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Prometheus Gedicht in Prosa?

Hey, wie schon im Titel erwähnt, sollte ich das Gedicht ,,Prometheus“ von  Johann Wolfgang von Goethe in Prosa umschreiben..

wäre einer so großzügig und könnte über mein Ergebnis schauen..

Ich danke schon mal im Voraus

Hier das Originale Gedicht:

und hier meins: Bedecke deinen Himmel Zeus.Verstecke dich hinter deinen Wolken. Führe deine Scheingefechte und lasse deinen Zorn an Eichen und Bergeshöhen aus. Wohlmöglich hast du die Gewalt über den Himmel aber halte dich von meiner Erde, meiner Hütte und meinem Herd fern. Ich kenne nichts Ärmeres als euch Götter ihr seid abhängig von den Opfergaben und Gebeten der Kinder und Bettler. Als ich ein Kind war versuchte ich in ausweglosen Situationen, euch vertrauen zu schenken und hoffte drauf Hilfe zu bekommen, doch von euch kam nichts. Ich allein bin der Grund, dass ich hier heute so Tapfer stehe und der bin, der ich bin .Du Zeus hast mir nie geholfen und ich naiver junge dankte dir dafür,dass du nur zugesehen hast .Ich sehe kein Grund dich anzubeten. Hast mir weder die Schmerzen gelindert noch hast du meine Tränen weggewischt.Du dachtest,dass ich aufgeben werde, das Leben hasse, die Orientierung verliere?

Aber nein nichts davon ist passiert. Ich wurde reifer, reifer als ihr Götter je hättet sein können.Meine Aufgabe wird es sein den hilflosen Menschen euer wahres Gesicht zu zeigen, dass sie euch so verachten wie ich, denn dann seit ihr Nutzlos. 

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Deutsch, Schule, Goethe, Lyrik

Der Erlkönig--Sinn?

Ich verstehe dieses Gedicht nicht, es heißt der Erlkönig von Goethe aber ich versteh den Sinn nicht kann mir jemand mit Interpretationen helfen??? Zur Gedächnisstütze hier das Gedicht:

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ —

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? — Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. —

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ —

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. —

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ — Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! —

Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

Gedicht, Goethe, Interpretation, Erlkönig