Welches dieser Messer ist am besten?

Hey Leute.Ich habe schon in einpaar anderen Fragen nach Messerempfehlungen gefragt und habe zwei Modelle gefunden die meine Anforderungen erfüllen.Erfüllen diese Messer in einer bestimmten Kategorie ihren Zweck und sind sie wirklich so scharf wie alle meinen? Das erste Modell wäre ein 3-lagiges Higonokami Taschenmesser (Siehe Bild).Es gefällt mir optisch sehr gut und es soll angeblich auch sehr scharf sein.Stimmt das?Sind japanische Taschenmesser ihrem Ruf gerecht?Sind sie wirklich so unglaubich scharf und manche sogar fast so scharf wie ein Katana?Ist das Higo Taschenmesser für eine Jagd geeignet,oder zahlt man da viel Geld für eine stumpfe Klinge?Der Preis des Higonokami beträgt 25€. Das zweite Modell ist das CampBuddy 5-1 Survival Knife was mir auch sehr gefällt.Es beitzt einige nützliche Sachen wie einen Feuerstein,LED-Lampe einen Gurtschneider usw. Es ist laut den Kundenrezensionen auf Amazon sehr nützlich und vorallem sehr scharf. Die hälfte des camp-Buddy survival-knife's besteht aus einer Klinge mit Wellenschliff,die für die Häutung eines Reh's nicht sonderlich gut geeignet ist.Preis: 30€ Beide Messer scheinen sehr scharf und gut zu sein,aber welches ist das bessere?Falls ihr meint das beide Messer Schrott sind,dann schlägt mir bitte kein anderes Messer für 150€ vor,denn beide Messer sind sogar noch unter meinem Budget.Falls beide Messer wirklich nichts taugen,lohnt es sich dann in den army-shop München zu gehen und sich dort ein Camouflage Messer zu kaufen? Ich hoffe man kann die Frage einigermaßen gut lesen. Danke im Vorraus!

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Messer
messer aus raspel "schlossern", was ist zu beachten?

ich habe viele, alte rapseln vom hufschmied, wenn ich alle zusammensammel bestimmt 200 stück. und ich wollte mir daraus messer machen, da die schon gehärtet sind ist das ja eigentlich optimal, nur eben etwas schwerer das zu bearbeiten weil der stahl durch die härte sehr wiederstandsfähig ist. und bisher bin ich der meinung das ich nur immer schön kühlen muss. nur wie sehr? also ich gehe mal davon aus dass ich die härte schon zerstört habe wenn sich das material verfärbt, es also da schon zu spät ist. das es nicht glühen darf ist auch klar, nur muss ich dann wirklich alle paar sekunden das material kühlen, oder ist es auch noch in ordnung wenn das material so warm wird das man es ohne handschuhe nichtmehr anfassen kann? wo ist ungefähr das limit, bei gehärtetem stahl? ich werde winkelschleifer, bandschleifer und schleifbock benutzen, für den feinschliff werde ich schleifpapier benutzen.

und gibt es sonst noch etwas, was ich beachten muss? und ist es überhaupt möglich, bzw. erreiche ich etwas wenn ich den gehärteten stahl mit schleifpapier bearbeiten möchte? oder wie mache ich den feinschliff am besten? wäre optimal wenn mir jemand so die grundlegenden (und etwas erweiterten) regeln für das erfolgreiche bearbeiten von gehärtete stahl geben könnte. und besonders das schärfen von bereits gehärtetem stahl, es soll ja letztenendes ein messer werden, also eine art "bowie-knife". mein vater (der hufschmied ist, von ihm habe ich die raspeln) sagte ich solle die raspel erhitzen, und dann schmieden, nur ich denke das wäre eher nicht sinnvoll, da ich damit ja die härte aus dem material nehmen würde und dann wieder härten müsste - es also doppelte arbeit wäre. wie seht ihr das..?

ich weiss, viele fragen, aber ich bedanke mich schonmal für alle antworten.

Handwerk, Messer, Eisen, Metall, schärfe, Schlosser, schmied, Stahl, härten

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