Sind Stoneline-Messer ihr Geld wert und halten sie lang? Alternativen?

Ich möchte mir nämlich demnächst neue Messer zulegen, da ich vermehrt selber kochen möchte, aber die Messer, die ich habe taugen nicht viel. Das macht nichts aus, wenn man eh nur selten kocht, und hier habe ich viele Möglichkeiten, um mir schnell etwas zu holen, ziehe aber bald um, in eine Kleinstadt, und da ist eben nicht gleich was um die Ecke. Finde ich nicht schlimm, denn ich wollte sowieso mehr kochen, aaaaber dann mag ich mich auch nicht mit schlechten Messern abmühen, zumal ich dann viel mit Gemüse kochen mag, das man ja schälen, schnibbeln, usw. muss.

Wichtig ist mir, dass sie scharf sind, gut schneiden und gut in der Hand liegen. Keramikmesser sind mir zu leicht, das mag ich nicht so. Sie sollten auch nicht allzu schnell kaputt gehen, sondern etwas länger halten. Auf Stoneline bin ich gekommen, weil es da einen Messerblock gibt, der aussieht wie der Stein von Excalibur, das find ich eigentlich super und würde klasse aussehen in der Küche, aaaaber bringt mir natürlich nichts, wenn die Messer, die drin stecken dann nichts taugen, dann würde ich doch lieber andere kaufen.

Habt ihr vielleicht selbst Stoneline-Messer und würdet sie empfehlen? Oder hättet ihr alternative Empfehlungen für mich? Sollen dann ja auch viel benutzt werden, da mag ich dann nicht mangels Ahnung versehentlich schlecht und teuer kaufen ;) Danke im Voraus.

kochen, Haushalt, Messer, schneiden, Kaufempfehlung
Galaxy S20 FE mit 8GB RAM oder S20 FE 5G mit 6GB RAM?

Ich brauche seit längerem schon ein neues Smartphone. Momentan tendiere ich zu einem S20 FE, aber ich bin mir nicht sicher welche der Versionen für mich sinnvoller ist, die mit 5G und SD 865 aber nur 6GB RAM und 128GB Speicher, oder die mit LTE und Exynos 990 aber dafür üppigen 8GB RAM und 256GB Speicher.

Preislich unterscheiden sie sich nicht sehr voneinander, dennoch ist die Version mit LTE etwas günstiger. Ich betreibe oft Multitasking mit meinem Smartphone, nicht selten hab ich 2 Apps gleichzeitig offen und noch 1-3 im Hintergrund laufen, außerdem lege ich Wert auf Langlebigkeit, also auf Komponenten die so lange wie möglich noch auf technisch akzeptablem Stand liegen. Bestenfalls will ich das Handy noch in 5 Jahren verwenden können, ohne dass es hardware- oder softwaretechnisch überholt sein wird.

5G ist für mich nicht besonders wichtig, da ich denke dass das Netz in Deutschland erst in frühestens 5 Jahren brauchbaren 5G Empfang liefert. Ich zocke gelegentlich auf meinem Handy, aber meistens nicht länger als eine Stunde und nur selten aufwendigere Spiele wie CODM, ich bin auch kein Power User der sein Smartphone mehrere Stunden am Tag nutzt, die meiste Zeit verbringe ich eher vor meinem Notebook, deswegen ist mir der Stromverbrauch auch nicht sonderlich wichtig, aber wenn ich mal rausgehe sollte der Akku schon eine Weile halten. Was den Speicher angeht ist mir das komplett egal, da ich auch mit 32GB bisher gut ausgekommen bin, also werden schon 128GB mehr als ausreichen.

Ich bin hin- und hergerissen da sich die beiden Modelle so ähnlich sind, aber ich befürchte dass sich eine der Möglichkeiten in ein paar Jahren oder sogar schon früher als Flop (oder zumindest nicht ganz meinen Vorstellungen entsprechend) herausstellen wird, während die andere doch besser gewesen wäre. Es würde mich freuen wenn ich von ein paar Experten und erfahrenen Nutzern ihre Meinung und Kaufempfehlung erhalten würde. LG

S20 FE mit 5G+6GB RAM! 50%
S20 FE mit LTE+8GB RAM! 50%
doch ein ganz anderes Smartphone 0%
Smartphone, Mobilfunkvertrag, Samsung Galaxy, Kaufempfehlung, Dilemma
Auf i5 13600K upgraden oder warten?

Hallo zusammen,

lohnt sich das Upgrade vom 12600k auf den 13600k? Theoretisch könnte ich den 12600k bei Kleinanzeigen verkaufen. Solide CPU mit gutem OC Potential:

  • 5.1 P-Cores (1,25 V)
  • 4.1 E-Cores (1,18 V)
  • 4.4 Memory (1,35 V Agent)

realistisch gesehen wären wohl 200€ drin, wodurch das Upgrade rund 150€ kosten würde. Aber:

Die zusätzlichen E-Cores vom 13600k würden mir glaube ich nicht allzu viel bringen. Die CPU ist in einem Gaming PC verbaut, ich rendere damit kaum Videos und lasse ansonsten wenig Anwendungen laufen, welche die Threads voll auskosten könnten. In Benchmarks sieht es schön aus, hat aber wenig Effekt auf die Alltagsnutzung.

Dazu nutze ich Windows 10, wodurch sich das Disablen gerade bei Spielen meist mit höheren FPS bemerkbar macht. Zumindest habe ich gelesen, dass es bei Win 11 wohl besser funktionieren soll mit den E-Cores.

Der 13600k hat ebenfalls 6 P-Cores die mit 5.1 Boost Takt angegeben sind. Von Werk aus laufen sie also mit den Spezifikationen die ich gerade auf meinem 12600k laufen habe. In all den Benchmarks für Spiele schneidet der 13600k extrem gut ab mit einer großen Verbesserung gegenüber dem 12600k, allerdings wurde da vermutlich mit den Standard Setups getestet. Die Frage ist also, ob ich so viel aus der 13600k rausholen kann, dass es sich lohnen könnte?!

Grundsätzlich glaube ich das nicht, aber wenn man zum einen die Inflationsrate heranzieht könnte es sich in der Hinsicht schon lohnen. Auch dürften sich CPU und MB leichter und teurer verkaufen lassen, wenn die neuste Generation rauskommt.

Zumindest wird die 14th Gen nicht mehr auf dem 1700 Sockel laufen, so viel scheint klar zu sein.

Was würdet ihr machen? Die 150-200€ für das Upgrade investieren unter Berücksichtigung von 10%+ Inflation derzeit, oder Geld sparen weil es das Upgrade nicht sooo viel Leistung bringt und man auch den 12600k samt MB in 12-18 Monaten noch gut verkauft bekommen wird?

Sorry für die Wall of Text. 😉

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Kaufempfehlung Anfänger Supermoto?

Hallo zusammen,

Da ich in kürze meinen Führerschein Klasse A (unbeschränkt) erhalten werde,bin ich seit längerem auf der Suche nach einer passenden supermoto.

Zu mir: Gelernter Fluggerätmechaniker somit meiner Meinung nach technisch begabt :) , Schraube gerne habe bisher auf 2 Rädern nur die Erfahrung von 10 Jahren Roller fahren (die mir beim Moped nicht wirklich viel bringen :D) 183cm 80kg sportliche Figur und körperlich sehr fit.

nach einiger Zeit der Recherche bin ich bei folgenden Motorrädern gelandet.

Husqvarna 510 smr oder die 501 (offen, legal). 701 (Bin offen für weitere Vorschläge)

Einsatzgebiet: reine Strasse also keine Piste. Im Sommer 15 km zur Arbeit und abends des öfteren eine Ausfahrt von ca 1std. Am WE gerne mal mit Freunden Strecken 1- Max 2 Std mit Pausen.

Ich brauche keinen Geschwindigkeitrausch deshalb habe ich mich klar gegen supersportler entschieden zumal diese bei Probesitzen sehr unbequem waren. Nakedbikes sagen mir bis dato nicht zu. lange Rede kurzer Sinn ich möchte eine supermoto.

Frage: was würdet ihr mir empfehlen, ist die motorisierung zu stark für den Anfang oder gar zu wenig?

Ist der wartungsanteil zu bewältigen, ist das machbar für jemanden der technisches wissen hat und sich einlesen würde oder würdet ihr eher abraten ?

Ich möchte gerne selbst so viel wie möglich machen und möchte nach Möglichkeit keinem 2 Rad Mechaniker die Taschen füllen.

Motorrad, Husqvarna, Supermoto, Kaufempfehlung, Auto und Motorrad, husqvarna 701