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Handelsfachwirt oder Logistikmeister?

Hallo an alle Helfenden!

Ich bin gelernter Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung mit Abitur. Habe danach leider 1 Jahr rumgebummelt und dann eine Anstellung als Lagerist/Staplerfahrer/Kommissionierer gefunden und arbeite dort seit 3 Jahren. Ich will aber mehr Verantwortung haben, Entscheidungen treffen und meinen Arbeitsplatz gegen einen tauschen, der mich körperlich nicht so beansprucht. Laut meiner beruflichen Laufbahn kämen dann für mich der Handelsfachwirt oder Logistikmeister in betracht. Ich glaube für anderes fehlt mir die Berufserfahrung?Nur was davon wählen?

Oftmals heißt es wohl: Handelsfachwirt = Filialleiter, Logistikmeister = Gruppenleiter/Abteilungsleiter im Lager. Ich denke mal das dies eher eine pauschale Aussage ist. Als Handelsfachwirt kann man denke ich auch im Lager arbeiten, aber wohl eher weniger im Bereich Luftfahrt, See, Schiene sondern eben mehr in der Handelsebene. Mit meinem Lebenslauf werde ich aber wohl eher zum Spezialisten, wenn ich den Logistikmeister mache?

Leider habe ich immer im Hinterkopf, das ich eher weniger die typische Führungsperson bin, sondern mehr der für Zahlen etc. Zum einen dadurch, dass ich in einem internen Bewerbungsverfahren als Teamleiter nicht genommen wurde, zum anderen aber auch, da ich persönlich eher die Person bin die gerne "vor sich her arbeitet" und mit der man Spaß haben kann.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der als Handelsfachwirt/Logistikmeister angestellt ist und verrät was er so macht.

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Was für Möglichkeiten habe ich Beruflich mit einer abgeschlossenen Ausbildung?

Hallo

Ich bin 21 und habe eine abgeschlossene Ausbildung als Verkäufer und einen Realschulabschluss.

Habe das 3.Lehrjahr nicht rangehängt, da ich die Stelle nicht bekommen habe. (Firma wurde aufgekauft)

Nun frage ich mich, was ich Beruflich machen könnte.

Gut ich habe eine abgeschlossene Ausbildung auch wenn die Ausbildung eher unterdurchschnittlich gesehen wird aber naja besser als keine :D

Ich bewerbe mich schon auf Stellen zum VK zum normalen arbeiten und auch auf Stellen für eine Weiterführung des 3.Lehrjahres im Einzelhandel aber kriege nur Absagen, keine Antwort oder nach dem Vorstellungsgespräch komm ich doch nicht zur Auswahl in Frage. Dann ist jetzt auch noch Corona vlt liegt es ja daran?

Nun möchte ich eine neue Ausbildung machen. Hab ich dafür überhaupt gute Voraussetzungen?

Nehmen die Betriebe überhaupt noch leute an? Wir haben immerhin Mai

Ich sehe echt schwarz für mich. Habt ihr vlt Ideen was ich so machen könnte?

Ich will mich sehr gerne weiterbilden und neues Lernen z.B durch eine Neue Ausbildung. Finanziell geht es mir gut daher ist das Geld erstmal zweitrangig. Da der Einzelhandel normerweise nicht so mein Gebiet ist aber ich schon die 2. Jährige Ausbildung gemacht habe, habe ich gedacht ich bleib einfach erstmal in dem Bereich.

Wie gesagt irgendwie klappt es nicht.

Würde mich über Tipps und Antworten freuen

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Arge - Umschulung oder Weiterbildung als Hilfsarbeiter?

Hallo zusammen,

bitte nagelt mich jetzt nicht auf die genaue Begriffe fest... ^^ aber folgendes:

Ich bin zur Zeit seit kurzem Arbeitssuchend/-los gemeldet und beziehe auch Arbeitslosengeld 1 (ca. 1000€).

Nun möchte ich eine Umschulung (Ausbildung mit Zeugnis) machen, mir wurde soweit auch schon alles zugesagt -wobei ich noch keinen Bildungsgutschein in der Hand habe- und habe auch schon einen Betrieb gefunden, der das alles mit machen und mich ausbilden würde.

Jetzt ist nur die Frage wie bzw in welcher Form ???

1.Fall - rein als Azubi - kann ich wegen dem geringen Verdienst vergessen.

2.Fall - mit diesem Bildungsgutschein - aber wieviel habe ich dann am Ende des Monats auf der Hand? Im Gespräch mit der Arge kam heraus, dass anscheinend das Azubi Gehalt mit dem Arbeitslosengeld 1 verrechnet und letzten Ende gedeckelt wird. Jedoch bekomme ich in diesem Fall ja noch die Fahrtkosten!? und andere Vergütungen wie Schulungsmaterial bezahlt!? und mit meinen angenommen 1000€ Arbeitslosengeld verrechnet.... wo komme ich da am Ende dabei raus?

Jetzt wurde mir noch eine dritte Variante schmackhaft gemacht:

3.Fall - Als Hilfkraft angestellt und dann im Betrieb weiter-/ausbilden - Hierbei soll ich mich bald möglichst als Hilfskraft anstellen lassen (wohl grob mit 1300€ Gehalt) und später dann die Ausbildung beginnen, jedoch weiter als Hilfskraft angestellt.

Bei der dritten Variante bekommt der Arbeitgeber einen Zuschuss und mir wird bei der Ausbildung/ Umschulung auch noch die Fahrtkosten bezahlt?

Habe ich dann letzen Endes eine "klassische Ausbildung mit Zeugnis" ?

Ist das dann eine normale Berufsausbildung?

etc....

Es kommt mir ein bisschen spanisch vor bzw. so als würde man mich hier nur gerne als "vermittelt" abstempeln wollen können... und der Arge entstehen so weniger kosten wohl ^^

Ich hoffe Ihr könnt mir hier ein bisschen weiterhelfen und mir einige Fragen beantworten und Licht ins Dunkel bringen.

Viele Grüße

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Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

Medizin, Beruf, Studium, Schule, Karriere, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Universität, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Nach CTA Ausbildung FOS Form B?

Guten Tag,

wie der Überschrift zu entnehmen ist, würde ich gerne nach meiner CTA Ausbildung die Form B einer FOS besuchen und den Abschluss dort erlangen, halt in einem Jahr, anstatt in zwei.

Ich hab mich an einer Schule beworben mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung, dabei habe ich eine absage bekommen und folgende Aussage "Dieser Beruf ist aufgrund seines Berufsprofils dem Schwerpunkt chemisch/physikalische Technik zuzuordnen.", obwohl die Leistung stimmt.

Danach habe ich dort angerufen und gesagt, dass es nicht unter den Anforderungen für die Aufnahme in die Form B stand und ich diese erfülle, dazu sagte ich noch, dass es nicht abhängig sei von der Berufsausbildung, welchen Schwerpunkt man hat, darauf wurde mir wieder gesagt, dass es Abhängig sei (wie oben in dick markiert).

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Auf deren Website steht folgendes:
Berufsausbildung, nachgewiesen durch:

  • Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten Ausbildungsberuf oder
  • Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder
  • einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst oder
  • mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf anstelle einer abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung.

und auf der Seite des Hessischen Kulturministerium steht:

https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/schulwahl/schulformen/berufliche-schulen/fachoberschule

Die Aufnahme in die Organisationsform B setzt – neben den Aufnahmevoraussetzungen wie bei Organisationsform A – Folgendes voraus: Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten Ausbildungsberuf oder Abschluss einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst oder eine mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf.

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Dabei erfülle ich alle Voraussetzungen usw., stimmt es, dass ich folglich nicht mein FOS B Form Abschluss in Wirtschaft und Verwaltung absolvieren kann, dafür aber nur in der chemisch/physikalische Technik ?

Schule, Zukunft, Abschluss, Fachhochschule, Fachoberschule, Weiterbildung, CTA, schulische Ausbildung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Reicht es Ausbildung, Fachwirt und dann noch Betriebswirt zu machen oder muss man zwingend studieren?

Hi

Habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und beende in diesem Jahr den Bankfachwirt. Danach wollte ich gerne noch den Bankbetriebswirt machen und dann aufhören.

Ich bin eher der Typ für Backoffice. Entweder weiter in der Bank oder irgendwann in einem Unternehmen. Mein Ziel ist es durch die Weiterbildungen in Positionen zu kommen wo ich gutes Geld verdiene, klar nicht sofort aber mit den Jahren (sagen wir mal so Richtung 5-6.000€ Brutto als maximum irgendwann).

Ich würde sagen dass der fachwirt und Betriebswirt ausreichend sind um an ein solches Gehalt irgendwann mal vllt grob zu kommen, wichtiger ist ja auch das man Spaß an der Arbeit hat.

Nun kann man natürlich auch nach dem Betriebswirt noch bwl studieren, was ich aber eigentlich nicht möchte. Da es viel Geld kostet und ich nicht weiß wofür und eigentlich auch keiner Lust mehr habe und ich der Meinung bin dass man mit bankbetriebswirt auch gutes Geld verdienen kann auf der entsprechenden Position und das durchaus auch in der freien Wirtschaft.

Ich finde wenn ich bankbetriebswirt noch mache ich schon echt was gemacht. Dann habe ich 6 Jahre berufliche Bildung hinter mir. Manch andere machen "nur" die Ausbildung und gehen arbeiten (nicht abwertend gemeint).

Was meint ihr dazu? Ist mein Gedankengang realistisch? Ist es OK nach dem Betriebswirt aufzuhören?

Mfg

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Projektarbeit staatlich geprüfter Betriebswirt?

Hallo zusammen,

ich schreibe aktuell meine Projektarbeit für den staatlich geprüften Betriebswirt im Bereich Absatzwirtschaft und Marketing. Meine Fernuni ist dabei die ILS.

Meine Projektarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Teams zur Lead-Generierung und die Eingliederung dessen in das Unternehmensumfeld.

Meine Einleitung beschäftigt sich hauptsächlich mit dem betrachteten Unternehmen und mit dem Thema der Lead-Generierung an sich. Ist also als Einführung in das Thema zu betrachten.

Im Hauptteil starte ich recht detailliert mit der Analyse des aktuellen Zustandes und zeige diesen auf.

Anschließend switche ich praktisch zur Aufsetzung eines Projektes über. Hier orientiere ich mich sehr stark am Thema "Projektmanagement", d.h. ich gehe die Schritte Projektvorbereitung, Projektplanung und Projektterminierung detailliert durch.

An diesem Punkt stehe ich dann aktuell auf dem Schlauch bzw. komme nicht weiter.

Nach der Terminierung des Projektes mit Hilfe eines Projektstrukturplans ist das Projekt ja theoretisch fertig geplant. Zur Ausfürung und zum Abschluss des Projektes kann ich ja noch nicht viel sagen, da dieses ja erst aufgrund meiner Arbeit umgesetzt werden soll.

Gehe ich hier zu theoretisch vor? Ist es besser hier nochmal z.B. auf die Qualitätsrichtlinien einzugehen, bzw. die Theorie der Lead-Generierung nochmal aufzugreifen?

Mir fehlt so ein bisschen der Ansatz was wirklich gewünscht wird.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen!

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