbungsgespräch, Beförderung etc. Sagt er, dass die mich ja als Frau auch nehmen müssen und dass ich alles was ich vorher erreicht habe nur errei HT habe, weil ich eine Frau bin.

Dieser Spruch setzt mich extrem unter Druck, denn was passiert denn, wenn ich mal eine Absage kriege? Dann kriege ich den Job nicht obwohl ich eine Frau bin. Wie sehr Muss ich denn da gescheitert sein?

Mich beschäftigt so ein Spruch wochenlang und ich habe ihm das auch schon gesagt, dass das unfairist,ich Liste ihm auf, was ich alles erreicht habe, was ich schon gemacht habe, welche Noten ich habe, Ehrenamt, Nebenjobs, Auslandserfahrung und freiwillige Praktika, Spezialisierung in dem Gebiet, extrem überdurchachnittliche Leistung und was es noch so für Gründe gibt. Das zählt aber alles nicht für ihn sondern es zählt nur, dass ich eine Frau bin und ich desshalb den Job habe, den ich habe.

Tatsächlich habe ich da aber andere Erfahrungen gemacht und muss mich meistens noch mehr beweisen als meine männliche Kollegen. Aber das will er nicht hören.

Naja meine Frag3 ist wie zur Höllee schaffe ich es, dass mich das nicht mehr so sehr an mich ranlässt. Ich muss nach so einem Gespräch zu Hause immer heulen. Es setz mich l

Extremst unter Druck, was bei der Arbeit tatsächlich mittlerweile schon hinderlich ist. Das nervt mich alles sehr. Ich hätte gerne moralische Unterstützung von meiner Familie und nicht, dass die mich fertig macht.

Menschen, Psychologie, Ausbildung und Studium

Webdesigner oder Webentwickler werden?

Hallo, momentan bin ich noch Schülerin und so langsam muss ich mich entscheiden welchen Weg ich für meinen beruflichen Werdegang einschlagen will. Mich haben Computer schon immer fasziniert, hauptsächlich in Sachen Software und konnte mich immer freuen, wenn ich Menschen bei allgemeinen PC-Problemen helfen konnte. Aus diesem Grund habe ich mir lange vorgenommen in Richtung IT zu gehen. Am liebsten wäre es mir, wenn ich mich in dem Beruf ein wenig kreativ austoben könnte, da da nunmal, neben Ordnung/Struktur, meine größte Kompetenz liegt. Ich habe da z.B. an Webentwickler und/oder -designer gedacht, allerdings habe ich große Angst, dass mein logisches Denken, was ja ziemlich wichtig in Sachen Programmieren ist, nicht ausreichen wird (war in Mathe immer nur ein dreier-vierer Typ).

Zu Beginn der 10 Klasse im Gymn. hatte ich Informatik als normalen Grundkurs, wo wir viel mit Java gearbeitet haben. Hatte aber echt Probleme damit klarzukommen, weil es viel logischer zuging, wobei das früher mit HTML (vorher auf Realschule) leichter war.

Ich würde aber ganz gerne beides sein, Webentwickler UND Designer. Würdet ihr mir das raten, was ich mir wünsche, oder sollte ich mich aufgrund meiner Kompetenzen, doch nur auf Webdesigner begrenzen? (Wobei mir da die Sorge aufkommt, dass es ein etwas zu 'unsicherer' Job ist, was ja leider oft so mit kreativen Berufen ist)

Beruf, Schule, Informatik, Webdesign, Webentwicklung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie würdet ihr einen solchen Menschen beschreiben?

Vorab: Ich entschuldige mich für die nicht vorhandene Kommasetzung. Ich war kein Einserschüler in Deutsch.

Ich und meine Mom haben immer alleine gelebt und die hat seit 3-4 Jahren einen Freund. Er ist eigentlich inordnung. Er liebt meine Mutter wirklich und fährt mich auch zur Arbeit. Was mich aber bis zum Mond ankotzt ist seine Moralschiene. Schon seit er da ist (da war ich 13) hält er mir immer ein Gespräch wenn ich nicht in sein ''Fairness-Bild'' passe.

Letztens war meiner Mutter oder er Brötchen kaufen für morgens. Als ich aufgestanden bin fragte ich ob noch Brötchen da sind, meine Mutter sagte sie haben alle gegessen und ich erwiderte mit ,,Och mann'' und hab mir was anderes Gemacht. Ohne selbst nicht viel in die Aussage reinzuversetzen stürmt der Freund (nennen wir ihn Thomas) in die Küche und hält mir ein 10 Minuten Ständchen was mir einfallen würde in sich in meiner Position als damals noch Schüler mich über fehlende Brötchen zu beschweren. ,,Für die Brötchen gehe ich 8 Stunden jeden Tag arbeiten'' ; ,,Sind das deine Brötchen'' ; ,,Wer hat sie denn gekauft'' in einer richtig angegriffenen Stimmlage.

Als ich 14 war habe ich mich mal an dem Brot bedient für die Schule weil alles andere leer war. Es waren ca 12 scheiben da und ich habe ca 4-5 geholt. Als er dass sah ist er wie ein kleines Kind beleidigt in sein Büro gegangen weil ich ihm die Brötchen die er gestern für sich gekauft hat weggenommen hätte. Weil ich nicht wusste dass es seine sind hab ich sie wieder zurückgelegt und meine Mom hat auch mit ihm gemeckert wie man einen solchen Aufstand mit ein paar Scheiben Brot machen kann.

Gerade eben habe ich meine Mutter gefragt ob noch Nutella da ist. Thomas kommt sofort aus dem Bad und sagt ,,Wenn hier keine ist im Geschäft'' in einem Ton als hätte ein kleines Kind eine Vase umgeschmissen. Von aussen könnte man jetzt meinen der Spruch wäre Spaß. Aber das ist genau das was ich meine. Er will mir wieder unterbewusst einen auf Moralapostel machen weil ein nicht Arbeitendes Kind sich fragt wo essen ist und dass nicht in sein deutsches Weltbild passt. Sein Gerechtigkeits Sinn wird wieder gereizt. (Ich mache übrigens gerade selbst Ausbildung)

Jetzt meine Frage. Wie würdet ihr sojemanden beschreiben. Also ein Mensch der nur an sich selbst denkt ist ein Egoist. Ein Mensch der sich selbst über alle stellt ist ein Narzisst. Wie würdet ihr diesen Mann beschreiben? Und findet ihr das gerecht? Weil rein ohne einen Sinn für einfühlsamkeit hätte er theoretisch recht.

Liebe, Schule, Familie, Geld, Ausbildung, Vater, Psychologie, Beschreibung, Ausbildung und Studium

Bewerbungsanschreiben, so ok/Rechtschreibung/Meinung?

Hallo, ich bin Momentan in Ausbildung und gerade dabei eine Bewerbung für späteren Job zuschreiben. Kann jemand über mein Anschreiben drüber schauen, ist das so gut etc.? Hab gerade keinen der das sonst machen würde.

Sehr geehrter Herr (Name),

nach dem sehr informativen Gespräch, mit Ihrer Kollegin am 03.01.2022, möchte ich Ihnen gerne meine Bewerbungsunterlage zukommen lassen und mich für Ihre Stelle als MTRA bewerben.

Zur Zeit besuche ich noch die Schule für MTRA, am (Schule). Mein Examen werde ich erfolgreich im August 2022 dann abschließen.

Ein ganzes Jahr war ich bei unseren Kooperationspartnern und konnte mein schulisches Wissen schon praktisch einsetzen bzw. erweitern. 6.Monate war ich in der Radiologie in (Klinik), einer großen Versorgungsklinik hier in (Stadt). Dort habe ich alle Bereiche der radiologischen Diagnostik&Interventionen kennengelernt, so das ich auch zum Ende hin, eine große Unterstützung für die Kollegen dort war und eigenständig viele Untersuchungen machen konnte. Ich kann mich schnell in neue Arbeitsabläufe einfinden, wodurch ich dann auch bei Ihnen ja schnell Einsatzfähig bin und eigenständig arbeiten kann. Den hektischen Klinikalltag habe ich auch live miterlebt und kann da auch immer besser hineinfinden und so mit den anderen Kollegen dann gemeinsam das Wohlbefinden des Patienten im Blick haben. Schließlich möchte jeder Patient ja auch freundlich behandelt werden, egal wie die äußeren Umstände gerade sind.

Die Nuklearmedizin habe ich ebenfalls innerhalb 3.Monaten, am (Klinik) , kennenlernen dürfen. Also ist mir auch dieser Bereich praktisch nicht ganz fremd und es besteht ein Grundfundament, worauf ich mir vorstellen kann bei ihnen weiter aufzubauen.

Sie sind ein großer Klinikkonzern und bieten viele Untersuchungen an, wodurch die Radiologie und Nuklearmedizin nicht zu eintönig wird. Also genau das was ich mir nach meiner Ausbildung vorstellen kann. Mein Potential weiter entfalten und neue Herausforderungen angehen und dabei mit medizinisch-technischen Wissen den Menschen helfen, wieder gesund zu werden.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn ich bei Ihnen im Standort (Stadt) nach meiner Ausbildung anfangen könnte zu arbeiten.

Ich hoffe ich habe Ihr Interesse geweckt, um mich bei einem persönlichen Gespräch vielleicht kennenlernen zu wollen.

Für weiter Rückfragen kontaktieren Sie mich gerne.

Mit freundlich Grüßen

Schule, Job, bewerbungsanschreiben, MTRA, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Elektrotechnik Studium weiterhin sinnvoll?

Hallo liebe Community,

leider muss ich irgendwie jemand unabhängiges Fragen bzw. mal die Meinung von euch hören! Ich studieren aktuell Elektrotechnik und befinde mich am Ende des 3. Semesters. Ich weiß nicht mehr weiter ob es das Richtige für mich ist und die nächsten 2 Jahre mich noch damit Quälen will/sollte.

Warum studiere ich es?

Elektrotechnik begeistert mich sehr. Ich entwerfe selber Zuhause Schaltungen und programmiere auch gerne Microcontroller. Es ist wirklich ein großes Hobby meinerseits.

Aktueller Stand:

Ich habe alle Prüfungen bestanden bis auf 2 Stück. . Die meisten so lala und gerade so durchgekommen mit 4,0. Die Programmierfächer habe ich mit 2,0 oder besser bestanden. Jetzt kommen wieder Prüfungen des dritten Semesters und ich habe einfach keine Lust zu lernen weil die Themen mich sehr langweilen (z.B. Physik und digitale Logikschaltungen usw.). Daher habe ich das 3. Semester ziemlich verschlafen und kann kaum mithalten (logisch, mein Fehler).

Was ist mein Problem?

Ich habe Angst vor der Zukunft. Was passiert, wenn ich mal in Modulen einen Drittversuch machen muss und dann scheiter, was ist, wenn ich auf ein "unlösbares" Modul stoße (ich habe jetzt schon vor Regelungstechnik Angst) usw. Den Lernaufwand finde ich einfach groß (es war mir klar) und ich kann damit schlecht umgehen und ich versuche immer alles auf einmal zu schaffen. Ich weiß einfach nicht ob ich mich voll anstrengen soll und dafür meist nur 4,0 sammeln soll oder ob ich auf den staatlich geprüften Techniker umsatteln soll :(

Oder sollte ich das Studium in einem langsamerem Tempo fortsetzen und von 6 Klausuren in einem Semester z.B nur 4 schreiben....

Über Anregungen und Ideen würde ich mich freuen.

Studium, Schule, Elektrotechnik, Ausbildung und Studium

Findet ihr Noten unfair?

Ich schon. Sehr sogar. Das ganze Bildungssystem ist bekloppt. Ne persönliche Geschichte von mir falls das jemanden interessiert:

Bin als Hartz Kind aufgewachsen, habs bis zum Abi geschafft. Aber dadurch dass ich allgemein ausgegrenzt wurde und psychische Probleme hatte waren meine Noten nicht optimal. Die Beurteilung der Lehrer hat eine große Rolle gespielt. Ich hatte keinen guten Start und das hinterlässt bei Lehrern einen Eindruck der schwer zu verlieren ist. Als die Zeugnisnoten abirelevant wurden hab ich mich wirklich zusammengerissen, es war eine schwere Zeit. Ich hab mit einem 3er Schnitt angefangen, wollte aber mir mein Leben durch meine Probleme, Ängste und Komplexe nicht verbauen. Ich habe angefangen mich am Unterricht zu beteiligen und wurde wie erwartet anfangs wegen meines peinlichen Auftretens ausgelacht. Es legte sich aber nach ner Weile und ich könnte es ignorieren. Die Lehrer waren bei der Benotung aber hartnäckig. Obwohl meine Leistungen die eines 1er Schülers glichen, bekam ich erstmal nur bessere Noten, also von einer 4 auf eine 3 z.b. Wann immer ich dies ansprach, wurde mir nur gesagt dass ich das toll mache und nur weiter so machen solle, dann käme schon die bessere Note. Das half mir aber nicht, da die Noten schon jetzt abiturrelevant waren. Ich konnte aber nichts gegen machen. So hatte ich im 1. Halbjahr eine 2,9, dann im 2. HJ eine 2,3, im 1. HJ des nächsten Jahres eine 1,9 und im letzten HJ endlich eine 1,3. Wie man sieht war das ein langsamer Anstieg. Das Abitur hat meine Gesamtnote leider nochmal etwas runtergezogen da ich zu der Zeit familiäre Probleme hatte, so hatte ich schlussendlich ein 2,0 Abi.

Ich würde aber unendlich gerne Medizin oder Psychologie studieren, es wär mein ultimativer Traum. Leider fällt es wegen meines Abis weg, es war mir auch früher nicht klar dass ich das mal machen wollen würde. Lehramt wäre auch eine Option gewesen, wegen meiner psychischen Probleme fällt es aber leider auch weg (kein Beamtenstatus mehr), genauso wie Polizist (auch wegen meiner Größe).

Würdet ihr sagen dass ich selbst Schuld an meiner Situation bin?

Anderes 43%
Ja 31%
Nein 26%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Politik, Psychologie, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Unangenehmes Vorstellungsgespräch?

Hey,

hatte in den letzten Tagen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle bei der Stadt, in der gehobenen Beamtenlaufbahn.

Ist es normal, dass der Interviewer auch Fragen stellt, welche man eigentlich noch nicht beantworten kann?

Zumindest konnte ich die eine oder andere Frage nicht direkt beantworten, sondern musste um den heißen Brei reden.

Er fragte zum Beispiel, wann denn im folgenden Semester im dualen Studium die Klausurtermine seien oder welche Einzelthemen in jedem Modul vorkommen. Wie soll man so etwas wissen?

Ich habe mich auf der Seite der Fachhochschule erkundigt, dort bekommt man aber in die einzelnen Module und die allgemeinen Termine keine Einsicht - außer man meldet sich dort als Schüler/Student an.

Machen die das absichtlich, um zu schauen wie man bei solchen Fragen reagiert? Die haben nämlich mehrere Fragen dieser Art innerhalb sehr kurzer Zeit gestellt (Stressfragen?).

Arbeiten welche bei der Stadt, wie lief euer Vorstellungsgespräch?

Allgemein habe ich irgendwie nicht so das gute Gefühl, weil ich manche Fragen halt nicht beantworten konnte. Ich bin unsicher, bisher habe ich es durch alle Runden geschafft und kann diese nicht gut einordnen. Zusätzlich sollte man zwischenzeitlich einen Kurzvortrag (3-5 Min) zu einem vorgegebenen Thema vorbereiten, meiner Einschätzung nach verlief dieser bei mir ganz gut.

Schule, Vorstellungsgespräch, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium, Umfrage

Ich will umziehen/wegziehen von meinen Eltern?

Erstmal schönen guten Tag euch allen. Ich habe leider ein sehr großes Problem. Ich habe Zuhause Probleme ich streite mich andauernd mit meinen Eltern. Wir kommen irgendwie nicht so gut zurecht.

Ich mache eine Ausbildung, also eine Maßnahme wie eine Bvb von Agentur für Arbeit als Koch, ich bekomme Gehalt von 480 ca. Nun zu meinem Problem, ich und meine Eltern streiten uns jeden Tag warum ich zu spät komme oder warum ich nicht tue was sie sagen. Zum Beispiel dass ich 18 Uhr Zuhause sein muss, ich kann nicht mal zu meiner Freundin gehen! Ich kann nicht wie ich will mit meinem Freunden treffen, ich kann so gut wie nichts machen! Ich will Freiheit und mich in die Ausbildung konzentrieren und nicht an meinem Eltern was ihnen nicht passt.

Also ich halte es nicht mehr aus War durch diesen Stress bereits im Krankenhaus wegen Herzrasen, ich habe Tinnitus bekommen wegen jeden verdammten Tag streiten!

Das ist auch nicht meine leibliche Mutter. Wie kann mein leben auch ohne meine Eltern auf die Reihe bekommen? ich halt es nicht mehr aus mit diesem Stress!! Ich kann ich mich nicht auf die Ausbildung konzentrieren und weiß nicht an wen ich mich wenden soll, an das Amt? Oder Jobcenter? Ich will ja keine Wohnung wenn es geht, aber eine WG oder eine Zimmer Wohnung, so was halt bis ich meine Ausbildung fertig hab. Ich bin in dem 2. Lehrjahr, geht also noch einen halb jahre kann mir jemand bitte helfen bin 19 jahre alt werde 11 Januar 20

Familie, Umzug, Eltern, Ausbildung und Studium

Werkstudent im Praktikum, nur noch ein Semester. Wie kündigen und wie geht's weiter?

Hallo ihr Lieben,

ich stecke momenten irgendwie fest...

Seit 2018 studiere ich Soziale Arbeit (Bachelor) und habe seitdem in Teilzeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Dies tue ich aktuell immernoch.

Da ich unbedingt und am liebsten direkt aus dem Schichtdienst raus will, ist eine Kündigung für mich unumgänglich...was mir sehr schwer fällt.

Ich komme nun ins letzte Semester. Mein Arbeitsvertrag (genannt Praktikumsvereinbarung in meinem Fall) ist befristet bis Oktober 2022. Laut Vertrag kann ich jedoch aus "richtigem Grund" bereits vorher kündigen, natürlich unter Einhaltung der Kündigungsfrist von 1 1/2 Monaten.

Mit meinem Vorhaben sind einige Fragen und Unklarheiten verbunden, die mich seit meiner Entscheidung plagen. Wie finde ich einen Arbeitgeber, der mich auch einstellt, bevor ich endgültig fertig ausgebildet bin? Ab welchem Zeitpunkt informiere ich meine Teamleitung und meinen Arbeitgeber? In welcher Reihenfolge sind alle Schritte einzuleiten? Was nenne ich potenziellen neuen Arbeitgebern als Zeitpunkt für meinen Dienstbeginn? Was ist ein "richtiger Grund" für eine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber?

Das alles stresst mich wahnsinnig und ich fühle mich so unwohl mit diesen ganzen Unklarheiten...Daher würde ich mich freuen, wenn der ein oder andere von euch mir irgendwie helfen kann!

Schonmal vielen Dank für alle hilfreichen Tipps!!! LG ^^

Kündigung, Studium, Arbeitgeber, arbeitswechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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