Alleinerziehend – die neusten Beiträge

Meinung des Tages: Neue alarmierende Zahlen - Sollte die neue Bundesregierung die Bekämpfung von Armut zur obersten Priorität machen?

(Bild mit KI erstellt)

Steigende Armut in Deutschland

Die Armutsquote hierzulande ist im letzten Jahr auf 15,5 Prozent gestiegen, was rund 13 Millionen Menschen betrifft. Hauptursache ist laut dem Paritätischen Gesamtverband die Inflation, durch die vor allem einkommensschwache Haushalte massiv an Kaufkraft verloren haben.

Das mittlere Einkommen armutsbetroffener Menschen ist auf inzwischen 921 Euro pro Monat gesunken. Besonders alarmierend ist, dass auch Menschen mit Vollzeitjob zunehmend unter die Armutsgrenze fallen. Die Folge: Viele Menschen können sich grundlegende Dinge wie Heizung, neue Kleidung oder Internetzugang nicht mehr leisten.

Betroffene und regionale Unterschiede

Am häufigsten betroffen sind Alleinerziehende, junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren sowie Rentnerinnen. Zu den von Armut Gefährdeten gehören zudem 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche. Haushalte ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen.

Während in Bremen fast jeder vierte von Armut betroffen ist, ist es in Bayern nur ungefähr jeder achte.

Forderungen an die Politik

Sozialverbände fordern von der neuen Bundesregierung entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut, darunter bessere Löhne, stärkere Renten, mehr sozialer Wohnungsbau und gerechtere Vermögensbesteuerung.

Eine leichte Verbesserung zeigt sich bei der Armutsquote unter Erwerbstätigen – hier wird die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro sowie die Wohngeldreform als positiv gewertet. Dennoch sehen die Verbände keine Trendwende: Die Krisen der letzten Jahre hätten zu einem generellen Wohlstandsverlust geführt, der gezielte politische Antworten erfordere.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bekämpfung von Armut in Deutschland eine der obersten Prioritäten der neuen Bundesregierung sein?
  • Welche konkreten Maßnahmen fordert Ihr von der Politik zur Bekämpfung von Armut?
  • Wie könnte eine stärkere Unterstützung für von Armut betroffene Kinder und Jugendliche aussehen?
  • Ist eine stärkere Besteuerung von großen Vermögen / Erbschaften ein denkbarer Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, die Armutsbekämpfung sollte höchste Priorität haben, da... 55%
Nein, andere Themen wären wichtiger und zwar... 28%
Andere Meinung.... 17%
Leben, Arbeit, Finanzen, Kinder, Steuern, Familie, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Armut, Psychologie, alleinerziehend, CDU, Erbschaftssteuer, Gesellschaft, Gewerkschaft, Kapitalismus, Kommunismus, Reichtum, Sozialismus, Bundesregierung, Armutsgrenze, Vermögenssteuer, Armut in Deutschland, Armutsbekämpfung, Meinung des Tages

Was kann man tun damit, der Vater (nicht Sorgenerechtigt) sich nicht immer in den Vordergrund stellt?

Folgender Fall. Eltern sind seit über einem Jahr getrennt und leben auch getrennt. 17 jährige Tochter lebt bei der Mutter, die auch das alleinige Sorgerecht hat. Es besteht no contact zum Vater, da er narzisstische Züge besitzt und die Mutter sich so vor ihm schützt.

Vater kümmert sich Null um die Tochter, bzw. hat er keinen blassen Schimmer, wie es Ihr gesundheitlich, emotional geht, wie es in der Schule läuft usw.

Jetzt hat er ihr vorgeschlagen die Fahrschule zu besuchen und ihr das letztendlich auch zu bezahlen. Ohne dieses mit der Mutter zu besprechen. Die Mutter ist der Meinung, dass dies gerade ein wenig zu viel ist, da es im Jahrespraktilum nicht ganz so gut läuft, und die Tochter dieses auch schon abbrechen bzw. den Bereich wechseln wollte. Die Schulnoten sind auch nicht sehr gut.

Die Tochter freut sich natürlich darüber, dass der Vater ihr das ermöglicht (und denkt überhaupt nicht daran, dass es noch eine zusätzliche Belastung zur Schule etc. für sie sein kann), da es der Mutter gerade finanziell nicht möglich ist.

Die Frage ist nun, was kann die Mutter tun, damit der Vater nicht einfach dazwischen grätscht? Ziel des Vaters ist es natürlich auch, zwischen Mutter und Tochter Unruhe zu stiften, da er an die Mutter so nicht ran kommt. Und somit wichtige, eingreifende Dinge direkt mit der Tochter bespricht, ihr Dinge erlaubt, mit denen die Mutter nicht einverstanden ist und sie somit als die doofe dargestellt wird wenn sie nein sagt oder ihre Einwände hat … ?

Erziehung, Beziehung, alleinerziehend, Narzissmus, Streit

Alleinerziehende mit Baby?

Mein ex Partner (noch Ehemann) hat sich kurz vor der Geburt unseres Sohnes getrennt, Wochen vorher ist er schon ausgezogen und wollte eine eigene Wohnung da wir zu viel streiten. Von Anfang an der Schwangerschaft hat er sich allem entzogen hat sich nicht gekümmert und hat mich obendrein nur fertig gemacht und schikaniert… Ich habe eine wirklich schlimme Schwangerschaft hinter mir. Ich konnte mich damals schon nicht das Verhalten erklären weil es keine Gründe gab für so ein extrem Verhalten ich habe oft versucht Lösungen zu finden und neue Wege einzuschlagen aber nichts hat funktioniert.. er war überzeugt wir passen plötzlich nicht mehr zusammen. Plötzlich war er die letzten Jahre unglücklich und wollte nicht einmal mehr heim nach der Arbeit. Solche Sätze hatte ich zuvor noch nie gehört ich habe fast täglich zuhören bekommen wie glücklich er sei, wir sind sogar umgezogen in eine größere Wohnung weil wir ein Kind wollten.. als ich hochschwanger war durfte ich mir täglich anhören das es kein Wunsch Kind sei… während der Einleitung und der Geburt war er verschollen Tage vorher die Trennung ich war am Boden zerstört. Er hatte kein einziges Mal nach mir gefragt oder sich erkundigt auch nach dem not Kaiserschnitt nichts… ich hab ihn dann rein gelassen um den kleinen zu sehen hab ihm während der ss und nach der Entbindung u nach der Trennung immer Bilder und Updates gemacht. Keine Reaktion keine Dankbarkeit.

naja es ist so viel passiert das ich es nicht zusammen fassen kann am Ende habe ich einen Kassenbeleg von einem Ring gefunden doch er meine er hätte für seinen Neffen etwas gekauft… geglaubt hab ich es nicht. Was sagt ihr eventueller fremdgang oder einziehen der Verantwortung oder villeicht beides ?
natürlich ist noch viel mehr vorgefallen doch wenn ich alles schreiben würde müsste ich ein Buch verfassen.

Ich fühl mich einfach mit allem alleine gelassen ich bin 24/7 für den kleinen da find es einfach nicht fair das er sich allem entzogen hat..

Beziehung, alleinerziehend, Ehe, erstes Kind, verlassen werden

Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

Haushalt, Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Geld, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, alleinerziehend, Ehe, Familienleben, Hausfrau, Hausmann, Kindergarten, Kindertagesstätte, Partnerschaft, Psyche, Teilzeitjob, Vollzeitjob

Alleinerziehend - wieviel Geld monatlich? Umzug ja/nein?

Ihr Lieben, 

da ich in meinem Umfeld mit niemanden so richtig über Geld sprechen kann, schreibe ich in diesem Forum. Vielleicht kann ich ein paar Gedankenanstöße bekommen, würde mich freuen :-)

Ich habe zwei Kinder (11 und 12 Jahre). Seit 8 Jahren bin ich vom Vater der Kinder getrennt und wohne in einer kleinen Wohnung mit den beiden. Da nun verstärkt die Pubertät anklopft, halte ich es für ganz wichtig, dass jede ihr eigenes Zimmer haben kann. Ich arbeite in Vollzeit und verdiene gutes Geld. Trotzdem habe ich immer Angst einen Fehler zu machen, so dass dann mein mühsam aufgebautes Kartenhaus zusammenstürzt und ich finanziell abrutsche. Was ist, wenn ich zb arbeitslos werde?? Usw Daher denke ich zig mal nach bevor ich eine große finanzielle Entscheidung treffe. Da ich manchmal schlecht zu Fuß bin, habe ich mir im letzten Jahr nach 7 Jahren ein kleines Auto für uns drei gekauft. 

Nun ist es so, dass ich eine echt schöne 4 Raum Wohnung für uns gefunden habe. Sie wäre wirklich perfekt, nur habe ich riesengroße Angst einen Fehler zu machen mit einem eventuellen Umzug. Daher meine Frage an euch: was würdet ihr tun?

Monatliche zur Verfügung stehendes Geld: 3700 € (Gehalt, KG, Unterhalt). Mit allen Ausgaben (Miete, Auto, LM, Schulen, Hobbies, kleiner Kredit) bleiben uns rund 1300 € im Monat. Die neue Wohnung wäre ca 300 € teurer als die jetzige, somit hätte ich dann 1000 € im Monat "übrig", also für Kleidung, Sparen, usw. 

Ist das okay oder zu wenig? Ich kann das total schlecht einschätzen. Ich muss dazu sagen, dass meine Eltern hoch verschuldet sind, ich nie von ihnen den Umgang gelernt habe und immer Angst habe selbst so "abzurutschen". Die finanzielle Struktur, die ich habe, habe ich mir selbst hart erarbeitet. 

Ich würde mich über Meinungen freuen. Vielen Dank

Miete, alleinerziehend

Wie machen andere alleinerziehende das im Beruf OHNE JEGLICHE HILFE?

Hallo, wie macht ihr das als alleinerziehende ohne jegliche Unterstützung. Ich meine, Familie nicht da und Väter kümmert sich auch nicht. 

Ich komme aus der pflege, suche seit fast 2 Jahren nh Job in dem Bereich aber wurde bis jetzt immer abgelehnt weil ich gebunden an Kita öffnung bin. Also beginn 8 Uhr und ohne Wochenende, da macht keiner mit. Ja ich habe alles versucht!! Selbst Jobcenter und arge hat alles gegeben aber nichts war passend.

Nun habe ich ein Probearbeiten in einer Arztpraxis, was allerdings halt auch eigentlich für die Katz ist, weil mir direkt gesagt wurde es ist nicht gegeben dass ich Urlaub passend zu Kita schloeßung habe. Mein Kind würde niemals freiwillig in eine Notbetreuung mit fremden Menschen gehen, ebenfalls würde sie sich niemals auf einen Babysitter einlassen.

Naja, ich Versuche es trotzdem. Wenn ich keinen Urlaub bekomme, tja dann werde ich wohl wieder gekündigt. Der Babysitter kostet btw mehr als ich die Stunde verdiene.

Sollte das alles doch klappen, endet es spätestens wenn mein Kind in die Schule muss, ich muss sie zur Schule bringen um 8 und bei der Praxis muss ich um 7:45 Uhr sein. Mit den öffis ist die Schule vom AP etwa 30-40 Minuten entfernt. 

Ich hab keinen der sie abholen oder versorgen kann.

Wie machen das andere Mütter? Ich kann nichts außer diese sozialen bereiche, meine Psyche lässt nix anderes zu, hatte es bei Kik probiert aber wurde da auch abgelehnt (zum Glück). Bin rückenkrank und kann eh nicht so lange stehen.

Ich hab immer Vollzeit 40-50 Stunden gearbeitet, dachte ich könnte easy wieder zurück in die pflege oder noch eine Ausbildung machen aber da ist dann das selbe Problem Schule vom Kind und meine tschule plus den Praxisteil der um 6 beginnt.

Arbeit, Schule, Angst, alleinerziehend, Streit

Muss das Kind Kontakt zum Vater haben?

Also, der Erzeuger von meinem Sohn, ist in meinen Augen eine Katastrophe. Ich wurde in der Beziehung ständig von ihm beleidigt, in der Schwangerschaft sogar angespuckt und betrogen. Er hat sich die ganze Schwangerschaft über nicht gekümmert. Als mein Sohn geboren wurde, hat er uns nach ein paar Wochen für eine andere verlassen. Er war 3 Jahre lang mit der anderen Frau zusammen, und hat sich nicht für das Kind interessiert. Hin und wieder ist er mal für ein paar Tage zu uns zurück und hat mir Hoffnungen gemacht, als er mit mir geschlafen hatte war er wieder weg, und das Kind hat ihn nicht interessiert. Ich musste in Therapie wegen ihm. Er hat bis heute kein Cent Unterhalt bezahlt, und schafft es sich davon du drücken. Mein Sohn ist schon 6! Nun seit mittlerweile 2 Jahren ist er aufeinmal der super Papa. Ich hatte zugelassen dass er eine Bindung zu dem Kind aufbaut, als er plötzlich doch Interesse hatte, was ein dummer Fehler war. Er rannte vor einem Jahr zum Jugendamt und beantragte vor Gericht das alleinige Sorgerecht. Hintenrum machte er sich mit seiner damaligen Freundin lustig, dass sie mir gemeinsam meinen Sohn weg nehmen würden… er lässt keine Chance sausen mir das Leben zur Hölle zu machen, oder mich verbal zu erniedrigen, obwohl ich die jenige bin die Jahre lang gelitten hat. Das Sorgerecht hat er dann letzendlich wegen dem Nachweis von komischen Substanzen in seinem Blut verloren. Er redet mich bei jeden aus unserer statt schlecht, sagt jeden dass ich eine sch… wäre, und das Kind bei mir gefährdet wäre, weil ich “psychisch krank” sei. Mich belastet es sehr, wie er mit mir umgeht, und jederlei Kontakt zu ihm ist eine Qual für mich. Trotzdem kümmert er sich recht gut um das Kind, wenn man es ihm mal gibt. Das Kind mag ihn auch, ist ja natürlich nur ein Kind, was von nichts weiß.

Er möchte sein Kind sehen, ich möchte es aber nicht. Ich will mein Leben in Ruhe mit meinem Kind leben, ohne depressiv gemacht zu werden. Ich hatte es schon schwer genug mit meinem Sohn, und möchte diesen Menschen nicht als Vater! Es ist für mich mittlerweile wirklich der schlimmste Albtraum, ihn als Vater meines Kindes zu haben. Deshalb verwehre ich ihm derzeit jeden Umgang zu meinem Sohn. Ich möchte nicht mit diesen Menschen in Verbindung stehen. Außerdem wünsche ich mir wenn ich einen Partner habe, ein ruhiges Leben und eine kleine Familie und noch ein Kind.

jetzt möchte ich mal eure Meinung wissen, es gibt Menschen die sagen sie verstehen es, dass ich meinem Kind den Umgang zu ihm nicht gewähren will, andere sagen das ging garnicht, und das Kind hat das Recht drauf. Ich sehe das so, dass mein Sohn erst 6 ist und nicht selbst entscheiden kann, da er auch die ganze Geschichte nicht kennt, wenn er volljährig oder in der Pubertät ist, wird er ja wissen ob er ihn sehen möchte. Was hoffentlich ehrlich gesagt niemals der Fall sein wird.

Welche meinung habt ihr bei dem Thema?

Finde deine Entscheidung gerechtfertigt 50%
Das Kind muss ihn sehen 50%
Liebe, Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, alleinerziehend

Ist diese Freundschaft toxisch?

Guten Abend, ich würde gern Meinungen zu der Freundschaft mit meiner “besten Freundin” hören. Wir beide sind 26 Jahre alt. Ich habe einen kleinen Sohn, sie auch und wir sind beide alleinerziehend. Ich habe sie vor ca. 2 Jahren übers Internet kennengelernt, da ich auf Social Media aktiv war, und sie mich angeschrieben hatte mit Fragen zum Thema Beauty usw. Danach erwähnte sie dass sie auch aus meiner Stadt käme und nicht so viele soziale Kontakte hätte, und da wir beide Kinder haben wir uns ja eventuell mal treffen könnten… Schnell entwickelte sich drauf hin ein enges Verhältnis, und sie sagte mir ich sei ihre beste Freundin, dies wurde sie dann auch für mich. Am Anfang hatte sie sich immer totale Mühe gegeben mir zu gefallen und eine tolle Freundin zu sein, wir waren jedes Wochenende miteinander aus, haben bei uns übernachtet usw. Als ich dringend Geld gebraucht habe um eine Rechnung zu bezahlen hat sie mir das Geld gegeben, das waren fast 2000€.

Selbstverständlich habe ich ihr gesagt dass ich ihr den Betrag zurück gebe, aber halt in Raten. Ich habe ihr daraufhin im nächsten Monat 250€ überwiesen, und um Monat darauf 300€. Danach meinte sie, ich müsste ihr das restliche Geld nicht mehr geben. Ich habe es trotzdem angeboten, sie lehnte dies aber steht’s ab. Ab da wurde sie mit der Zeit langsam immer unzuverlässiger. Zb. Hatte ich einen wichtigen Gerichtstermin zu dem sie auch hätte erscheinen sollen als meine Zeugin, sie verschlief den Termin, stand 40 min davor auf und sagte mir, sie hätte “keinen Bock” sich jetzt auf die Schnelle fertig zu machen. Tage danach hatte ich Geburtstag, den ich nur mit ihr verbringen wollte. Sie sagte mir ab und ging feiern, und lies mich an meinem Geburtstag alleine. Sie versprach wir würden am nächsten Tag nachfeiern, jedoch kreuzte sie nicht bei mir auf. Daraufhin habe ich ihr angedeutet dass ich von so einer Freundschaft nichts halte, und sie hat mich angebettelt sie Freundschaft nicht zu beenden und sich zu besseren und hat mir Geschenke gemacht, wovon ich auch nicht viel halte, kam so rüber als würde sie mich kaufen.

Danach wurde es meiner Meinung nach immer komischer. Als ich sie kennenlernte war sie blond, hellhäutig usw. Ich bin schwarzhaarig und ein dunkler Typ. Sie hat sich mittlerweile die Haare schwarz gefärbt, sie in der selben Länge geschnitten und geht ins Solarium. Sie hat sich sogar die Lippen wie meine Spritzen lassen. Hat mir fast alle Klamotten, Jacken, Taschen usw. nachgekauft, was ich nicht schlimm finden würde, wenn es wirklich nicht bei ALLEM so wäre. Sobald ich etwas Neues habe, rennt sie in den Laden und kauft sich das auch. Sie hat mir meine Wohnzimmer Möbel nachgekauft, und ihre Wand schwarz gestrichen, wie meine.

Als ich ihr meinen Ex Freund (Vater meines Kindes) vorstellt habe, (der noch was von mir wollte) hat es mir entgültig gereicht. Er hat schon öfter versucht mit Freundinnen von mir zu flirten, um mich eifersüchtig zu machen, die stellt er danach aber auch klar. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass es ihr gefallen würde. Sie hat versucht sich vor ihm ständig gut zu reden, dass sie dies und das ja niemals machen würde, und so eine anständige Person sei. Dabei natürlich auch noch die selben Klamotten getragen wie ich. Irgendwann meinte sie zu mir, dass sie gern klarstellen würde dass sie niemals was mit meinem Ex anfangen würde, auch wenn er was von ihr wolle. Ich habe ihr erklärt dass er das öfters macht um mich zu provozieren und es dabei nicht darum geht dass er interessiert an ihr wäre, jedoch hat sie danach ständig erwähnt dass sie sich ja niemals auf ihn einlassen würde, und war anscheinend davon überzeugt, dass er was von ihr wolle. Als würde ihr das gefallen. Irgendwann habe ihr die Meinung gegeigt als es mir gereicht hat.

Sie machte total die Szene, meinte das würde garnicht stimmen, und fing an zu heulen. Warf mir a den Kopf was für eine Freundin ich doch wäre, da Sie mir sozausagen, über 1000 € geschenkt hat, und ich es nicht zu schätzen weiß. Ich bat nochmal an ihr das Geld zu geben, sie lehnte ab aber machte mir damit trotzdem ein schlechtes Gewissen, damit ich die Freundschaft nicht beende. Danach schrieb sie mir jeden Tag, dass sie es nicht verkraften würde mich als Freundin zu verlieren usw. Als ich wieder nett zu ihr war, ging es wieder los.

Sie ist unzuverlässig, erscheint nicht zu wichtigen Terminen, hat nie Zeit sich mit mir zu treffen, verspricht Unternehmungen an die Sie sich nicht hält usw. Aktuell sehen wir uns vllt alle 2 Monate. Aber auf Social Media, zb. Meine Bilder 1zu1 kopieren, mit Pose., Kleidung usw kann sie natürlich. Sobald ich die Freundschaft beenden will, fängt sie dann wieder an zu weinen oder mich mit Geschenken zu bestechen, oder auf Mitleid zu machen. Sagt mir immer ich wäre der wichtigste Mensch in ihren Leben und sie ändert sich, jedoch dann wieder 1-2 nicht für ein Treffen zu gebrauchen. Nur im Chat hört sie mir zu. Was sagt ihr dazu? Ich denke sie ist nicht böse, aber ihr Verhalten ist sehr merkwürdig.

Männer, Freundschaft, Alltag, alleinerziehend, beste Freundin, Freundin, Streit, toxische Beziehung

Was tun in der Situation?

Guten Abend allerseits,

Ich weiß nicht genau, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Und zwar geht es darum, dass ich eine Beziehung Anfang des Jahres beendet habe und ohne den Kindsvater super glücklich bin. Ich bereue die Entscheidung keineswegs.

Jedoch kommt so vieles zusammen, alleinerziehend, Arbeit, Ausbildung, lernen, Haushalt usw usf. An den meisten Tagen mach ich einfach mein Ding. Früher (mit dem Kindsvater) war es auch nicht viel anders. Er war die meiste Zeit nicht da und hat sich auch um nichts gekümmert. Jetzt ist es aber so, dass ich auch zusätzlich eine Ausbildung mache und ich rotiere nur zwischen Kind bringen, arbeiten, abholen, Abendessen kochen und schlafen (unter der Woche) am Wochenende Räume ich den ganzen Samstag auf, was in der Woche liegen geblieben ist und Sonntags mache ich papierkram oder etwas für die Schule. Ich habe absolut keine Freizeit. Wenn ich "nichts" tue, bin ich krank.

Leider habe ich keine Familie oder Freunde in der Nähe und die Schwiegermutti holt nur meinen Sohn ab, wenn ich einmal im Monat bis abends auf Arbeit in einem Meeting sitzen muss.

Ich erkläre dem Kindsvater also vor ein paar Tagen, dass ich überfordert bin. (Nicht zum ersten Mal übrigens). Und heute fragte ich ihn, ob er unseren Sohn statt Samstag Mittag schon Freitag Abend abholen kann, damit ich etwas mehr Freizeit habe. Er sagt nein und das wars. Ich erkläre ihm die Situation und er sagt weiterhin nein. Wir diskutieren also und alle meine Argumente interessieren ihn null (einerseits ja nichts neues, wenn er für mich Verständnis und Mitgefühl hätte, wären wir ja nicht unbedingt auseinander gekommen). Jedenfalls bin ich einfach verzweifelt. Ich bemühe mich schon seit vielen Jahren Freundschaften aufzubauen, damit man sich auch gegenseitig unterstützen kann und Gesellschaft leisten kann, es klappt aber einfach nicht. Familie habe ich hier keine (meine Tante wohnt zwar hier, aber sie interessiert sich auch nicht wirklich für uns). Genug Geld für Putzfrau oder Babysitter habe ich nicht. Ich bin völlig auf mich allein angewiesen. Der einzige "Freund" ist mein Ex. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ganz ehrlich. Ich will ja auch mehr schöne Zeit mit meinem Sohn verbringen aber das ist auch nicht wirklich möglich, weil ich immerzu nur ToDos abarbeite. Umziehen zur Familie geht nicht, weil der Kindsvater nicht zustimmt. Ich weiß nicht weiter. Und abhängig vom Kindsvater sein möchte ich absolut nicht. Hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass das nichts bringt.

Ich weiß es ist viel mimimi aber ich bin auch einfach ratlos.

Arbeit, Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Trennung, alleinerziehend, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Alleinerziehend mit zwei Kindern und kein eigenes Leben mehr?

Hallo,

ich versuche hier vertrost nach Rat zu suchen, weil ich einfach am Ende meiner Kräfte bin.

Ich bin 27, habe zwei Mädels (4J und 9 Monate) und bin Alleinerziehend.

Vom Vater meiner Kinder habe ich mich getrennt, weil ich durchgehend Gewalt erlebt habe seinerseits. Er hat mich psychisch fertig gemacht, geschlagen und unter diesem Druck habe ich geschafft zwei Kinder auszutragen und zu gebären. Warum ich mich nicht eher getrennt habe - wer Gewalt in Partnerschaft erlebt hat, wird vielleicht verstehen, wie schwer es ist aus dieser auszubrechen. Man wird bedroht, manipuliert, es wird gedroht dir die Kinder wegzunehmen usw.

Aber nun zum eigentlichen Problem: Ich bin nur noch müde und erschöpft. Ich hatte nach dieser Beziehung keine Möglichkeit mich wirklich zu erholen, zu mir zu kommen, weil zwei Kinderleben auf mir lasten. Ich muss täglich funktionieren, meine jüngste Tochter ist furchtbar anstrengend. Sie reagiert sehr empfindlich auf Zähnekriegen, Sprünge usw. Seit der Geburt war sie ein Schreikind, es wurde nur in dem Sinne besser, dass ich ihre Bedürfnisse nun verstehen kann und besser auf diese eingehen kann. Trotzdem gibt es Nächte, an denen schlafe ich nur 3-4 Stunden und das mehrere Tage hintereinander.

Ich kann nicht in Ruhe duschen gehen, zum Einkaufen muss ich beide mitschleppen samt den Einkäufen, da ich kein Auto besitze. Ich kann nicht mal weggehen oder einen Abend mit einer Freundin verbringen, weil es ewig lang dauert, bis die Kinder mal schlafen aber auch dann werden sie ständig wach. Privatleben habe ich gar keins mehr. Ich würde so gerne mal jemanden kennenlernen, mich einfach wie ne Frau fühlen und ein bisschen etwas von meinem Leben haben. Aber das ist absolut unmöglich in meinem Fall. Ich muss sogar mit dem Baby auf dem Arm auf die Toilette manchmal, wo ist da von Privatsphäre oder bisschen Freizeit die Rede? Welcher Mann möchte sowas mitmachen?

Meine Freundinnen haben selber Kinder. Da geht nix mit Babysitten oder Aufpassen. Aber sie haben Männer, von denen sie Unterstützung erhalten. Meine Mutter hat Epilepsie, sie darf generell nicht allein gelassen werden mit kleinen, wehrlosen Kindern, da jeden Moment ein Anfall stattfinden kann. Was etwas hilft, ist der Kindergarten, den meine ältere Tochter besucht aber so ganz zur Ruhe komme ich trotzdem nicht.

Ich bin einfach nur fertig. Ich wünschte, die Kinder hätten einen halbwegs normalen Vater, der die Kinder mal übers Wochenende nehmen würde. Aber er kümmert sich null, er interessiert sich nicht für diese, ist der Meinung, dass man mit der Trennung wohl auch mit Kindern abschließen muss. Zudem ist er ein aggressiver Mensch, mit dem man einfach nicht normal reden kann.

Ich weiß, es hört sich schlimm an, das darf keine Mutter sagen aber ich frage mich manchmal: Wozu habe ich sie überhaupt bekommen? Um nun versklavt zu bleiben als Mutter, mein eigenes Leben komplett wegzuwerfen? Und die körperliche Gewalt kam erst, als ich mit dem zweiten Kind schwanger wurde und er merkte, dass ich Trennungsgedanken habe.

Ehrlich, ich weiß nicht mehr weiter. Wie wird es erst, wenn ich arbeiten gehen muss?

Kinder, Familie, alleinerziehend

Ist es sinnvoll, das Kind zur Tagesmutter zu schicken, wenn er es nicht mag?

Hallo in die Runde,

Ich bin 23/männlich mit einem 2 jährigen Sohn.
Da ich Student bin geht mein Sohn zur Tagesmutter seit er 10 Monate alt ist. Eine Mutter die sich kümmert gibt es nicht. Nun ist es so, dass mein Sohn dort nie gerne hingegangen ist, aber irgendwie hat es funktioniert. Mittlerweile macht er total das Theater wenn ich ihn dort abgebe, schreit, weint, möchte einfach nicht hin. Wenn ich ihn frage warum, sagt er weil die Kinder nicht nett sind. Ich will nicht sagen dass mein Sohn ein Engel ist, er ist ein kleiner sturkopf und kann für sein Alter auch austeilen, kann mir also gut vorstellen dass er mal aneckt, aber so schlimm war es noch nie. Er ist sehr weit in seiner motorischen und sprachlichen Entwicklung. Er spricht besser als manche 3 jährige und ist motorisch auch begabt. Aber er ist niemand der so gerne dort mit anderen spielt. Ich selbst bin Spanier habe viel mit ihm spanisch gesprochen. Mein Kind kann deutsch aber weigert sich mittlerweile in der Kita deutsch zu sprechen sitzt irgendwo rum spielt alleine und keiner will mit ihm spielen (was ich auch verstehe die Kinder können ja nichtmal mit ihm reden) jetzt meine Frage:

er war zuvor bei einer Tagesmutter 10 Monate, die ihn alleine betreut hat. Findet ihr die Tagesmutter sillvoll bzw den Kontakt zu anderen Kindern in dem Alter oder kann ich darauf verzichten wenn er es total hasst und ihn wieder eine persönliche Nanni holen, die ihn zu Hause betreut oder wird es dann immer schwerer für ihn Anschluss zu finden. Sollte bzw kann ich von einem 2 jährigen indirekt erwarten „sein Problem anzugehen“ sprich weiter dort hin und sich integrieren oder sollte ich ihm, wenn er sagt er möchte auf keinen Fall dort hin, ihn weg holen und alleine mit einer Nanni zu Hause lassen. Schade ich da seiner Entwicklung?

Kleinkind, alleinerziehend

Ist das Verhalten dieser Mutter so normal oder fällt euch irgendetwas auf?

Die Mutter ist alleinerziehend, 38 Jahre alt, die Tochter 13. Die Mutter ist finanziell so aufgestellt, dass sie nicht arbeiten gehen muss, hat auch keine Hobbys oder Freunde, geht jeden Tag einkaufen oder räumt die Wohnung auf, wo es eigentlich nichts aufzuräumen gibt. Es ist alles sehr sauber.

Kommt die Tochter von der Schule, chillt oder macht Hausaufgaben, kommt die Mutter in das Zimmer und fordert die Tochter soll mal etwas im Haushalt machen. Zum Beispiel Fransen am Teppich auskämmen oder mit der Zahnbürste Leisten schrubben. Dann zählt sie auf was sie heute schon alles getan habe und zieht Vergleiche mit Freundinnen der Tochter. Deren Mütter würden “zuschlagen”, wenn die Töchter sich so benehmen würden wie sie, also nichts im Haushalt machen.

Es gibt aber nichts zu machen, weil alles sauber ist. Bereitet sich die Tochter auf Klausuren vor, stürmt ihre Mutter ins Zimmer und fordert sie soll jetzt alles unterbrechen und sofort den Müll runter bringen.

Ist die Tochter in der Schule schleicht die Mutter durch ihr Zimmer, geht an alles dran, stellt Gegenstände um. Sie kritisiert die Tochter oft im Bezug auf ihr Äußeres, die würde immer die Haare offen tragen, sie hätte sich ja früher tolle Frisuren gemacht. Und auch hätte sie sich ja viel besser und femininer gekleidet.

Dinge, die sie der Tochter mal gekauft hat, werden vorgeworfen, zum Beispiel Klamotten, die wären viel zu teuer gewesen. Auch noch Jahre nach dem Kauf.

Je älter die Tochter wird, umso mehr nimmt dieses Verhalten der Mutter zu. Als die Tochter volljährig wird, fordert die Mutter von ihr, dass man sie am Wochenende mit in den Club nimmt. Die Tochter lehnt das ab, die Mutter macht ihr Vorwürfe.

Bekommt die Tochter Besuch von Freunden, will die Mutter in Gespräche einbezogen werden und setzt sich dazu.

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, alleinerziehend, Aufmerksamkeit, Narzissmus, Tochter, Konkurrenz, Rollenverteilung

Alleinerziehend und überfordert mit zwei Kindern. Was tun?

Hallo,

zunächst: Ich bin 26 und habe zwei Kinder. Die "ältere" ist frisch 4 geworden, die "kleinste" ist 8 Monate alt. Vom Kindsvater habe ich mich vor 5 Monaten getrennt, als ich erfahren habe, dass er heimlich Drogen konsumiert und nach zigtausend Gesprächen noch immer nicht zur Einsicht kam. Da er ja viel arbeitet und "Aufpushmittelchen zur Hilfe nimmt, weil es ja fast jeder bei der Arbeit so macht".

Seit der Trennung interessiert er sich überhaupt nicht mehr für die Kinder, dass er sie mal abnimmt, kommt also unter keinen Umständen in Frage. Auch, solange er sich diesbezüglich keiner Hilfe unterzieht.

Jetzt zum eigentlichen Problem: Meine kleinste Tochter ist seit der Geburt kein Anfängerbaby. Sie ist sehr unruhig, zappelig, will 24/7 Körperkontakt, bespaßt werden und sobald ihr das kleinste nicht passt, fängt sie an zu heulen, sodass es ne ganze Geschichte ist, bis sie sich beruhigen lässt. Hinzu kommt meine andere Tochter, die auch ihre Mama braucht, viel toben und beschäftigt werden will, allerdings auch einsieht, dass dies nun mal nicht immer geht und ihr Geschwisterchen mit Bedürfnissen für ganze 3 Vorrang einnimmt. Sie hilft mir dann auch viel, versucht mit der kleinen zu spielen, während ich koche und co. Das tut mir so weh, da sie ja selbst noch ein Kind ist. Aber sie gibt schon mit ihren 4 Jahren ihr Bestes und übernimmt den Job ihres Vaters!

Wir leben nun alleine zu dritt, an etwas Ruhe und Entspannung ist für mich überhaupt nicht zu denken. Ich bin froh, wenn ich mal ganz schnell unter die Dusche springen kann, während beide im Tiefschlaf sind.

Routine und ein fester Tagesablauf bringen nur soweit was, wenn alle mitmachen. Das Baby macht natürlich, was es will.

Im Haushalt komm ich nicht immer weit, obwohl ich schon sehr danach gucke, dass man sich nicht die Beine bricht, der Müll regelmäßig raus kommt, das Geschirr nicht vor sich hingammelt, der Kühlschrank voll ist und die Kinder saubere Wechselkleidung haben.

Aber es ist hart. Sehr hart. Manchmal bin ich einfach totmüde und will einfach mal für 10 Minuten in Ruhe gelassen werden. Mehr nicht.

Ich will hier auch keinen Mitleid, schließlich sind das meine Kinder und ich weiß, dass es irgendwann besser wird. Spätestens mit 18. *Lach*. Dennoch frage ich mich, wie andere Mamas das meistern, sodass sie immer ausgeglichen, gelassen und teilweise sogar gut und gepflegt ausschauen können? Was mache ich falsch? Ich fühle mich wie eine schreckliche Mutter.

Haushalt, Kinder, Erziehung, alleinerziehend

Als Dauer-Single-Mann ohne Frau Vater werden?

Hallo.
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Ich bin Männlich & bin 26.

Ich hab mal ne Frage.

Wie kann ich als ein Dauer-Single Mann, der noch niemals eine Partnerschaft hatte & noch Unberührt / Unerfahren (Küssen & Sex) ist, ohne Frau Vater werden ??

Soll ich irgendwo im Ausland nach einer Leihmutterschaft Ausschau halten oder welche Alternativen gibt es dennoch, wenn ich fragen darf ??

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Ich frage deswegen, weil ich als ein Intellektueller Mann mit Sozialphobie, mit einer Sprachstörung & mit einer Unerfahrenheit sehr Schwer habe meine zukünftige Ehefrau zu finden. Hab auch leider 0-Null Freunde & bin leider ungewollt ein Einzelgänger bin. Hab auch leider eine sehr große Angst, das ich meine zukünftige Ehefrau / die Liebe meines Lebens / die große Liebe / die Mutter meiner ungeborenen Kinder / meine Partnerin niemals finden werden kann, weil viele Frauen zu hohe Ansprüche an einen Mann haben & ich auch zu hohe Ansprüche an die Frau / meine zukünftige Ehefrau habe.

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Könnt ihr mir paar Tipps geben, wie ich als Mann meinen Kinderwunsche ohne Frau erfüllen kann & wie ich meine zukünftige Ehefrau finden kann / die große Liebe finden kann / die Mutter meiner ungeborenen Kinder / meine Partnerin / meine Zukünftige finden kann, mit der ich auch eine langanhaltende Partnerschaft mit Familie mit eigenen Kindern bis ins sehr hohe Alter führen kann, damit ich (vielleicht) keine Alternative brauche, wie ich als ein Dauer-Single Mann meinen eigenen Kinderwunsch ohne Alternative (Leihmutterschaft im Ausland) erfüllen kann.

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Grüße aus BY =)

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Mutter lässt mich nicht rausgehen muss mit ihr mit was tun?

Ich bin (M 14jahre) Meine Mutter alleinerzihend lässt mich nicht raus nur 1 2mal pro Woche und das auch gefühlt nur sonntags wo ich null Bock rauszugehen hab weil alles zu ist ich will mich öfter mit mein Freunden treffen immer muss ich mit ihr mit einkaufen oder ich muss für sie einkaufen meistens darf ich auch erst raus wen ich für sie was gemacht habe zb klammoten kaufen was zum essen kaufen oder sowas halt ich finde sowas richtig unfair weil ich seitdem ich 8 9 bin nur noch mit ohr mit muss und wen ich dann mal ihr meine meinung sage schreit sie mich nur an ich kann auch nicht nein sagen wen ich ihr sage mama ich will heute nicht mit dan sagt sie aber du musst zb leztens hatt ein freund geburstag und ich sagte ich will zu seinem geburstag dan sagte sie das du nicht kannst weil ich mit ihr zur stadt muss um ihre klammoten und mit ihr essen kaufen muss meistens bleibt sie auch den ganzen tag in der stadt mit mir von 17 uhr bis meistens 20 21 uhr und wen ich dann nachause komm kann ich mich wirklich nur noch hinlegen und pennen gehen weil ich am nächsten tag meine schule hab von 8 bis 15.45 und wen ich mit ihr mitgehen muss ich immer mit ihr nur sachen Umtauschen kann oder am ende ich ihr nur beim tragen helfen kann ich habe wirklich kein bock mehr auf sowas nur noch 2 3 stunden am tag ohne meine mutter zu haben meistens bleib ich auch die nacht wach weil ich dann auch zeit für mich habe und dan erzählt meine mutter dem Lehrer er bleibt die ganze nacht wach und sie legt nie ein gutes wort für mich ein und redet immer schlecht von mir sie sagt ich nerve sie nur ich habe aber auch kein bock irgendwie ins Kinderheim zu gehen oderso weil ich will schon auch mal mit meiner mutter in mein Heimatland gehen um dort meine familie undso zu sehen und im heim ist ja sowas nicht möglich und mit einem heim würde ich bestimmt ein schlechten Ruf haben weil bei meiner schule viele kinder sind wo sie über sowas lustig machen ich habe auch schon davon von mein Freunden erzählt und ihre Antwort ist einfach nur das ich von zuhause abhauen soll ich fühle mich wirklich seh schlecht und habe wirklich keine lust mehr ich fühle mich wie ihr Diener kann mir jemand helfen was kann ich tuhen zu meinem vater habe ich auch kein kontakt ist tot

Kinder, Mutter, alleinerziehend, Familienprobleme, Streit

Krankenhaus hat ein Fehler gemacht?

Hallo meine lieben.

Ich hatte am letzten Dienstag ein Unfall mit mein Freund. Er hat ein Fuß gebrochen und ich auch.

Ich hatte ein Fixateur am Fuß am Dienstag und musste es eine Woche tragen. Mittwoch hatte ich die 2 OP und es kamen schrauben und Platten rein, heute haben die geröncht und CT gemacht und jetzt kam raus das die Schraube nicht sitzt und soll Montag noch mal operiert werden.

Ich habe ein Kind zu Hause meine Eltern Schnauzen mich nur an wegen das sie mein Kind nehmen müssen da sie angeblich keine Kraft haben, mein Freund hat selbst den Fuß gebrochen und darf nicht auftreten.

Heute morgen haben die Ärzte okay gegeben das ich nach hause darf Jetzt doch nicht weil die Schrauben nicht sitzt.

Ich bin so wütend weil ich niemanden für die kleine habe die nachts aufgepasst wird und ich den Ärzte das gesagt habe.

Ich will mich selbst für das Wochenende entlassen aber die wollen es nicht was soll ich denn tun? Wohin soll ich mit der klein wenn ich niemanden habe?

Das will keiner hier Verstehen, die machen mir hier Angst das ich sonst nie wieder laufen kann. Aber was soll ich mit mein Kind machen? Ich kann und will einfach nicht mehr und bin nur am weinen.

Ich habe mich auf die Ärzte verlassen das es die letzte OP war und dann nach 6 Wochen die Schraube raus.

Mann hätte schon direkt sehen müssen das mein Fuß nicht grade stand und dann hätten die es doch im OP richten können. Bin so wütend auf die Ärzte.

alleinerziehend, Arzt, E-Scooter, nach Hause, wütend

Wie formuliere ich einen formlosen Antrag auf Arbeitszeitverteilung aufgrund Kinderbetreuung?

Hallo, nachdem ich schon unzählige Webseiten durchgelesen habe und trotzdem immer noch keine passende Formulierung gefunden haben, hoffe ich, dass es hier Jemanden gibt, der vielleicht schon selbst in meiner Situation war oder/und mir Jemand helfen kann wie ich am besten meinen Antrag formulieren kann.

Folgende Situation: Ich arbeite seit gut einem halben Jahr als Kundenbetreuer im Home Office. Bei der Einstellung wurde ich darauf hingewiesen, dass die Arbeitszeiten regulär von 07:00 - 22:00 Uhr, am Wochenende sowie auch an Feiertagen wäre - allerdings würde man höchstens an einem, max. zwei Wochenenden arbeiten müssen und auch höchstens eine Woche bis 22 Uhr arbeiten müssen. Hier wurde mir noch vermittelt, als wäre der Dienstplan vorher abzusprechen und man würde sich bemühen, die jeweilige familiäre Situation bzw. Möglichkeiten des Arbeitnehmers zu berücksichtigen, es wäre sogar die Möglichkeit die Schicht zu splitten.. Dies wäre alles flexibel lösbar und planbar...

Jetzt, sechs Monate später, hat sich herausgestellt, dass davon so gut wie alles nicht der Realität entspricht. Der Dienstplan wird zwei Tage vor Monatsende dem Arbeitnehmer bekanntgegeben. Als Beispiel sah der Dienstplan letzten Monat für mich so aus, dass ich von 30 Tagen an 11 Tagen bis 22 Uhr arbeiten musste (also fast die Hälfte des ganzen Monats), davon an 3 von 4 Wochenenden (auch hier meistens bis 22 Uhr), es gibt überhaupt keine Möglichkeit bereits vereinbarte Termine so wirklich mitzuteilen, dass dementsprechend die Schicht zuvor darauf abgestimmt werden könne, usw. ....

Ich bin alleinerziehend und habe eine 10 jährige Tochter... Es ist für mich deshalb nicht möglich, zu solchen Zeiten zu arbeiten, vorallem nicht, wenn vorher (leider nur mündlich) etwas ganz anderes mitgeteilt wurde.

Nun ja. Jetzt habe ich von meinem Vorgesetzen einen Erfassungsbogen bekommen, welchen ich ausfüllen und begründen soll. So etwas wie eine "Sondervereinbarung".

Nun meine große Bitte: Wie formuliere und begründe ich in dem formlosen Antrag meine Situation am besten, kurz, freundlich und so, dass man Arbeitgeber ihn nicht gleich ablehnt.

Ich habe im Internet bisher nur Formulierungshilfen bzgl. Arbeitszeitverkürzung usw. gefunden. Bei mir geht es aber tatsächlich darum, dass meine Schichtpläne so angepasst werden, dass ich quasi überwiegend frühs eingesetzt werden möchte, nicht öfter als einmal die Woche am Wochenende arbeiten kann usw..

Hat Jemand vielleicht ein paar Ideen, wie ich dies formlos schreiben kann? Ich bin für jeden Tipp wirklich sehr dankbar!

alleinerziehend, alleinerziehende Mutter, Antrag, Arbeitszeit, Formulierung, Muster, Schicht

Erstes Date als Single Mama?

Mein Sohn ist jetzt zehn Monate alt und ich hatte bisher noch keine Interesse als Single Mutter jemanden neuen kennen zu lernen.

da waren zwar sehr nette Männer, die Interesse gezeigt haben und mich kennen lernen wollten. Aber ich bin nie auf ein Date gegangen, weil ich mich dazu nicht bereit gefühlt habe und einfach die Zeit mit meinem Sohn alleine genießen wollte.

Doch vor einer Woche lernte ich online einen Mann kennen der mich total geflasht hat und das Beste, er ist auch noch Single Vater allein erziehend von einer fünfjährigen Tochter. Als ich ein Bild von den beiden das erste Mal gesehen habe, wusste ich genau, dass ich ihn kennen lernen will.

er hat mich für nächste Woche auf einen Kaffee eingeladen und seine Tochter kommt auch mit mein Sohn natürlich auch und das lässt mich einfach wohl fühlen zu wissen, dass er selber eine Tochter hat und weiß wie es ist.

doch mein Problem ist, dass ich heute schon sehr aufgeregt bin. Wenn ich daran denke, wird mir schon übel vor Aufregung. Bevor ich meinen Sohn hatte, hatte ich nie Probleme auf Dates zu gehen und war sehr selbstbewusst. Ich bin immer noch selbstbewusst, aber so Dates ist für mich jetzt irgendwie ist es anders als vorher?

An die Single Mütter? Wie alt war euer Kind, als ihr wieder auf Dates gegangen seid? Wie habt ihr euch davor gefühlt und habt ihr euer Kind mitgenommen? Ich bin mir auch ganz unsicher, was ich anziehen soll ob ich mich viel oder wenig schminken soll. Ich mach mir einfach zu viele Gedanken. Vielleicht können ein paar Mamis mir die Aufregung nehmen.

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