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13 Wochen alte Katzen nach Umzug wieder stubenrein bekommen?

Hallo zusammen,

wir haben seit knapp zwei Wochen zwei jetzt 13 Wochen alte süße Geschwisterkätzchen (Kater + Katze) in unserer Wohnung. Die beiden waren angeblich bereits seit Woche 5 stubenrein, allerdings klappt das hier bei uns nicht so recht.

Wir haben den Katzen nach dem Umzug als erstes ihre 3 Katzenklos (keine Haube) gezeigt, einmal nahe am Wohnzimmer, 2x im Gäste-WC. Die Futternäpfe stehen in der Küche. Nach Anlaufschwierigkeiten, begleiteten Toilettengängen und zweimaligem Streuwechsel verrichten sie ihr großes Geschäft jetzt verlässlich auf den Toiletten im Gäste-WC. Das kleine Geschäft machen sie unter anderem auch dort, besonders wenn man sie daran erinnert oder drauf setzt.

Allerdings pieseln sie in unbeobachteten Momenten auch immer wieder aufs Parkett im Ess-Erker bzw. in die Ecken des Wohnzimmers. Die Flecken haben wir mit Urinreiniger gründlich entfernt, teilweise auch Abwehrspray eingesetzt, und seit einer Woche ist zusätzlich ein Feliway-Zerstäuber im Einsatz damit die beiden sich wohlfühlen.

Nur leider hilft auch das überschwenglichste Loben nach Benutzung der Toiletten nichts (schimpfen und Nase ins Pippi ohnehin nicht) gegen die Benutzung des Wohnzimmers, so dass die beiden nachts im großen Flur, 2x Bad und Küche ausgesperrt werden und wir den Esserker verbarrikadiert haben. Nach testweiser Entfernung der Barrikaden wurde übrigens gleich wieder dort hin gepieselt.

Zugegeben ist die Maisonette-Wohnung über zwei Etagen für eine kleine Katze ziemlich groß, aber die leider eingeschläferte Vorgängerkatze war in dem Alter auch nach dem Umzug ohne Eingewöhnung stubenrein.

Hat jemand Tipps, was wir noch versuchen können oder falsch machen? Markieren die beiden ihr Territorium oder schaffen sie es einfach nicht schnell genug auf die Toilette? Dass sie uns nicht ärgern wollen ist klar, aber so langsam wissen wir keinen Rat mehr.

Gruß

Oktonaut

Tiere, Katze, Kinder und Erziehung, stubenrein

Seriöser Züchter Ja oder Nein?

Hi, meine Familie und ich wollen uns bald einen Miniature Australian Sheperd holen. Ich habe einen Züchter über Tierwelt.de gefunden, wo Mitte Juli ein Wurf zu erwarten ist.

Was ich von der Anzeige bei Tierwelt.de an Infos rausbekam ist:

- Die Elterntiere haben alle Untersuchungen und sind gesund und aus Kör- und Leistungszucht. 

- Die Welpen sind dann tierärztlicht untersucht mit Nachweis.

- Ahnentafel: Internationaler Deutscher Rassenhundezucht Verband Koblenz e.V.

- Papiere und Gesundheit:mit Ahnentafel, mind. Pflichtimpfungen, gechipt, entwurmt

- Eignung:kinderfreundlich, Für Familien geeignet, für Senioren geeignet, für Hundeanfänger geeignet, verträglich mit mit Katzen 

Ich habe mich dann mit dem Züchter direkt in Kontakt gesetzt und ihn angerufen er meinte das er seid 30 Jahren in einem Verein ist, und ich den Hund wenn er auf Die Welt kommt nach 3 Wochen anschauen kommen kann. Außerdem solle ich eine Anzahlung von 150 Euro bezahlen und die restlichen 1350 dann wenn ich den Hund abhole, da gerade die Wartelisten überfüllt sind was ich auch vollkommen verstehe. Nur was ist wenn ich die 150 Euro Anzahlung bezahle und am Ende doch kein Rüde rauskommt wie wir es wollen? Gibt es da eine Option ?

Sein Name ist Helmut sterzenbach und hier ist seine Homepage

Hier seine Homepe

https://www.khf-vhr.de/zuechter/

Meint ihr der Züchter ist seriös? Stimmt auch alles an Infos und Nachweisen oder soll ich vielleicht doch noch was fragen ?

Vielen Dank im Voraus

Ps auf dem Bild sind die Elterntiere des geplanten Wurfes

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Tiere, Hund, Australian Shepherd, Hunderasse, Welpen, Zucht

Nachbarskatze mag uns lieber als Besitzer (Nachbar)?

Hallo. Das ist das erste mal, dass ich hier eine Frage stell, aber in dieser Situation weiß ich leider nicht weiter.

Seit zwei Wochen kommt die Nachbars-Katze zu uns und bettelt nach Futter. Er sah sehr abgemagert aus und humpelte, also gaben wir ihm ein wenig Katzenfutter, dass wir von unseren verstorbenen Katzen übrig hatten. Er schläft seit Wochen bei uns auf der Terrasse und geht nicht mehr nach Hause. Unsere Nachbarn haben zwei kleine Jungs die sehr laut sind und den Kater gerne als Zielscheibe benutzen. Sie bewerfen ihn oft mit Steinen und schießen mit ihren Nerf-Guns auf ihn. Leider glauben wir, dass die Eltern davon nichts mitkriegen. Und Beweise haben wir auch nicht. Heute haben wir mit dem Nachbar geredet und er meinte die Katze komme nicht mehr zu ihnen in den Garten und komme auch nicht mehr zu den Kindern. Als er zu uns kam, um den Kater abzuholen lief dieser verschreckt vor ihm weg. Hinzu kommt, dass unsere Nachbarn neuerdings ein Baby bekommen haben.

Soweit wir wissen stellen unsere Nachbarn dem Kater nur draußen das Futter hin, wo andere Katzen es fressen könnten und haben keine Katzenklappe. Er muss täglich draußen schlafen hat aber keine Hütte oder Schlafplatz in seinem Garten.

Was machen wir jetzt?

Rufen wir das Tierheim?

Ist das Verhalten der Nachbarn anzeigbar?

Sollen wir die Nachbarn auf das Verhalten ihrer Kinder aufmerksam machen?

Danke für eure Antworten! Meine ganze Familie verzweifelt und kann nicht länger zusehen wie dieser Kater leidet.

Tiere, Katze, Nachbarn

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