Sterben wir in der Fantasie mit, wenn wir mit dem Thema Tod konfrontiert werden?
Beispiele:
- Man erfährt, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde z.B. Nachrichten.
- Man schaut sich ein zweiten Weltkrieg Film an
- Man guckt ein Film, wo jemand stirbt z.B. Krimi.
- Man guckt Nachrichten
- Man spielt ein MMORPG, der eigene Charakter stirbt, da z.B. die Gegner zu stark sind.
Also Themen, wo es um das Thema Tod geht und es auch entsprechend verarbeitet wird.
Hat es auch Auswirkungen auf unsere Träume danach?
Es gibt auch Zukunftsträume, die 1:1 eintreffen.
Möglichkeit 1: Am Tag wurden wir nicht mit dem Thema Tod konfrontiert.
- In der Nacht träumen wir etwas, was Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich so eintreffen wird.
Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in unserer jetzigen Wohnung ein Mandala malen, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018.
Möglichkeit 2: Am Tag wurden wir mit dem Thema Tod konfrontiert.
- In der Nacht drauf träumen wir etwas, etwas ähnliches wird Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen.
Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in einer Wohnung ein Mandala malen, das unserer aktuellen Wohnung ähnelt, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018 in unserer jetzigen Wohnung.
Die geträumte Wohnung stünde als Beispiel in Dortmund und unsere jetzige Wohnung stünde in Köln, da wir in diesen Beispiel in Köln wohnen.
Wenn wir am Tag als Beispiel in einen MMORPG gestorben sind, gehen Stunden später schlafen und träumen etwas.
Wenn etwas nach dem Tod des Charakters verarbeitet wird, würden wir Bilder aus dem nächsten Traumleben sehen, wenn aber etwas vor dem Tod des Charakters verarbeitet werden würde, das man Bilder aus dem Traumleben vor dem Tod sieht.
Was meint Ihr?
Meinst du etwa, dass das was wir Träumen, etwa auch in echt passiert?
Sry aber soweit ich vestanden habe, ist das Grundlegende einfach falsch, erläutere aber weiter bidde.
Wenn man Nachrichten guckt und hört z.B. das der 3. Weltkrieg verhindert wurde, in der Traumwelt ist er ausgebrochen, man stirbt und im Traum befindet man sich in neuen Traumleben.
Du solltest zu aller erst die Gegebenheiten klar stellen, den bei deinem Text geht nicht (klar) hervor was jetzt Traum ist und was nicht.
Was ist ein Traumleben?
Was man träumt, also ein alternatives Leben im Traum, das was wir Nachts immer träumen.
Das ist zu ungenau.
Also ja, man kann es als ein neues Traumleben sehen aber auch nicht. Du gibst kaum was an Gegebenheiten her, womit man arbeiten könnte.
Welche Gegebenheiten meinst Du genau? Habe doch richtiges deutsch geschrieben.
Du musst die Umstände eines Satzes klären, und was vor den Sätzen, und nicht mittendrin, das geht nur wenn man es richtig macht, das aber ist schwer, mach es einfach wie oben besch
Es gibt auch Träume, die 1:1 eintreffen oder wir etwas ähnliches erleben.
Ich weiss nicht ob du "ausländer" bist aber denkt über deine Sätze nach, schau sie dir an. Bei so einem Thema musst du Konkret werden, im Satzbau.
Ich bin deutscher, was ist daran genau unkonkret? Wie deutsch soll ich es noch schreiben? Falls irgendwas falsch ist, klär bitte genau auf.
2 Antworten
Es gibt auch Träume, die 1:1 eintreffen oder wir etwas ähnliches erleben.
Du bringst wie hier:
(Wenn man Nachrichten guckt und hört z.B. das der 3. Weltkrieg verhindert wurde, in der Traumwelt ist er ausgebrochen, man stirbt und im Traum befindet man sich in neuen Traumleben.)
Die Gegebenheit mitten im Satz. Du klärst also erst im Satzt, in welch Kontext der Satz spielt.
das währ so als wenn ich sagen würde: Ich bin Lustig am Mittag. Oder, Ich raste auss im Kaufhaus. Anstelle zu sagen: Im Kaufhaus raste ich auss. Grammatikalisch geht das zwar ist aber bei solch Satzt Konstrukten wie bei deinem der Tod.
Stell dir vor der Schreiber hätte es in diesme Buch gemacht https://youtu.be/_nL6pee2zVk?si=6HvjyvpI31ilRXe6.
Schon besser denke ich, allerdings hättest du gleich von Anfang an klar stellen sollen das es bloss ein Traum ist, damit man den Satz besser von außerhalb betrachten kann.
(Die Info in welchem Kontext der Satz steht kam erst im Satz selber. Du solltest also eher meinen: im Traum hört Person xy etwas).
Wenn Person XY danach aufwacht und wieder einschläft und es wird das verarbeitet, was irgendwann nach dem Fernsehen kam, könnte im nächsten Traum Person XY wieder ein Kind sein und es wäre im Traum das nächste Traumleben für Person XY.
Dass das Grammatikalisch nicht Perfekt ist muss ich nicht sagen, es ist aber wichtig!
So wie ich es verstanden habe (korrigierte Version) :
Wenn Person XY nach dem Traum (wo er ja gestorben ist) aufwacht und es beim z. B. Fernsehen verarbeitet, was im Traum passiert ist, und dann wieder einschläft, um dann wieder von als Kind zu träumen.
Meine Frage jetzt, ist es dann ein anderes Traumleben?
Wenn da was nicht richtig ist dann Korrigiere meinen Satz.
Also das es nach dem Traumtod weiter geht und man wieder ein Kind ist, was in echt vielleicht auch sein könnte, wir es aber nicht wissen, was nach dem Tod wirklich kommt.
Nö. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass wir durch den Konsum von Medien oder bestimmten Ereignissen in unserer Fantasie sterben oder dass dies unsere Träume beeinflusst.
Träume können von verschiedenen persönlichen und emotionalen Faktoren beeinflusst werden, aber es gibt keine klare Verbindung zum Tod oder anderen spezifischen Themen.
Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.
Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.
In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
IchMagDichNIch7
Meinte es so: