Haben Autisten chronologische Träume?

Autisten träumen anders als nicht Autisten.

Haben Autisten oft Träume, die sich in realistischen Umgebungen abspielen und sich wie alternative Leben fortsetzen?

Ich habe Autismus, 2017 hatte ich eine Zeitlang No Man´s Sky gespielt, nach einer bestimmten Zeit habe ich in der Traumwelt bis 2025 schaffen können, weil ich immer in Kreativ Modus gespielt habe und eine längere Zeit nicht gestorben bin.

Wenn Autisten mit Dingen konfrontiert werden, die etwas mit sterben zu tun haben und auch Gefährlich sind z.B.:

  • Charakter stirbt in Computerspiel
  • In dem Nachrichten hören, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde (in der Traumwelt ist es das Gegenteil und der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen)
  • Krimis gucken.
  • Akte XY schauen

usw., also das betreffende Autisten in der Fantasiewelt mit sterben und demzufolge die nächste Nacht nicht richtig träumen können und die Nacht traumlos erscheint.

Kann es sein, das bestimmte Dinge in der Traumwelt mit dem eigenen Tod assoziiert werden und man wieder von vorne beginnt:

Beispiel für mögliche Träume eines Autisten:

  • Nacht 1: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)
  • Nacht 2: Person XY befindet sich in Kindergarten
  • Nacht 3: Person XY ist in der Schule
  • Nacht 4: Person XY spielt Super Mario Bros 3
  • Nacht 5: Person XY macht in Firma XY eine Ausbildung
  • Nacht 6: Person XY arbeitet in Firma XY
  • Nacht 7: Person XY befindet sich in Wohnung XY
  • Nacht 8: Person XY läuft durch eine Stadt
  • Nacht 9: Person XY sitzt in Wohnung XY am Computer und spielt ein Computerspiel.
  • am nächsten Tag: Person XY stirbt in einen MMORPG
  • Nacht 10: erscheint traumlos (Person XY befindet sich möglicherweise wieder innerhalb der ersten 6-7 Jahre einer Kindheit)

^ Wäre in dem Beispiel der Charakter der betreffenden Person in einen MMORPG nicht gestorben, wäre das mit dem Traum in der 10. Nacht anders gewesen und es hätte sich so weiter fortgesetzt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Habt Ihr Autismus? Wenn ja, wie laufen Eure Träume ab?

Haben Autisten oft Träume, die sich wie eine Story anfühlen und es nach dem Tod wieder von vorne in einer anderen Umgebung beginnt?

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Ist in der aktuellen Situation Platons Höhlengleichnis hilfreich?

Es gibt aktuell viele "Baustellen", die Formen von Migration werden diskutiert, der Klimawandel (und der Einfluss des Menschen darauf) oder das Maschinelles Lernen genau so, der Demografischer Wandel ist ein weiteres von vielen Themen.

Diese und weitere Punkte stellen lange für sicher geglaubte Gewissheiten in Frage.

Wie geht ihr damit um?

Der Philosoph Platon hat dazu ein Gedankenmodell mit dem Titel

 Höhlengleichnis – Wikipedia

entwickelt.

Die Kurzbeschreibung ( die Langform ist zB unter dem Link bei Wikipedia zu finden oder mit der Suchmaschine eures Vertrauens im Internet)

"Du bist irgendwo gefangen, verfügst über keinerlei freien Zugang zu Informationen und wirst mit gefilterten "Daten" versorgt.
Eines Tages gelangst du in Freiheit.
Du stellst fest die Realität hat keinen Bezug zu dem was du bisher für real gehalten hast "

Wie reagierst du?

Mal angenommen nicht du sondern eine weitere Person sei es gewesen und versucht nun dich von der "anderen" Realität zu überzeugen?

Verändert es deine Haltung dazu?

etwas ganz anderes . . . 100%
Es gibt nur eine "echte" Realität deshalb. . . 0%
Realität ist sowieso eine Frage des Standpunkts deshalb . . . 0%
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Warum klären ARD und ZDF etc. nicht über die wirklich krasse NS-Sprache von Höcke auf?

Der Mann hat "Alles für Deutschland" gesagt, aber wer wie die meisten keine Ahnung von so etwas hat, wird das für Allerweltsprech und absichtslos von Höcke halten.

Warum thematisieren ARD und ZDF nicht bspw. Folgendes:

https://www.diss-duisburg.de/2016/11/zur-ns-rhetorik-des-afd-politikers-bjoern-hoecke/

Es geht ja auch um die Häufung von Versatzstücken, die dann irgendwann eine eindeutige Absicht ergeben.

oder dass Höcke hinter dem Pseudonym Landolf Ladig steckt und als solcher für ein Blatt, das noch rechter als die NPD verortet wird, geschrieben hat?

oder dass er auf einer Demo gesagt hat, man werde der Polizei künftig 5 Minuten zur Entfernung von Gegenprotestierenden geben, bevor man mit 1.000 Patrioten in deren Rücken auftaucht

Oder mit folgenden Aussagen:

Befragt nach einem „fairen Parteienwettbewerb“ in Deutschland äußerte Höcke 2022, es sei die „bittere Wahrheit“, dass es in der Bundesrepublik nie so etwas gegeben habe. Der „erlaubte Rahmen“ sei „von Anfang an von den Siegern sehr eng gezogen worden, die alliierten Lizenzparteien brauchten wirkliche Konkurrenz nie zu fürchten“.

In einer Rede beim „Kyffhäusertreffen“ des „Flügels“ 2018 sagte Höcke, heute laute „die Frage: Schaf oder Wolf. Und ich, nein, wir entscheiden uns in dieser Lage, Wolf zu sein“. Diese Metapher bringt laut dem Juristen Hendrik Cremer vom Deutschen Institut für Menschenrechte „ein Bekenntnis zu grenzenloser Brutalität zum Ausdruck, die eine Aufteilung von Menschen in Raubtiere und Beute konstruiert“. Cremer verwies auch auf das Zitat von Goebbels (1928): „Wir kommen nicht als Freunde, auch nicht als Neutrale. Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“[103]

Geschichte, Politik, ARD, Berichterstattung, Demokratie, Faschismus, Journalismus, Medien, Partei, Rechtsextremismus, Wahlen, ZDF, AfD, Björn Höcke
Wie lange wollt ihr Wahrheiten eigentlich ignorieren?

Ich muss jetzt mal wirklich die Leute Fragen die immer damit ankommen das man 100% alles belegen muss bevor man es als gesichert erachten kann obwohl einem die Wahrheit in vielen Fällen schon regelrecht ins Gesicht schlägt.

Ich meine gibt es da für euch Leute eine Grenze wo ihr auch mal ohne einen eindeutigen Beweis sagt "Jetzt reicht es mir das mache ich nicht mehr mit" und was muss passieren Euch soweit zu bringen?

Muss es Euch da selbst bei einem Messerangriff erwischen oder müsste erste ein Verwandter von israelischen Bomben getötet werden? Was ist nötig das ihr wieder anfangt euer eigenes Gehirn zu nutzen, anstatt Euch jegliche Meinung von den Mainstream Medien oder von mir aus auch von anderen Medien diktieren zu lassen.

Wann ist der Punkt erreicht, wo ihr euch selbst mal aus dem Fenster lehnt oder über die Line tretet für Eure Überzeugungen, wenn ihr seht das diese in Gefahr sind oder besitzt ihr sowas gar nicht. Ist es einfach euer Hobby am Spielfeldrand zu stitzen und darauf zu warten bis Einer in euren Augen einen Fehler macht und dann mit eurer sicheren Selbstgerchtigkeit zuzuschlagen mit Worten wie "Quelle?"

Wisst ihr was ich glaube, ich glaube man hat Euch mit der Angst in eine Ecke gestellt zu werden jede Handlungsfähigkeit genommen. Ihr seid letzten Endes und das gesteht ihr ja im Prinzip selbst ein, nur noch in der Lage das nachzuplappern was man euch von in euren Augen seriösen Medien vorgibt. Das was in der breiten Masse als Wahrheit akzeptiert wird. Dabei geht es den Meisten von Euch doch gar nicht um die Wahrheit, sondern nur darum zum Club der Akzeptieren zu gehören.

Das konnte man ja in den "Coronazeiten" gut beobachten und jetzt wo so langsam die Wahrheit rauskommt interessiert sich niemand mehr dafür. Aber nicht weil ihr denkt das sie nicht stimmt. Weil ihr wisst das ihr falsch gelegen habt und Anderen Unrecht getan habt. Aber ihr seid zu feige das einzugestehn und in eurer Mehrheit der Mainstremhörigkeit habt ihr dafür auch genügend Rückhalt. Den euren Kollegen geht es nämlich genauso.

(Als ich mal die frage stellte welcher Quelle man 100% vertrauen kann habe ich keine eindeutige Antwort erhalten ...)

Also frage ich nochmal, was glaubt ihr wie lange diese Art des Verhaltens noch gut geht und wieviel dieses Rückgratlose Verhalten die Gesellschaft noch kosten wird? Wieviel seid ihr bereit für eure Egos zu opfern frage ich euch, wieviel?

Sicher ist das folgende Video überspitzt aber ich kann mir kein Besseres zum Abschluß vorstellen ...

https://www.youtube.com/watch?v=j800SVeiS5I

Wahrheit, Angst, Menschen, Deutschland, Politik, Gesellschaft, Medien, Meinung
Wie kommen Träume zustande, die sich in einer Wohnung aus der Kindheit abspielen?

Wenn man schon längst erwachsen ist und es tauchen Träume auf, wo man sich in einer Wohnung aus der Kindheit befindet.

Was ist die Ursache dafür?

Hängt es vielleicht damit zusammen, das man in Laufe des Tages mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert wurde z.B. Medien, Fernsehen, Nachrichten, Computerspiel? (Krimi, Morde, Kriege, Weltkrieg, Tod des Charakters in Computerspiel usw.)

Wird es vielleicht so verarbeitet, das man in der Traumwelt selber gestorben wäre und hätte in der Traumwelt wieder mit der Kindheit angefangen?

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr Tag vorher etwas über schlimme Dinge gesehen/gehört hattet oder Euer Charakter in Computerspiel gestorben war?

Wie häufig ist es, das man im Traum (in der Nacht darauf) wieder ein Kind ist und man befindet sich als Beispiel in der Wohnung der Kindheit, wo man schon lange nicht mehr wohnt?

Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.

Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.

In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.

^ Also etwas ähnliches als Erwachsener.

Haus, Fernsehen, Wohnung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Ereignisse, Charakter, Erinnerung, Fantasie, Hirnforschung, Kindheit, Medien, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Erfahrungen
Sterben wir in der Fantasie mit, wenn wir mit dem Thema Tod konfrontiert werden?

Beispiele:

  • Man erfährt, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde z.B. Nachrichten.
  • Man schaut sich ein zweiten Weltkrieg Film an
  • Man guckt ein Film, wo jemand stirbt z.B. Krimi.
  • Man guckt Nachrichten
  • Man spielt ein MMORPG, der eigene Charakter stirbt, da z.B. die Gegner zu stark sind.

Also Themen, wo es um das Thema Tod geht und es auch entsprechend verarbeitet wird.

Hat es auch Auswirkungen auf unsere Träume danach?

Es gibt auch Zukunftsträume, die 1:1 eintreffen.

Möglichkeit 1: Am Tag wurden wir nicht mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht träumen wir etwas, was Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich so eintreffen wird.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in unserer jetzigen Wohnung ein Mandala malen, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018.

Möglichkeit 2: Am Tag wurden wir mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht drauf träumen wir etwas, etwas ähnliches wird Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in einer Wohnung ein Mandala malen, das unserer aktuellen Wohnung ähnelt, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018 in unserer jetzigen Wohnung.

Die geträumte Wohnung stünde als Beispiel in Dortmund und unsere jetzige Wohnung stünde in Köln, da wir in diesen Beispiel in Köln wohnen.

Wenn wir am Tag als Beispiel in einen MMORPG gestorben sind, gehen Stunden später schlafen und träumen etwas.

Wenn etwas nach dem Tod des Charakters verarbeitet wird, würden wir Bilder aus dem nächsten Traumleben sehen, wenn aber etwas vor dem Tod des Charakters verarbeitet werden würde, das man Bilder aus dem Traumleben vor dem Tod sieht.

Was meint Ihr?

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War die Welt ohne soziale Medien ein besserer Ort?

Ich erinnere mich an die Zeit, bevor Facebook, Instagram und Twitter die Bühne betraten, und frage mich, ob das Leben damals einfacher und glücklicher war. Ich denke ja. Hier sind einige meiner Gedanken und Fragen zu diesem Thema, und ich würde mich freuen, eure Meinungen dazu zu hören.

Damals schien es, als hätten wir mehr Zeit für echte, greifbare Dinge im Leben. Ohne ständig auf das Handy zu schauen oder durch endlose Feeds zu scrollen, hatten wir vielleicht mehr Zeit für Hobbys, persönliche Projekte oder einfach nur für uns selbst. Hat uns die Abwesenheit dieser ständigen Ablenkungen wirklich produktiver gemacht? 

Es scheint, als ob wir uns damals mehr von Angesicht zu Angesicht unterhalten haben. Ob es nun ein Treffen im Café oder ein Plausch über den Gartenzaun war, persönliche Begegnungen waren wahrscheinlich häufiger. Haben soziale Medien dazu geführt, dass wir weniger echte, tiefere Beziehungen haben, so dass soziale Medien uns dazu bringen, unser Leben ständig mit dem anderer zu vergleichen. Der ständige Strom von perfekten Bildern und Erfolgsstories kann stressig sein und das Gefühl vermitteln, dass man nie gut genug ist.

War es ohne diesen ständigen Vergleich einfacher, mit sich selbst zufrieden zu sein?  Auf der anderen Seite war es ohne soziale Medien viel schwieriger, schnell an aktuelle Informationen zu kommen. Wir waren vielleicht auf Zeitungen und das Fernsehen angewiesen, die nicht so schnell und flexibel waren. Haben wir dadurch wichtige Ereignisse und Entwicklungen verpasst, oder war die Welt einfach „langsamer“?  

Die Anonymität im Internet hat sicherlich eine dunkle Seite, die es ermöglicht, dass Menschen ohne Konsequenzen gemeine oder hasserfüllte Dinge sagen. War das Leben ohne diese Form des Mobbings wirklich friedlicher und sicherer, besonders für junge Menschen? Heute wird oft von der „Sucht“ nach sozialen Medien gesprochen. Viele von uns greifen automatisch zum Handy, um zu sehen, was es Neues gibt, selbst wenn wir eigentlich andere Dinge zu tun haben. Waren wir ohne diese Technologien wirklich freier und weniger abhängig?  

Kinder und Jugendliche wuchsen früher ohne den Druck auf, ständig online zu sein oder sich selbst darzustellen. Hatten sie dadurch eine unbeschwertere Kindheit? Oder gab es einfach andere Probleme, die damals ähnlich belastend waren?

Ich weiß, dass es auch viele Vorteile der sozialen Medien gibt – sie verbinden uns mit Menschen auf der ganzen Welt, ermöglichen es uns, unsere Gedanken zu teilen und Gemeinschaften zu bilden. Aber ich frage mich, ob der „Preis“ dafür nicht doch zu hoch ist?!

Was denkt ihr darüber? War die Welt wirklich ein besserer Ort ohne soziale Medien, oder romantisieren wir die Vergangenheit nur? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen!

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Kapitulation vor der Dummheit?

Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus.

Mich erinnert das an zwei Dinge: Den Trend zum rückläufigen IQ in entwickelten Ländern - sprich Dekadenz:

https://youtu.be/uy-nvLH5zH8?si=VMku8QjDUbgcHyx9

Sowie folgedes Zitat das wohl zwar nicht von Dostojewski stammt, aber doch irgendwie seine Berechtigung hat:

Im Netz kursiert ein Satz, der ohne Belege dem russischen Schriftsteller Fjodor Dostojewski zugeschrieben wird. Der Autor soll demnach geschrieben oder gesagt haben, dass künftig durch Toleranz intelligenten Menschen das Denken verboten werde, um Idioten nicht zu beleidigen.

Ist es also falsch Nachrichten für Menschen mit IQ 55 zu senden anstatt ihnen mehr zuzumuten? Mit Babys soll man ja auch ganz normal sprechen und nicht in Babysprache, damit sie lernen.

Haben die Medien also bereits aufgegeben und wollen 17% Doofer in unserer Gesellschaft nur noch Haltung in einfachster Sprache vermitteln, oder ist das ein Beitrag zur Inklusion?

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Migration: Leserbrief zu afghanischen Ortskräften?

Die Bundesregierung hat seit Oktober 2022 zusätzlich zu den üblichen Asylbewerbern aus Afghanistan rund 32.200 Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Hierbei soll es sich um ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr und ihre Familien sowie andere angeblich gefährdete Personen plus Familien handeln (siehe dazu hier).

Ein Bundeswehr-Oberst hat zu diesen Ortskräften 2021 einen wenig schmeichelhaften Leserbrief an die FAZ geschrieben:

Es lohnte sich, für uns zu arbeiten
Zur Afghanistan-Berichterstattung in der F.A.Z. vom 24. August und hier insbesondere die zur Evakuierung von Ortskräften plus Angehörigen: Haben Sie besten Dank für die ausführliche Berichterstattung zu den Vorgängen in Afghanistan, vor allen Dingen zu den Bemühungen, Ortskräfte und deren Angehörige auszufliegen. Auch ich gehöre zu den Soldaten der Bundeswehr, die in Afghanistan eingesetzt waren. 2005/2006 war ich, Dienstgrad Oberst, im 9. und beginnenden 10. Deutschen Einsatzkontingent Kommandant von Camp Warehouse in Kabul, des damals größten internationalen Camps mit ungefähr 2400 Soldaten aus mehr als 20 Nationen. Was die Ortskräfte angeht, so habe ich einen anderen Zugang als der, der üblicherweise in den Medien verbreitet wird. Als Kommandant von Camp Warehouse hatte ich einige Ortskräfte. Diese jungen Männer (bei Radio Andernach gab es sogar einige Afghaninnen) kannten haargenau die Situation in der sie umgebenden Gesellschaft.
Selbstlosigkeit war das Letzte, was diese Leute angetrieben hat, um für uns zu arbeiten. Diese romantisch-idealisierenden Vorstellungen sind dort unbekannt beziehungsweise stoßen auf völliges Unverständnis. Das Leben ist viel zu hart, um sich mit derartigen Wohlstandsgefasel zu beschäftigen.
Unsere Ortskräfte wurden für afghanische Verhältnisse fürstlich entlohnt, gut behandelt und nahmen wie selbstverständlich an unserer ausgezeichneten Mittagsverpflegung teil. Von den Soldaten des deutschen Kontingents wurden sie in der Regel bei Kontingentwechseln mit Kleidung, Schuhen und so weiter beschenkt. Ich habe Dutzende sogenannte Mitnahmebescheinigungen unterschrieben, damit ihnen diese Geschenke bei der Kontrolle an der Wache nicht abgenommen wurden.
Es hat sich also gelohnt, für uns zu arbeiten. Dies war selbstverständlich auch ihrer Umgebung bekannt. Gehörten sie starken Familien, Stämmen, Clans an, haben auch diese davon profitiert und schützten diese Leute. Gut zu wissen: Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit; Individualismus ist unbekannt. Gehörten sie zu schwächeren Gruppen, waren Schutzgeldzahlungen fällig, um nicht umgebracht zu werden. Darüber hinaus waren Informationen zu liefern. Die Taliban oder ähnliche Gruppierungen waren somit bis ins Detail über unsere Zahl, Ausrüstung, gegebenenfalls sogar über unsere Absichten informiert.
Meine beiden deutschen Soldaten, die mich bei der Führung des Camps unterstützt haben, waren entsprechend instruiert und zur Vorsicht bei der Informationsweitergabe ermahnt. Dass gerade diese Ortskräfte jetzt sämtlich zu uns kommen wollen, überrascht mich nicht; hatten sie doch einen recht genauen Einblick über unseren Lebensstandard erlangt. Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland. Ich will nicht verkennen, dass es Ausnahmen geben mag. Nur: mir sind sie nicht begegnet. Aber vielleicht war und bin ich ja blind. Mit Letzterem befinde ich mich, wenn ich mir die Berichterstattung über den Zusammenbruch der durch die westlichen Staaten geförderten politischen Ordnung in Afghanistan betrachte, jedoch in bester Gesellschaft.

Was haltet Ihr von dem Leserbrief?

Stimmt. 67%
Stimmt nicht. 33%
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Was treibt Medien wie die Tagesschau zum Sensationsjournalismus?

Ich denke mal, wir alle kennen inzwischen das Video aus Sylt mit den angesoffenen Menschen, welche angesoffen «Deutschland den Deutschen, Ausländer raus» gesungen haben. Dieser Gesang ist selbstverständlich nicht mehr demokratisch legitim, schliesslich schiesst er gegen alle in Deutschland lebenden Ausländer. Jedoch gab es in den Medien darüber einen grossen medialen Aufschrei, auch bei staatlich finanzierte Medien wie der Tagesschau.

Nun gibt es aber etwas viel schlimmeres, nämlich wurde in einem Schlachthof in Bochum brutale Tierquälerei durch SOKO Tierschutz festgestellt. Berichtet haben dort neben dem WDR nur einige lokale Medien. Eigentlich könnte man doch erwarten, dass bei solch einer Tat ebenso alle grossen Medien binnen 24 Stunden darüber berichten sollten, insbesondere auch die Tagesschau. Dem ist aber eben nicht so. Warum müssten inzwischen also selbst Staatsmedien Sensationsjournalismus betreiben und was ist die Psychologie dahinter, dass derartige Dinge wohl nicht so medienreif sind, wie irgendwelche Videos von Menschen, die auf einer Feier ihren Spass haben und unter Alkoholeinfluss sinnlosen Hass und Hetze verbreiten, was ja erstmal niemanden schadet (dass da in einen Rechtsstaat ermittelt werden sollte, steht ausser Fragw)?

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Wieso bekommt die FDP & Die Linke so viel Aufmerksamkeit bei der Europawahl 2024?

Beide Parteien kommen nicht ansatzweise auf 5% laut aktuellen Umfragen, trotzdem werden die in jedem Atemzug im Kontext der Europawahl 2024 in verschiedenen Zeitungen und in YouTube Videos zu den wichtigsten Wahlprogrammen erwähnt. Oder es gibt sogar extra Videos für FDP und Linke in Videoreihen die Wahlprogramme relevanter Parteien vorstellen. Absolut irreführend.

Separat gibt es dann eben Videos von Wahlprogrammen kleinerer Parteien.

Die FDP könnte man grad noch so tolerieren aufgrund deren Präsenz auf Bundesebene aber vor allem Die Linke kann man schon bei den Kleinparteien einreihen, eine Partei die in Umfragen 3% hat und mit Freien Wählern und Volt gleich auf ist oder mit ach und krach gegen eine Satire und Tierschutzpartei die Nase vorne hat? Kein Hauptvideo wert.

Hier eine aktuelle Statistik die verschiedene Umfragen zusammenmischt. Also mit noch größerer Aussagekraft als sowieso schon:

https://dawum.de/Europawahl/

Eure Meinung zur künstlichen Relevanz von Linken (und FDP) in den Medien? Habt ihr ebenfalls das Gefühl?

Bild zum Beitrag
Stimme dir nicht zu 91%
Stimme dir zu 9%
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Meinung des Tages: 80 Jahre D-Day - wie wichtig ist eine lebendige Erinnerungskultur?

Am heutigen 6. Juni jährt sich der D-Day zum 80. Mal. Die Landung westalliierter Streitkräfte in der Normandie gilt als größte Amphibien-Militäroperation aller Zeiten und leitete die Befreiung Westeuropas von den Nationalsozialisten ein. Doch das Geschichtswissen vieler Jugendlicher schwindet...

Was geschah am D-Day?

Die "Operation Overlord" oder der "D-Day" (engl. Decision Day, Delivery Day oder Doomsday) gilt als die bis heute größte Landungsoperation in der Weltgeschichte: Amerikanische, britische und kanadische Truppen haben das ambitionierte Unternehmen, das den Untergang des Nazi-Regimes einleiten sollten, im Vorfeld über mehrere Monate hinweg akribisch geplant. Am 6. Juni 1944 - einen Tag später als geplant - brachen mehrere Tausend Schiffe und Flugzeuge mit insgesamt über 150.000 Soldaten von der englischen Küste aus in Richtung Normandie auf.

Auf Seiten der Wehrmacht war man bereits auf einen möglichen Angriff an der französischen Küste vorbereitet; mithilfe des sog. "Atlantikwalls", der aus zahlreichen schweren Geschützen und Bunkeranlagen bestand, sollte ein alliierter Angriff erfolgreich zurückgeschlagen werden.

Entgegen deutscher Erwartungen allerdings landeten die Alliierten nicht bei Calais, sondern an mehreren verschiedenen Strandabschnitten an der französischen Küste.

Eine verlustreiche Schlacht

Der D-Day entwickelte sich für beide Kriegsparteien zu einer mehr als verlustreichen Schlacht: Insbesondere die Amerikaner hatten am Küstenabschnitt "Omaha Beach" zahlreiche Verluste zu beklagen, da sie auf dem offenen Strand unmittelbar in das MG-Feuer aus den deutschen Bunkern gerieten. Alleine am 6. Juni kamen ca. 6000 alliierte und rund 4000-9000 deutsche Soldaten ums Leben.

Die Operation Overlord forderte auf beiden Seiten weit über 100.000 Menschenleben. Wenige Wochen nach Beginn des Einsatzes konnte die französische Hauptstadt am 25. August 1944 von den Westalliierten befreit werden.

Zentrale Gedenkfeiern geplant

Auch in diesem Jahr wird am historischen "Omaha Beach"-Strand wieder der Opfer sowie der Bedeutung der Operation gedacht. Vertreten sind viele der letzten noch lebenden Veteranen, aber auch die Staats- und Regierungschefs der ehemaligen Westalliierten. Obgleich deutsche Vertreter viele Jahrzehnte bewusst nicht an den Zeremonien teilnahmen, sind diese seit der Regierung Schröder ebenfalls stets mit anwesend. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wird demnach heute auf seine Kollegen Joe Biden und Emanuel Macron treffen.

Nach längeren Beratungen entschied man sich dagegen, in diesem Jahr einen Vertreter Russlands einzuladen. Um den sowjetischen Beitrag zum Sieg über das Dritte Reich zu würdigen, nahm Wladimir Putin noch zu den Feierlichkeiten des 60. und 70. Jahrestags teil. Stattdessen wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute nach Frankreich reisen.

Wenig Geschichtswissen bei Jüngeren

Angesichts der zeitlichen Distanz sowie der Tatsache, dass nur noch wenige Zeitzeugen leben, schwindet das Wissen über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs und der Bedeutung historischer Ereignisse wie der des D-Days vor allem unter Jüngeren. In Großbritannien beispielsweise weiß laut einer Studie in etwa die Hälfte der Jugendlichen nicht, was am 6. Juni 1944 geschehen ist. Ein Drittel der Befragten, die in Friendenszeiten groß geworden sind, denkt, dass das Geld für solche Gedenktage anderweitig ausgegeben werden sollte. Sowohl Veteranen als auch Historiker in England versuchen, dem entgegen zu wirken und die Erinnerung an historisch bedeutsame Ereignisse wach zu halten.

Mit Blick auf den D-Day hat sich in Deutschland das Narrativ durchgesetzt, dass der Tag auch für uns ein bedeutsames und erinnerungswürdiges Ereignis sei; schließlich läutete er das Ende der NS-Herrschaft und damit auch den Beginn der Demokratie in Deutschland ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wieso ist eine lebendige Erinnerungskultur Eurer Meinung nach wichtig?
  • Interessiert Ihr Euch für Geschichte bzw. fühlt Ihr Euch generell gut informiert?
  • Welchen Beitrag können Schule, Politik und Öffentlich Rechtliche / Medien leisten, um Geschichtswissen spannend und informativ an Jüngere zu vermitteln?
  • Wie sieht für Euch gute und v.a. zeitgemäße Erinnerungskultur in Museum aus? Was spricht Euch persönlich an?
  • Sollte der D-Day mit Blick auf die kommenden Europawahlen und das Demokratieverständnis vieler in Deutschland ebenfalls medienwirksamer gewürdigt werden?
  • Wie kann ein besseres Geschichtsverständnis dazu beitragen, aktuelle politische und gesellschaftliche Probleme zu bewältigen?
  • Ist es richtig, die russische Seite in diesem Jahr vollends von den Feierlichkeiten auszuschließen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/80-jahre-nach-dem-d-day-gedenken-an-die-landung/a-69263783

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/dday-normandie-jahrestag-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/d-day-zweiter-weltkrieg-gedenken-europa-102.html

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