Fahrtkosten – die meistgelesenen Beiträge

Ausbildung: Berufsschule weit weg - ist das so üblich? Wer trägt die Fahrtkosten?

Hallo,

Ich bin immer noch auf Ausbildungssuche und jetzt habe ich das nächste Problem. Wollte mich für eine Ausbildung in der Nachbarstadt bewerben, da müsste ich (wenn ich da nicht hinziehe) morgens 20min mit der Bahn fahren, die Stadt ist so 40km weg... Wäre ja voll okay. Dann habe ich gesehen, dass man 2x in der Woche zur Berufsschule muss und die ist von hier aus ~130km weg! Das sind 1,5h mit der Bahn... das kann doch nicht sein? So weit weg?

Ich hatte vorher nach einer anderen Ausbildungsstelle geguckt, für die hätte ich definitiv umziehen müssen, die Stadt ist ~110km weg und hätte 1,5h Bahnfahrt mit 1x umsteigen bedeutet. Auch da habe ich dann gesehen, dass VON DORT aus die Berufsschule 70km weg ist. Also auch 1h Bahnfahrt. Es ist dieselbe Berufsschule wie beim ersten Fall. Kann doch nicht sein, dass dieser Beruf in NRW nur in der einen Berufsschule erlernt werden kann?

Ich kann doch als Azubi nicht so weit für ne Berufsschule fahren? Wie soll das denn gehen? Wer soll das denn bezahlen? Das Geld kriegt man doch bestimmt nicht erstattet oder?... Find ich ja heftig... Ich suche echt dringend ne Ausbildung für 2015 und dann sowas ... Das macht mein Vater auch nicht mit und das ist doch viel zu stressig? Wenn die Berufsschule z.B morgens um 8uhr anfängt, müsste ich ja um 5uhr oder was mit der Bahn losfahren? ... Ist das normal, dass Berufsschulen so weit weg sind?

Beruf, Ausbildung, Berufsschule, Bibliothek, Entfernung, Fahrtkosten

Kosten für Fahrkarten aus der Klassenkasse?

Mein Kind ist just in eine neue Schule gekommen und im Rahmen des ersten Elternabends wurde seitens der Eltern beschlossen, dass es eine Klassenkasse geben wird, in die zunächst für jedes Kind 20,- eingezahlt werden. Da sich keiner der Eltern für deren Verwaltung bereiterklärt hat, obliegt diese der Klassenlehrerin.

Nun ließ die gute Frau in einem Nebensatz fallen, dass sie aus der Klassenkasse auch Fahrtkosten für Schulausflüge entnehmen wird. Mein Kind hat allerdings eine Monatskarte (und ist damit sicher nicht das einzige Kind) und ich sehe es nicht ein, einen nicht definierten Pauschalbetrag für Fahrtkosten in die Klassenkasse zu geben, obwohl von vorn herein feststeht, dass derartige Kosten für mein Kind überhaupt nicht anfallen werden. Außerdem müsste ich dann am Ende des Tages sogar doppelt für Fahrtkosten aufkommen, denn die Monatskarte kriegen wir ja auch nicht geschenkt. Ich habe das der Lehrerin gegenüber auch direkt nach dem Elternabend persönlich angesprochen, habe erfragt, bei welchem Kostenpunkt sich die Fahrtkosten aufs Schuljahr gerechnet ungefähr bewegen werden und war gewillt, eine Lösung zu finden, die niemanden benachteiligt. Sie wollte mich mit Aussagen wie "das weiß ich doch jetzt noch nicht", "na das kann ich jetzt aber nicht genau auf jedes einzelne Kind runterrechnen" und "es gibt bestimmt mal was, wovon Ihr Kind dann im Gegensatz zu anderen profitiert" abwürgen. Als ich dafür nach einem konkreten Beispiel fragte, hat sie nur die Augen verdreht und gemeint, es gäbe zum Ende des Schuljahres eine Siegerehrung mit kleinem Präsent für die 10 besten Leser und vielleicht gehöre mein Kind ja dazu. Das ist ja aber etwas völlig anderes, allein schon die Herangehensweise (denn dort hätten grundsätzlich alle die gleiche Chance).

Ich kenne es bisher so, dass die Eltern selbst für die Beschaffung der Fahrkarten zuständig waren und dass nur im Falle besonderer Exkursionen Geld für Fahrtkosten eingesammelt wurde, bspw. wenn eine Bus- oder Zugfahrt in eine andere Stadt anstand, die ein normaler "Fahrschein" nicht hätte decken können und die dann tatsächlich für alle Kinder der Klasse anfällt. So ist es ja auch fair. Warum sollten Eltern, deren Kinder eine Monatskarte haben, doppelt zur Kasse gebeten werden... Im Moment überlege ich, einfach nur 15,- für die Klassenkasse abzugeben, aber ich möchte natürlich nicht, dass mein Kind dann bei der Lehrerin "unten durch" ist, weil es "knausrige" Eltern hat.

Da ich mit logischen Argumenten offenbar nicht weit komme, interessiert mich folgendes: Wie handhaben das andere Lehrer? Gibt es (rechtliche) Grundlagen, mit denen man argumentieren kann? Ist diese Vorgehensweise zulässig? Lohnt es sich ggfs. sogar, damit eine Instanz weiterzugehen?

Schule, Fahrtkosten, Wandertag, Schulausflug, Exkursion, Klassenkasse, Schülerticket

Was muss eine 5 jährige alles können?

Hallo meine lieben.

Wie fang ich am besten an, heute morgen hatten wir eine U9 Untersuchung beim Kinderarzt, sie sollte ein Baum und ein Mensch malen Baum hat sie heute morgen aus Sturheit nicht hin bekommen. Ich als Mama weiß das sie es zu Hause kann die Malt viel zu Hause und bastelt viel. Sehtest war auch nicht so toll aber Augenarzt termin mach ich morgen früh.

Meine Tochter geht seit anderthalb jahre zu Frühföderung und ich habe nie Besserung gespürt, meine Tochter macht da nur Sport und malt viel und spielt ich weiß das weil ich oft dabei war. Ich habe heute dem Kinderarzt meine Sorgen erzählt aber die war der Meinung meine Tochter sollte weiter machen, die zweite sorge was ich beim Kinderarzt angesprochen habe das bei die Frühförderung oft die Termine abgesagt wurden von den aus aber ich wurde ignoriert.

Meine Tochter soll auch Ergotherapie machen was Sie natürlich auch macht aber nicht bei der Frühförderung sondern habe mir selbst eine Praxis gesucht wo nicht immer abgesagt wird, wir sind da seid 8 Monate und es har sich viel schon getan und man hat es deutlich gemerkt. Die machen da Sport die malen da schreiben usw immer wenn ich sie nach der stunde abhole hat sie was neues gelernt in den kurzen Zeitraum.

Meine Tochter soll auch noch Logopädie machen das macht Sie im Kindergarten aber die sagen es wird besser aber man hätte es mehr heraus holen können es wäre eine Überlegung woanders eine zu machen aber es soll nach und nach passieren weil der Kinderarzt nicht Ergotherapie und Logopädie zusammen aufschreiben wird. Ich finde es eh schon so viel für das Kind und das Jugendamt sieht es genau so das es zu viel ist ( Monatg hat sie Ergotherapie Dienstag Kindergarten Logopädie und Mittwochs Frühförderung und Freitags Ballschule im Kindergarten ist auch eine Therapie.

Jetzt läuft die Frühförderung aus und soll mir Gedanken machen ob es sinnvoll wäre 1 Jahr noch mal dran zu hängen, ist aber meine Entscheidung ob wir weiter machen oder nicht. Mein Problem ist auch das de Frühförderung 20 km weit weg ist und meine Mama uns immer gefahren hat aber aus gesundheitliche Gründen nicht mehr kann und Bus und Bahn fährt hier fast nicht mehr und stehe auf dem Schlauch was ich tun soll, wie ich dahin komme. Taxi ist leider zu teuer ich bin alleinerziehend und bekomme nur Bürgergeld und wir brauchen das Geld zum Leben.

Kann man irgendwo Geld beantragen also Fahrtkosten oder so?

Vllt kennt sich einer aus und weiß was ich noch machen kann.

Arzt, Fahrtkosten, Kinderarzt, verzweifelt, u-untersuchung

Fahrtkosten zur Berufschule?

Hi, ich bin derzeit Auszubildender als Sport und Fitnesskaufmann, ich muss ALLES ausser der Schule selbst selber bezahlen. Heisst bisher zahle ich meine Unterkunft, die Fahrtkosten hin und zurück und die Versorgung selber. Ich habe aber gelesen das man sich zumindest 20-30 cent pro Kilometer erstatten lassen kann, sowohl mit Bahn als auch wenn ich mit dem Auto fahren würde, kann mir wer helfen dass ich da wirklich jedes Schlupfloch ausquetschen kann? Vorallem da ich seit Monaten dran bin das mir die Wohnung dort bezahlt wird da die Schule ca 200 km von meinem Wohnort entfernt ist und ich heute erfahren habe das dass wieder nicht erfüllt wird bin ich langsam wirklich Sauer da mein Geld wirklich knepp ist bei meinem "Gehalt" mit ca 490 Netto

Anmerkung: Ich habe keine Probleme mit meiner Wohnsituation oder Ähnlichem, ich habe es nur satt dass ich bei heutzutage so oder so schon wenigem Geld und bei Steigender Influation weiterhin jegliiche Kosten selbst übernehmen muss und mir im Endeffekt von 160 Stunden 20 Euro bleiben und frage daher ob es bestimmte Schlupflöcher gibt durch die ich mir noch ein Paar Euro Ergattern kann damit ich falls ich mal Freizeit habe diese auch nutzen kann ohne Pleite zu gehen und vielleicht meinem Chef noch ein bisschen in den Arsch treten kann weil dieser mir zb falsche hoffungen zur übernahme der Kosten der Wohnung gemacht hat um dann wieder einen Rückzieher zu machen aber dann immer mit seinem Porsche vorfährt

Ausbildung, Fahrtkosten

Meinung des Tages: Lohnt sich das Deutschlandticket?

In wenigen Tagen geht das von Bund und Ländern in zähen Verhandlungsrunden beschlossene 49-Euro-Ticket nun endlich an den Start. Vom 01.05. an sind Kunden des Deutschlandticket-Abos in der Lage, nahezu uneingeschränkt auf das gesamte Angebot des Nahverkehrssystems zugreifen zu können.

Bereits im letzten Sommer hat das dreimonatige Pilotprojekt "9€-Ticket" offenbart: Für viele Menschen hierzulande stellt das Ticket nicht nur eine finanzielle Entlastung dar, sondern fördert zudem die Bereitschaft, für Arbeitswege oder Tages- und Urlaubsreisen auf den Nahverkehr zuzugreifen.

Doch nicht für alle Bürger des Landes lohnt sich der Wechsel vom bisherigen Abo hin zum Deutschlandticket; kritisiert werden beispielsweise Unterschiede zw. einigen Bundesländern hinsichtlich vergünstigter Abo-Modelle des Tickets (z.B. für Rentner & Studierende) sowie die Tatsache, dass das Ticket vor allem für Menschen aus städtischen Gegenden attraktiv ist und die Infrastruktur von Bus, Bahn und Zug in eher ländlicheren Gebieten ausbaufähig bleibt.

Unsere Frage an Euch: Lohnt sich der Umstieg / Kauf des 49€-Tickets für Euch? Spart Ihr dadurch auf dem Weg zu Schule / Uni / Arbeit ein oder bringt Euch das Ticket keine Ersparnis? Kauft Ihr das Ticket, um Reisen zu unternehmen oder verzichtet Ihr?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/49-euro-ticket-nahverkehr-101.html

Reise, Arbeit, Inflation, Schule, Diskussion, Deutschland, Politik, Bahn, Deutsche Bahn, BRD, Bundesland, Bus, Fahrtkosten, Kurzurlaub, Mobilität, Nahverkehr, ÖPNV, Pendeln, Politik und Wirtschaft, Straßenbahn, U-Bahn, Universität, Zug fahren, Arbeitsweg, Bahnticket, Busticket, Ersparnis, Fahrt, Deutschlandticket, Fahrticket, Schule und Ausbildung, Politik und Gesellschaft, Sparen im Alltag, Reisen und Urlaub, Beruf und Büro, Meinung des Tages

Welche Verkehrsmittel sind dafür geeignet, welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo Nachteulen, ich könnte Ideen brauchen.

Folgendes, ich muss Mitte September in eine Klinik, stationärer Aufenthalt von mehreren Wochen, die Klinik befindet sich rund 100km von meinem Zuhause entfernt.

Mein Vater weiß aber noch nicht, ob er mich dahin fahren kann, weil er in der zweiten Septemberwoche einen Arzttermin hat und noch nicht weiß, ob ihm da Autofahren vielleicht sogar untersagt wird, Long Story short, könnte also sein, dass ich auf anderem Wege dahin muss.

Klar, jetzt könnte man sagen fahr mit dem Zug aber nein, das scheidet aus, zum einen schleppe ich 2 Koffer mit und bin gehandicaped, kann also nicht rennen, schnell gehen oder sonst was, würde also Anschlusszuge Safe verpassen und zum zweiten kann ich nicht Zugfahren, da kotze ich und nein das ist kein Scherz ich bin aufs übelste Reisekrank, da helfen auch keine Medikamente dagegen, Autofahren klappt Grade so, da ich normal im Alltag mit dem Rad unterwegs bin und selten mit im Auto fahre und ich steige nicht in einen Zug, ich hab echt eine Panik vor Zugfahrten entwickelt, weil ich da selbst bei kurzen Strecken danach wacklig ohne Ende auf den Beinen bin und während der Fahrt breche, das ist mir des öfteren schon passiert in der Vergangenheit und das brauche ich nicht aufs neue testen.

Taxi kostet rund 330 Euro, Freunde wohnen entweder zu weit weg oder sind im Urlaub.

Ich hätte kein Problem mit einem Taxi oder so dahin zu kommen, aber der Preis ist halt schon nicht ohne, gibt es in Anbetracht der Umstände eine Chance, dass die Kosten zumindest teils übernommen werden können und wenn ja über wen läuft das?

Hat jemand ne Idee?

Auto, Gesundheit, Bahn, Fahrtkosten, Krankenhaus, Personenbeförderung, Taxi, Zug, Zugfahrt, Klinikaufenthalt