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Originales Zertifikat behält Arbeitgeber? (WICHTIG!)?

Hey Leute, ich Schilder euch mal meinen Fall. Ich weiß zwar nicht genau wie es zusammenfassen soll aber ich hoffe mal ihr versteht es.

es gibt da so einen Job der nennt sich sicherungsposten. Man arbeitet halt auf dem Gleis bei der Deutschen Bahn.
ich habe gestern meine Prüfung bestanden und ein Zertifikat bekommen. (Mein Ausweis hab ich aber noch nicht)

und mein zukünftiger Chef Subunternehmer (kriegt Aufträge von der Deutschen bahn) hat mir diese Schulung kurzfristig geklärt und bezahlt. (Eine privat Schulung) Jedoch möchte er das originale Zertifikat von mir haben damit er angeblich an die deutsche Bahn senden kann damit mein Ausweis ankommt. Klar okay versteh ich, daraufhin hab ich gesagt das er die Kopie haben kann und dann wurde er auch am Telefon lauter. Er sagte irgendwie Dinge wie „ich hab dir die Schulung besorgt und jetzt machst du solche Sachen“ und dann hatte er auch auf Türkisch was gesagt, spielt keine Rolle aber. Er hatte mich auch bevor die Schulung anfing etwas Stück weißes Papier wo nichts draufstand unterschreiben lassen. Es war halt die zweite Seite vom Papier wo nur Unterschrift stand. Aber die Hauptfrage ist eigentlich: ich kann ihm doch auch meine Kopie senden vom Zertifikat damit kann er doch mein Ausweis beantragen? Denn mein Gefühl ist wenn ich ihm einmal das orignale Zertifikat gebe, werde ich es nie wieder sehen und dann kann ich auch nirgendwo mehr anders arbeiten. Und genau das ist sein Ziel glaube ich. Bzw. Was ich damit sagen will ist das seine Denkweise so ist „ich hab ihm die Schulung bezahlt und schnellstmöglich besorgt (privat Schulung) dann wird er auch für immer für mich arbeiten“ so in etwa hab ich das Gefühl das er denkt. Er sagte mir das ich mein originales Zertifikat am Ende wiederbekomme wenn mein Ausweis von der Deutschen Bahn ankommt. Ich glaube ihn aber nicht. Weil ich selber als Türke vertrau keinen Türken. Ich mein wir leben doch in Deutschland? Das originale Zertifikat behält doch der Besitzer selber? Und Kopie wird doch immer akzeptiert oder nicht?

ich bitte um Hilfe.

Betrug, Schulung, Deutsche Bahn, Urkunde, Zertifikat, Ausbildung und Studium

Wie umgehen mit kurzfristiger EInladung Arge?

Hallo zusammen,

seit dem 01.06 bin ich Arbeitslos und ALG-I empfänger.

Vor 2 Wochen hatte ich ein Gespräch mit meinem Arbeitsvermittler. Ich habe ihn informiert, dass ich zweigleisig fahren möchte (Bewerbungen schreiben

aber eine Gründung beabsichtige(Businessplan, Schulungen). Der Vermittler hatte kein Problem damit und bat mir sogar Schulungen zu Gründungen an.

ich habe jetzt am Samstag Post von meinem Arbeitsvermittler erhalten mit der Bitte um ein Gespräch direkt am Montag! (da hats aber jemand eilig).

D.h. er hat wohl am Freitag die Einladung versendet. Am Freitag habe ich aber eine Zusage für eine Schulung im Ausland erhalten, die 3 Wochen dauert.

Ich befinde mich nun im Ausland wegen der Schulung, die mit der Selbstständigkeit eng in Verindung steht (gestern also am 30.06 hat sie angefangen).

Für mich macht es wenig Sinn 1000 km nach DE zu fahren - erst recht nicht innerhalb von 24h (nachts)

Ich habe Angst, dass der Vermittler ein Problem damit haben wird, dass ich für die Schulung 3 Wochen im Ausland bin.

Ich kann mal 1x rüberfliegen nach DE aber das kostet mich dann 200 EUR.

Wie kann man eine humane Lösung finden?

Droht mir eine Leistungskürzung?

Ich werde den Vermittler morgen früh anrufen, aber k.a. was ich dem erzählen soll... Von der Schulung weiß er nix, weil sich das zeitlich ja überschnitten hat (

sein Brief an mich und mein unerwartetes Finden einer passenden Schulung auf dem letzten Drücker)

Selbständigkeit, Schulung, Agentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit, Arbeitsvermittler