XXY-Syndrom? (Klinefelter Syndrom)?

Ich habe nämlich Angst, davon betroffen zu sein. Ich habe schon seit 1,5 Jahren den Verdacht zu breite Hüften für einen Jungen zu haben.

Die meisten meiner Freunde sagen, es sei ganz normal. Oder dass es wahrscheinlich "weggeht", weil ich noch in der Pubertät stecke.

Nun, ich muss sagen, es hat sich seit einem Jahr zum Glück nichts verschlechter. Ich habe halt eine etwas breite Männerhüfte und eine schmale Taille.

Ich habe dann im Biologieunterricht etwas über das Klinefelter-Syndrom gelesen und seitdem geht mir einfach nicht der Gedanken aus dem Kopf, dass ich dieses Syndrom vielleicht habe.

Ich habe mich im Internet informiert und verschiene Symptome für das Symptom gefunden:

  • Keine Geheimratseckenbildung (wegen zu niedrigem Testestoronspiegel)
  • Wenig Bartwuchs
  • Penis und Hoden bleiben klein,es wachsen dort ebenfalls wenig oder gar keine Haare
  • "Anderer knochenbau" (wie zum beispiel meine Hüfte)
  • Brüste wachsen

Nun, ich bin 15 aber das einzige Symptom, das ich aufweise sind halt die breiten Hüften, die mir doch sehr feminin vorkommen.

Hier ein Bild dazu : http://www.gulfkids.com/images3/Klinefelter%20%282%29.jpg Meine Hüften sind wie bei dem Mann rechts. Jedoch sind meine Schultern breiter als die Hüften.

Jedoch bin ich mir unsicher, ob ich das Symptom in mir trage, denn mir wächst ein Bart seitdem ich 13 bin und mittlerweile muss ich mich jeden 3. Tag rasieren. Außerdem habe ich Körperbehaarung und auch Schaambehaarung und das zur Genüge. (Dies würde ja wieder gegen das Syndrom sprechen).

Ich fühle mich einfach wie ein normaler Junge mit zu breiten Hüfte. Ich weiß aber nicht, ob ich einen Arzt dafür aufsuchen sollte.

Gesundheit, Männer, Angst, Körper, Krankheit, Biologie, Anatomie, Arzt, Syndrom
angelaufene Hinterbeine beim Pferd?

Hallo..

Mein Wallach (15) hat seit kurzem des öfteren die Hinterbeine angelaufen. Das heißt, das komplette Röhrbein bis zu den Sprunggelenken und nach unten hin bis runter zum Fesselbein. Da es beide Beine sind und es nach der Bewegung immer gut ablief, gehe ich davon aus, das es am Wetterumschwung liegt. Mein TA meinte bei der letzten Impfung auch, das es zur Zeit eine Art Volkskrankheit unter Pferden sei zum Winter hin. Ich hab das Problem vor 1-2 Wochen schonmal gehabt und es recht schnell mit Tonerde und kühlen mit Wasser gut wieder hinbekommen, doch heute hatte er wieder dicke Beine.

Diesmal lief es nach dem Schritt führen auch wieder ab, aber hinten Rechts blieben sowohl die Gallen an der Fessel (?) als auch das Fesselbein noch etwas verdickt..

Kann es sein, dass da die Flüssigkeit schlechter abläuft, oder ist es ungewöhnlich, dass das Röhrbein wieder dünn wird und Fessel und Fesselbein dicker bleiben ? Oder sollte es gar nicht sein, das sich auf Fesselbeinhöhe Flüssigkeit sammelt ? (Ich habe beim letzten Mal eher die Röhrbeine abgetastet und erst heute fiel mir auf, das auch das Fesselbein betroffen ist.. !?)

Ich muss dazu sagen, ich bin heute nur mit ihm einmal einen kleinen Weg hoch und wieder runter gelaufen, nach dem Kühlen. Den Rest des Tages stand er auf der Weide, wobei ich hier nicht sagen kann wie viel er sich dort bewegt hat. Habe jetzt wieder gekühlt und Tonerde drauf, aber ich hab Angst, das er sich doch was getan hat und ich nun alles auf den Wetterumschwung schiebe.. Achja, lahmen tut er übrigens nicht..

Meine 2. Frage wäre noch, wie lange kann sowas anhalten ? Bzw nach wie vielen Tagen - Wochen sollten die Probleme aufhören ? Hilft einbandagieren ? Lieber Heu statt Silage ? Wodurch kann man solche angelaufenen Beine vorbeugen ?

Danke schonmal für alles was mir weiter hilft :)

Tiere, Pferd, Reiten, Tiermedizin, Anatomie

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