Tiere – die neusten Beiträge

Mein Hund ist völlig außer Kontrolle, was tun?

Hallo erstmal,

Vorab zu meinem Hund, Er ist 2 an halb Jahre alt, Rüde, Deutscher harzer Fuchs/Hütehund mix, & groß.
Folgendes Problem, ich habe mir den Hund bei einem privaten Hundezüchter im November 2017 mit 8 Wochen gekauft. Damals schien alles in Ordnung zu sein. Er war so wie jeder Welpe. Er hat viel Liebe und Zuneigung bekommen. Zu Beginn fing schon das kniffeln und beißen an, was anfangs jeder auf sein alter geschoben hatte. Das beißen/kniffeln ging nie ganz weg. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Schon als Welpe zerstörte er mir immer alles was ich an hatte, oder iwo lag. Er wird immer aggressiver, braucht aber auch ganz viel Streichel Einheiten. Besuch kann nicht mehr zu uns kommen. Jeder hat Angst vor dem Hund. Er beißt, springt, zieht an den Klamotten. Gassi gehen? GANZ schlimm. Er zieht soooo krass, das ist nicht mehr normal. Ich muss hinterher rennen. Daher gehen wir nur so lange gassi, bis er sein Zeug gemacht hat. Auch gegenüber uns springt und zwickt er. Da es ein Hütehund mix ist, möchte er oftmals nach draußen. Dort ist er in einem großen geräumigen Zwinger. Das Problem, er bellt die ganze Nachbarschaft voll! Er hört auch nicht auf zu bellen, es ist ganz ganz schlimm! Wir haben vergangenen Sommer etliche anzeigen wegen Ruhestörung bekommen, obwohl er etwa 1/2 std am Tag draußen war. Allerdings ist das gebelle echt nicht ertragbar. Wir hatten ab dem 4. Monat einen Polizei staffelführer als Trainer. Der wiederum meinte das sei Jtz schon zu spät, hoffnungslos. Er hatte damals zwar Respekt vor dem Mann, aber trotzdem machte er weiterhin den Larry mit uns. Steht einmal die Tür auf, nutzt er jede Gelegenheit und haut ab, springt auf Autos, fällt Leute an etc... es ist wirklich sehr schlimm, Vorallem auch die Situation dass wenn er mal im Sommer draußen ist, alles zu bellt.

ich weiß nicht mehr was ich tun soll/kann. Bin förmlich am Ende.

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung

Rüde oder Hündin? Kastration?

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass wir einen 2. Hund zu unserer Border-Collie-Mix Hündin holen. Einen Border Collie Welpen vom Züchter.

Uns ist bewusst was es bedeutet einen Border Collie zu kaufen und auch die Tatsache, dass es ein Welpe wird steht klar fest. Wir wollen von Anfang an den Hund richtig erziehen und gerade bei Border Collies die in eher jüngeren Alter abgegeben werden gab es oft Probleme bei der Erziehung.

Allerdings stellt sich nun die Frage ob einem Rüde oder eine Hündin. Wir mögen eigentlich Hündinnen definitiv lieber, aber falls es nicht anders geht kommt auch ein Rüde in Erwägung.

Meine Hündin versteht sich mit Rüden allerdings meistens besser. Sie ist jetzt nicht total verträglich mit allen Hunden und sofort, aber sobald sie sich mit einem anderen Hund angefreundet hat liebt sie den Kontakt zu diesem Hund. Hündinnen sind bei ihr etwas schwieriger und es wird mehr gebellt und geknurrt bei Begegnung, aber man bekommt sie immer irgendwie zurück und sie hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Dazu sollte man noch erwähnen, dass sie sich mit unseren anderen Tieren immer gut verstanden hat. Auch wenn sie ansonsten bei dieser Tierart "durchdrehen" würde, bei unseren eigenen gab es nie Probleme. Egal ob Katze oder Kaninchen.

Falls es zwingend ein Rüde sein muss gibt es ja noch das Thema Kastration. Wer sollte dann kastriert werden?

Normalerweise sagt man ja eher der Rüde, aber das sollte man ja erst ab einem Jahr machen. Das Schwierige ist, dass man bei unserer Hündin die Läufigkeit oft nur schwer erkennt, da sie allerhöchstens einen Tropfen Blut verliert. Ansonsten putzt sie sich manchmal etwas häufiger, aber ansonsten ist das bei ihr wirklich kompliziert.

Letztes Jahr gab es so und so schon die Überlegung sie zu kastrieren, da sie da Flüssigkeit in der Gebärmutter (oder so etwas in der Art) hatte, allerdings haben wir das medikamentöse leicht in den Griff bekommen. Eine alternative Behandlung wäre eben die Kastration gewesen.

Was ist eurer Meinung?

Tiere, Hund, Border-Collie, Hündin, Kastration, Rüde, Welpen

Kann ein Kitten zuviel Milch aus dem Fläschchen trinken?

Hallo liebe Tierfreunde. Meine Katze hat vor kurzem 4 Kitten bekommen. Die Kitten sind nun 4.5 Tage alt. Da die Mama zuwenig Milch hat, werden sie zugefüttert. Anfangs habe ich das alle 3h gemacht, doch da hat nur eines von vier zugenommen. Nun füttere ich sie alle 2h (auch nachts). Die Zunahme beträgt seitdem 12-20g/24h. Sie nuckeln seeehr gerne an der Flasche, trinken bei jeder Mahlzeit 2-3ml. Wir waren gestern auch beim Tierarzt, der meinte das alles in Ordnung ist.

Heute habe ich bemerkt, dass ein Kitten einen dickeren Bauch hat als die anderen. Dieses Kitten nimmt auch am meisten zu und hat den grössten Hunger von allen. Die Mama putzt die Kleinen auch direkt nach dem Füttern (am Bauch und After). Leider habe ich nicht gesehen ob das Kitten heute schon Kot abgesetzt hat. Ich versuche ab der nächsten Fütterung die Massage selber zu machen, um zu sehen welche Farbe der Kot hat. Nun zu meinem Fragen: Kann ein Kitten zuviel trinken (ohne das ihm die Nahrung «zwanghaft eingeflösst» wird)? Wenn das Kleine ein Verdauungsproblem hätte, wäre der Appetit deutlich kleiner oder? Gibt es, abgesehen von dem fehlenden Kot, noch weitere Anzeichen für eine Verstopfung?

 Im Allgemeinen sind alle 4 wohl auf. Schlafen viel, sind aber nicht apathisch. Achja, einfach damit mich hier niemand ausschimpft… Die Mama wird kastriert sobald die Kitten 8 Wochen alt sind. Das wichtigste ist nun das ich für die Katzen-Familie da bin. Tag und Nacht. <3

Vielen Dank für eure Hilfe

Tiere, Katze, Aufzucht, Gesundheit und Medizin, Katzenjunges

Welpen wieder abgeben oder nicht?

Hallo Leute, zuerst möchte ich Euch bitten Verständnis zu zeigen und mir wirklich guten Ratschlag zu geben. Wir haben uns vor einer Woche einen Deutscher Schäferhund Welpen gekauft, jedoch haben wir ihn mit 7 Wochen gekauft und vorher nicht gewusst, dass man den Welpen mit 8 Wochen erst abgibt. Die Person hat uns nicht aufgeklärt und ich habe es bedauert die Info nicht zu wissen. Daran kann man jetzt nichts ändern... ich will schon seit ca. 5 Jahren einen Schäferhund haben, da ich mich für die Rasse sehr begeistere . Wir haben eine Wohnung, neben uns gibt es direkt einen Wald und eine Hundeschule auch im selben Ort, weshalb wir uns bewusst sind wie wir ihn auslasten könnten. Ich bin 19 Jahre alt und habe Gleitzeit wodurch ich mir vieles selbst gestalten kann, meine Mutter arbeitet halbtags, meine Oma ist für paar Monate zu Besuch und ich habe noch 2 jüngere Brüder. Der Hund wäre also NIE allein, zudem habe ich bis Ende April frei. Ich bin immer für den kleinen da und sozusagen auch seine Bezugsperson. Nur habe ich direkt am nächsten Tag als wir den Welpen bekommen haben, Welpenblues bekommen (vorher wusste ich nicht, dass das existiert). Ich habe mich nicht gut genug gefühlt für den Hund, ich wollte ihn nicht mehr haben, ich hatte das Gefühl gefangen zu sein, jedoch hat sich das jetzt nach der Woche gelegt. Nur habe ich gemerkt, dass sich keiner so richtig für den Welpen interessiert Bzw. Als ob ich die einzige bin, die die Verantwortung trägt. Mein Bruder ist 14, aber es hat sich herausgestellt, dass er unzuverlässig ist, was das gassi gehen angeht und er es nur tut wenn man ihn darauf mehrmals hinweist. Meine Mutter geht mit dem Hund nicht raus, da sie nach der Arbeit zu viel zu Hause zu tun hat. Alle lieben den Hund, nur habe ich bisschen das Gefühl, dass es ihm nicht so ganz recht ist. Plötzlich habe ich Angst, dass eine Wohnung doch nicht gut für einen Schäferhund ist. Das außer mir niemand so Richtig nach ihm schaut. Das ich mich auf keinen verlassen kann... ich will nur das beste für den kleinen und möchte eure Meinung wissen. Ist es vielleicht besser für den Hund, wenn er in ein Zu Hause mit Haus und Garten abgegeben wird und sich vielleicht mehr als 1 Person für ihn Verantwortung trägt? Mache ich mir zu viel Kopf? Vielleicht noch zur Info ich habe kein Hobby und mich interessiert es sehr den Hund zu trainieren z.B. Obedience.

Tiere, Hund

Wallach springt auf - was kann man machen (außer Stallwechsel)?

Bevor jetzt hier wieder alle Witzbolde ihre Sprüche dazu raushauen gähn vielleicht gibt es auch ein paar Leute, die das Thema ernsthaft kennen und/oder selber schon hatten? Problem: Wallach mittleren Alters in gemischter Herde im Offenstall, eher rangniedrig, hatte bisher 0 Interesse an der Damenwelt. Hat jetzt aber mit Einzug eines neuen Wallachs mit diesem zusammen begonnen, eine bestimmte Stute zu decken. Der neu eingezogene Wallach ist ziemlich ranghoch - noch nicht ganz oben, aber das könnte im Laufe der Zeit schon passieren. Der bisherige Herdenchef schirmt zwar seine Stuten vor den beiden Jungs ab bzw. versucht es, hat aber nur mäßig Erfolg. Auch, weil eben derzeit mehrere Stuten die Wallach momentan stark anrossen.

Der eine Wallach geht da auch bei den anderen Stuten drauf ein - besagter Wallach, um den es hier geht, nicht. Kann es sein, dass der Spuk ein Ende hat, wenn diese eine Stute nicht mehr rosst? Oder muss man leider doch damit rechnen, dass es dann mit einer anderen Stute weiter geht?

Bekommt jetzt Mönchspfeffer, frisst er auch, aber ist eben die Frage - hilft das was? Und wann? Kann man sonst noch was machen, außer ihn in einer Wallachherde unterzubringen was Stallwechsel bedeuten würde? Medikamente kommen zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage und er ist wirklich "richtig" kastriert, also kein Klopphengst oder so. Eigentlich ein total nettes, friedliches Pferd ohne jegliche Hengstmanieren, geht Streitereien aus dem Weg und macht in der Herde nichts blödes.

Würde mich über euren Input freuen, Danke!

Tiere, Pferd, Reiten, Offenstall, wallach

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