Tiere – die neusten Beiträge

Ökosystem Wald?

Hallo,

ich soll die abiotischen und biotischen Faktoren im Wald nennen und erläutern.

Dazu habe ich folgendes herausgearbeitet:

In dieser Lebensgemeinschaft herrschen Räuber-Beute-Beziehungen, wie beispielsweise zwischen dem Fuchs und dem Hasen sowie Konkurrenz: z.B. zwischen dem Fuchs und dem Wolf, die sich beide von Hasen ernähren.

In dem Biotop üben folgende abiotische Faktoren einen Einfluss aus: Temperatur, wobei weiter in Luft- und Bodentemperatur differenziert werden kann, Wasservorkommen, Windstärke, Lichtverhältnisse, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag und Mineral- und Nährstoffe im Boden. So benötigen Bäume für den Prozess des Wachsens eine hohe Lufttemperatur, Wasser und Licht. Generell wirkt sich die Temperatur auf den Prozess des Wachsens aus. Sie kann weiter zu einer Beschleunigung oder Verzögerung der Zellatmung, der Blütezeit und des Wachstums führen. Sie verursacht eine Anpassung im Körperbau und der Verhaltensweise: poikilotherm und homoiotherm. Licht hat Einfluss auf die Stoffwechselprozesse der Pflanzen und Tiere. Außerdem beeinflusst es bei Tieren die Aktivitätszeiträume und Verhaltensweisen. Die Lichtintensität führt zur Ausbildung eines unterschiedlichen Blattaufbaus: Sonnen- und Schattenblätter. Die Lufttemperatur und die Lichtverhältnisse sind weiterhin für die Photosynthese der Pflanzen ausschlaggebend.

 Ist das soweit richtig? Falls sich jemand mit dem Thema auskennt, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Ist noch etwas zu ergänzen?

Viele Grüße

Tiere, Schule, Wald, Biologie, Natur und Umwelt, Ökologie, Ökosystem, abiotische Faktoren, biotische Faktoren

Beule am Bauch von Katze sondert Flüssigkeit ab, jemand Erfahrungen?

Hallo,

Mein 7,5 Jahre alter Kater (männlich) hat eine Beule am Bauch/ Oberkörper, die, wie ich vorhin schockierend feststellen musste, eine Flüssigkeit absondert.

Es begann vor einer Woche, als mein Kater (er ist Freigänger) sich mit anderen Katzen geprügelt hat und daraufhin sich nicht mehr am Bauch anfassen lassen wollte. Ich weiß das, da ich eine Kralle an sein Fell hängend, gefunden habe.

Nach einigen Tagen ließ er sich wieder anfassen, wo ich dann überrascht eine Beule festgestellt habe. Mir war es schon zu diesem Zeitpunkt unergründlich wie die Beule entstanden sein kann, da sie zu groß für eine Prellung und zu weich für einen Knochenbruch war (oder vielleicht fehlen mir auch einfach die fachmedizinischen Kenntnisse, dies besser beurteilen zu können). Jedenfalls habe ich auch schnell ein Gesäugetumor ausgeschlossen, da die Beule recht groß war und ein Tumor mehr Zeit zum entwickeln benötigen würde, ich mein Kater aber regelmäßige streichle und untersuche (wegen Zecken, Fellpflege etc.).

Anfang hatte mein Kater noch sichtlich Schmerzen gehabt, doch hat er sich mit den Tagen immer besser entwickelt, normal gegessen, geschnurrt und sich von meiner Familie liebkosen lassen, weshalb wir kein Anlass darin sahen einen Tierarzt aufzusuchen. Leider hatte sich die Beule nicht wie erwartet, prächtig zurückentwickelt sondern sondert jetzt eine Flüssigkeit ab.

Nun, mache ich mir wieder Sorgen, da er da wieder nicht angefasst werden will und auch seit kurzem sich regelmäßig dort leckt, weshalb ich auch nicht genau sagen kann, ob die Beule kleiner, gleichbleibend oder größer geworden ist.

Ich bitte um sachliche Hilfetipps von bevorzugt Leuten, die eine ähnliche Erfahrung mit ihrem Haustier gesammelt haben. Andere hilfreiche Informationen sind aber auch willkommen.

Bezüglich den Tierarzt, werden wir diesen natürlich schnell aufsuchen insofern sich die Lage vom Kater nicht wieder verbessert.

Danke im voraus und für's Zeit nehmen!

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin

Kater erbricht jeden Tag?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass mein 3 Jahre alter Kater sein Futter erbricht.

Das Tier wird nur in der Wohnung gehalten, hat uneingeschränkt Zugang zu 3 Wassernäpfen, hat immer die Möglichkeit zu Trockenfutter gehabt (jetzt nicht mehr da Beschwerden akut) und bekommt ansonsten halt sein Nassfutter.

Entweder erbricht er innerhalb von 15 Minuten sein Futter unverdaut. Es kommt aber auch vor, dass er frisst, sich schlafen legt und nach dem Aufwachen sein Futter erbricht. Sehr selten erbricht er nur eine schaumige Flüssigkeit. Was die Häufigkeit angeht erbricht er zwischen 1-4x am Tag.

Der Tierarzt hat nun mehrfach ein Antibrechmittel gespritzt, Antibiotika gegeben und einen Säureblocker verabreicht.
In den 24h in denen das Brechmittel wirkt hat der Kater auch keine Beschwerden.

Er ist ansonsten auch nicht schlecht drauf. Er rennt rum, mauzt, spielt, trinkt und frisst. Logischerweise hat er meist sofort nachdem er sein Futter erbrochen hat wieder Hunger. Ich habe seine Portionen auch schon verkleinert. Der Rekord war heute, dass er fraß, nach 5 Minuten alles erbrach, die Treppe hoch rannte und oben den Rest hochholte.

Urin setzt er am Tag ca 3-5x ab und Kot wie immer 1-2x.

Seit Februar haben wir unser Neugeborenes im Haus, falls Stress eine Erklärung wäre, was ich aber nicht glaube. Das Tier hat das ganze Haus zum Ausweichen und wird nicht vernachlässigt.

Blutbild steht noch aus. Ultraschall wurde gemacht. Magen, Blase, Niere und Leber sind unauffällig, allerdings meinte der TA auch, dass er nicht jeden Tag mit Ultraschall arbeitet, aber grob beurteilt sieht er nichts auffälliges.

Gewicht liegt bei 5,2kg, er ist nicht ausgetrocknet noch hat er stumpfes Fell oder so, kein Durchfall, lediglich mehrfaches Erbrechen, jeden Tag.

Hat irgendjemand Erfahrungen mit sowas?

Kurz zusammengefasst:

-Hauskater 3 Jahre erbricht täglich unverdautes Futter, ab und zu auch Haare bei

-Gelegentlich schaumige Flüssigkeit ohne Inhalt

-keine weiteren Symptome

-Wasser, Trockenfutter und Nassfutter wird gegeben

-Ultraschall unauffällig

-Blutbild steht aus

-Antibrechmittel, Antibiotika und Säureblocker wurden mehrfach verabreicht. Wenn Wirkung nachlässt geht es wieder mit dem Erbrechen weiter

Tiere, Haustiere, Kater, Katze, Gesundheit und Medizin

Meine Familie versteht nicht ganz, warum ich traurig bin?

Eins meiner Haustiere musste leider über die Regenbogenbrücke gehen und ich war die ganze Nacht dabei. Ich bin irgendwann eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin, war meine Kleine entgültig tot. Ich bin wütend auf mich, weil ich so erschöpft war, dass mir die Augen zugefallen sind.

Ich habe mitangesehen, wie es immer schlimmer wurde und konnte nichts mehr tun. Tierärztliche Hilfe war auch nicht mehr möglich... Sie konnten nichts mehr tun und der Tierarzt ging grundsätzlich davon aus, dass das Tier nicht mehr alt wird. Einschläfern stand aber nicht zur Debatte, weil es eine Zeit lang so wirkte, als würde es ihr besser gehen.

(Ja, sie war krank.)

Mich hat es verstört, zu sehen, wie das Wesen, das mich gerettet und beschützt hat, als ich keinen Sinn mehr in irgendwas gesehen habe, so elendig sterben musste. Ich habe noch gehofft, dass es schnell und schmerzlos geht, aber das blieb ihr verweht. Ich war alleine mit ihr und niemand war in der Situation wirklich konstant da.

Ich kann nicht mehr weinen und rieche immer wieder den Geruch und höre immer wieder die Geräusche, die sie gemacht hat. Ich fühle mich, als hätte man mich in Watte gepackt. Alles ist leer und gedämpft. Die Bilder kommen immer wieder hoch.

Mir hilft die Vorstellung, dass sie jetzt im 'Himmel' ist nicht mehr wirklich, weil ich nicht wirklich gläubig bin. Ich fühle mich so schuldig, weil ich nichts tun konnte und nur dumm in diesem Raum saß. Sie wollte zum Schluss auch nicht mehr berührt werden und hatte sich verkrochen.

Irgendwie versteht meine Familie nicht so ganz, warum mir 'ein Tier' so wichtig war. Aber 'das Tier' war in den letzten Jahren mehr für mich da als manche Menschen.

Was könnte ich tun, um die Bilder der letzten Nacht richtig zu verarbeiten und den Zorn über manche Worte meiner Familie zu vergessen?

Leben, Tiere, Familie, Angst, traurig, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlust

Beide Kaninchen sterben vom ein auf den anderen Tag?

Hallo Leute,

PS. Es ist zwar ca. 1 Monat her seit dem die beiden gestorben sind, ich hatte bisher aber keine Kraft irgendwie daran zu denken.

Also.. wo fang ich an.

Ich hatte 2 Löwenköpfchen, einen kastrierten Rammler und eine Häsin, sie waren halbgeschwister.

Beide bekamen jeden Tag frisches Obst und Gemüse, Kräuter und ab und zu bisschen trockenfutter (ohne Getreide! ZB Sonnenblumenkernen, Haferflocken...). Dazu noch frisches Wasser und Heu und ab und an gab es auch mal eine große Ladung frische Wiese. Sehr selten auch mal ihre Lieblingsspeise Banane.

Jeden Tag wenn ich bei denen war, habe ich geschaut ob ihnen etwas fehlt, ob sie augen, Nase etc in ordnung is usw.

Nun gut.

Die Häsin zeigte keine Anzeichen, das sie bald gehen würde oder ihr was fehlte, am Tag darauf als ich zu ihnen wollte lag sie tot da und ich verstehe bis heute nicht warum.

Nun gut, da denkt man sich natürlich erstmal, neues Kaninchen muss her und zwar schnell, habe mich auch darum gekümmert am selben Tag und war auch fündig, die Häsin hätten wir die Woche darauf abholen können.

Was mein Gedanke ebenfalls war, war die Tatsache das Khaleesy (die Häsin) evtl eine Krankheit hatte. Um sicherzugehen das Nando (rammler) gesund ist bin ich am Tag darauf zum Tierarzt, wo er gründlich untersucht wurde, jedoch wurde nichts gefunden, laut Tierarzt ging es ihm mehr als gut.

Die nächsten 1,5 Tage war dann auch alles i.O. Doch nach ungefähr 2 Tagen fing es an, er hatte aufeinmal keine Lust mehr am Leben, zeigte weder Reaktion noch sonst irgendwas, da Sonntag war konnte ich nicht erneut zum Tierarzt gehen.

Ja und.. dann der große schreck, Montag morgen um ungefähr 6 Uhr morgens verstarb dann auch er.

Und ich verstehe es nicht, warum beide gestorben sind und vorallem an was.

Ich bin ja nicht wegen lustig mit Nando zum Tierarzt um ihn untersuchen zu lassen.

Habt ihr evtl eine Idee an was es gelegen haben könnte oder was dafür gesorgt hat?

PS. Altersschwäche kann es nicht sein, da die beiden paar Tage davor erst 2 Jährig wurden.

Eine Obduktion kam für mich erst recht nicht in Frage.

Danke.

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Hasen

Zombie ratte gesehen? Ist das möglich? Gruselig?

Ich war gerade mit meinem hund zur abendrunde draußen und da hat sie eine ratte entdeckt. Zum glück war die taschenlampe den handys am start. Ich habe das rechzeitig gesehen und meinen hund zurrückgerufen. Ich dachte zuerst da liegt eine tote ratte. Aber dann sah ich das sie gesessen hat. Sie sah aus wie ich mir eine zombie ratte vorstellen würde kurz befor ihre verwandlung komplett ist und angreift. Sie sah also alles andere als gesund aus. Sie saß nur da und hat sich nicht gerührt. Mein hund hatte sich ihr auf ca 20-30cm genähert. Danach war mein hund an der Leine und wir entfernten uns um die ecke und dann in eine richtung ein paar schritte also nicht mehr in sichtweite. Danach gingen wir zurrück bis zur ecke (es sind also ca 15 sekunden vergangen in der die ratte alleine war ohne sichtkontakt zu uns) und ich habe noch ein mal zu ihr hingeleuchtet. Sie saß immer noch da. Ist das alles normal?

Dann sind wir gegangen.

Kann es sein, dass eine ratte in einer sitzposition stirbt und so bleibt bis der nächste aßfresser sie mitnimmt?

Ist diese art von schockstarre normal für ein fluchttier? Hätte sie nicht spätestens weglaufen müssen als wir um die ecke waren?

Sie saß da wie versteinert und sah aus wie ein zombie!

Es wäre ungünstig wenn der zobivirus von ratten übertragen werden würde da sie sehr klein und sehr schnell sind.

Ist sowas möglich?

Ist es möglich das sich ein virus entwickelt (auch wenn nur unter rein theoretischen umständen und variablen die zwar theoretisch möglich aber noch nicht bekannt sind) der ähnliche symptome zur folge hat wie sie in zombiefilmen zu sehen sind?

Oder ist sowas mit sicherheit auszuschließen?

Oder ist das ein nachvollziehbares verhalten von ratten und ihr aussehen ust auf einen harten tag zurrück zuführen?

Oder gibt es eine bestimmte krankheit die auf die beschriebene ratte passt?

Ich wollte nicht zurrück um ein foto zu machen ich hatte keine lust einer der ersten zombies zu sein sollte sowas jemals passieren würde ich gerne länger überleben. Aber glaubt mir sieh sah böse aus!

Tiere, Virus, gruselig, Ratten, zombieapokalypse

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