Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Geburtstagsproblem 3.0?

Folgende frage habe ich mir gestellt : ich nehme 5 Personen und frage nach der Wahrscheinlichkeit danach dass genau 2 an irgend einem Tag im Jahr miteinander Geburtstag haben. Dass ist ja eine abgewandelte frage vom Geburtstagsproblem.
Ich habe dazu ein baumdiagramm gezeichnet und P berechnet. Ich kam auf 2,9%. Dann habe ich noch eine andere Rechnung versucht die ich aus eine anderen frage kannte und zwar: 3651364363362/365^5 und das ganze noch multipliziert mit 5 über 2. auch hier kommt man auf das gewünschte ergebnis. Nun meine Frage: alle pfäde die die Lösung genau 2 Personen beinhalten haben ja unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten weil die Wahrscheinlichkeit für einen gleichen Geburtstag ja mit mehr ungleichen Geburtstagen zunimmt. Nun ist es ja bspw bei der bernoullikette so, dass dieses n über k ja die Anzahl an günstigen pfäden angibt. Bei der Rechnung hier oben kann das aber nicht sein. Die 5 über 2 geben ja an wie viele Möglichkeiten es gibt dass aus den 5 Leuten genau 2 miteinander Geburtstag haben. Aber wie kann man sich diese 5 über 2 auf das baumdiagramm zu dem Versuch übertragen vorstellen? Und warum betrachtet man zur Berechnung ausgerechnet den Pfad, wo anschaulich gesagt direkt die erste Person die gefragt wird mit der beliebigen Person Geburtstag hat?

Bei nachfragen aufgrund von Unverständlichkeit einfach gerne schreiben.

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Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie, Baumdiagramm, Paradoxon

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