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Neue Katze zu hause?

Hi, Community.

Ich bin in eine neue Wohnung eingezogen, und als mich alles eingerichtet habe, mich ein Mitbewohner gesucht, ein Kater.

Ich habe ihm gefunden auf eBay Kleinanzeigen, lait der vorheriger Besitzer, der Katze wurde geimpft, ist max, 1,5 Jahre Alt(das hier Stelle ich in Frage, es scheint mir älter zu sein) würde verkauft weil er Probleme gemacht hat mit ein andere Katze zu Hause, und er ist ängstlich.ejr Info habe ich nicht Bekommen, ja, er ist alle essen Sorten, egal ob billiger Zeug..

Impfpass nicht vorhanden, viel Info habe ich nicht Bekommen.

Der Kater ist bei mir zu Hause gestern Abend angekommen, und war extrem ruhig während der Transport, zu Hause hat er sich Natürlich erst versteckt und dort sehr lange geblieben, als ich schlafen gegangenen bin, ist er durch die Wohnung gelaufen 3 mal miu gesagt, bisschen gegessen, getrunken und auf kloh gegangen, heute Morgen war er hinter den Sofa, und dort ist es den ganzen Tag geblieben... Er lässt sich kuscheln und schnarcht, dann lasse ich ihm eine Weile in Ruhe... Ich habe ihm dort Nassfutter gegebenen hat alles sofort gegessen, also scheint nicht krank zu Sein.

Aber er kann Stunden lang in den selben Ort Bleiben, und was mir komisch einfällt, er riecht sehr stark nach irgendwas, wie Motenkugel, oder ätherische Öle, oder wie eine Seife die ich für mein Hund 25 Jahre her benutzt habe, also es stink Nicht aber riecht auch nicht gut... Er macht sich nicht sauber, und wenn mann ihm berührt dieses Geruch bleibt auf die Hände sehr stark.... Und er ist schmutzig die weiße Haare sind grau...

Meine Sorgen sind, der Katze wurde an der Straße gefunden und mir gegen 50 Euro verkauft, ist aber komisch weil dort in die Wohnung es gab noch eine Katze. (Oder gestohlen, verprügelt)

Das er mit irgendwas geschmiert ist und fühlt sich nicht gut, ich möchte aber ihm nicht Duschen, da er mich nicht mehr vertragen wird... Oder ängstlich wird..

Dritt ich habe noch nie so ein Kater die so schüchtern Ist, oder es gibt ein Grund dafür und ich sehe es nicht... Ist aber trotzdem sehr liebt wenn ich Nähe komme.

Was denkt ihr? Sollte ich mit ihm Erst zum Tierarzt gehen und gucken ob er überhaupt ein Eigentümer hat? Ist es möglich?

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Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung

Tierarzt Besuch von Katze Notwenig?

Hallo zusammen,

Es geht wiederholt um meine Katze & ich bräuchte bezüglich der momentanen Situation einfach ein paar objektive Meinungen. Meiner Katze geht es seit ein paar Wochen nicht so gut, was sich dadurch äußerst das er sich beispielsweise weigert rauszugehen (er ist immer gerne raus & das seit 9 Jahren), sehr viel miaut und öfters auf Handtücher pinkelt. Ich habe ihr schon mehrmals gesagt, dass das nicht normal ist & wir mal zum Tierarzt sollten, jedoch lehnt sie dies wiederholt ab und betont er hätte ein „psychisches Problem“ und  sie „wolle nicht noch mehr Geld“ für ihn ausgeben.
Wir haben die Katze seit 9 Jahren und haben uns als Familie dazu entschieden sie anzuschaffen. Damals war ich um die 9 Jahre alt & hatte natürlich als Kind einen Wunsch nach einem Haustier, jedoch lag die Entscheidung am Ende bei uns allen- meinem Vater, mir und eben auch meiner Mutter. Jedoch betont sie seit kürzerem, dass sie die Katze nie gewollt hätte & es „meine Katze“ wäre, was objektiv einfach falsch ist. Mein Vater ist ausgezogen & die Katze ist bei meiner Mutter geblieben; aufgrund vom beibehalten seines gewohnten Umfelds.
Heute hat meine Katze unten, in der separaten Wohnung meiner oma anscheinend auf das Bett gepinkelt und meine Mutter ist komplett ausgerastet. Ich vermute, dass meine oma nicht wahrgenommen hat, dass die Katze raus wollte und er somit das Bett als „einzigen Ausweg“ gesehen hat. Im weiteren meinte sie, sie würde ihn weggeben & es „gehe immer nur um die scheiß Katze“. Ich liebe meine Katze und möchte nicht, dass er wegen so etwas banalen wegkommt.

Leider werde ich erst in 3 Monaten 18 und habe zudem nicht viel Geld, mein Vater hat angeboten mich zum Arzt zu fahren, meinte aber ich sollte meine oma nach Geld fragen. denkt ihr, ich sollte den Arzttermin irgendwie durchziehen, auch wenn es meine Mutter wahnsinnig machen wird?

Tierarzt, Katzenklo, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Freigänger, miauen

Katzen sind super unruhig und ich weiß nicht mehr weiter?

Ich habe seit kurzer Zeit zwei super süße Kater.

die beiden sind 7 Monate alt und total lieb und kuschelig. Ich weiß aber mit der Erziehung leider nicht weiter. Ich muss jeden Tag 3-4 mal staubsaugen weil sie das Katzenstreu in der gesamten Wohnung verteilen. Man kann absolut nichts stehen lassen weil sie alles essen was sie finden können (sogar Vitamin Tabletten) sie haben mittlerweile gelernt Schränke zu öffnen und ich habe leider keinen Schlüssel für meine Küchentür, um diese abzuschließen denn Türen können sie auch öffnen. Sie öffnen auch Mülleimer, schmeißen diese um und zerpflücken den Inhalt. Alles was aus Plastik ist machen sie kaputt indem sie es zerbeißen. Es dauert noch ein bisschen zum Termin von kastrieren, sie machen manchmal pipi zb in Kartons oder auf das Bett (das passiert aber nicht häufig)

die beiden haben viel Spielzeug, einen großen Kratzbaum wo sie sich auch reinsetzen können, werden regelmäßig gefüttert, Katzenklo 2-3 mal täglich gereinigt.

wir spielen auch mit ihnen und schreien sie nie an oder sowas.

wenn sie etwas machen was sie nicht dürfen unterbrechen wir das sofort und ermahnen sie. Trotzdem keine Besserung schon seit fast 2 Monaten

bevor mir jemand sagt, es wäre verantwortungslos eine Katze aufzunehmen weil ich mich nicht genug informiert habe: ich weiß wie man mit Katzen umgeht und habe mein ganzes Leben immer wieder Katzen gehabt

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Kater traumatisiertt?

Vorab : Bitte erspart euch respektloses Verhalten und Feedback. Ich bin mir durchaus bewusst , dass an gewissen Sachen meine Familie schuld ist.

Ich habe einen BKH Kater der mit 13 Wochen zu mir kam. Mittlerweile ist er vier Jahre alt und er ist mein ein und alles. Wir hatten auch von Anfang an eine starke Bindung zu einander. Es war eine emotionale Entscheidung und ich bereue es sehr. Nicht weil er schlecht ist oder so sondern ich habe unfassbar große Schuldgefühle und habe das Gefühl ihm nicht gerecht zu werden.

Als kitten war er sehr verspielt , energiegeladen und wirklich neugierig. Das einzige was auffällig war, dass er vor Staubsaugern panische Angst hatte und was sein Futter angeht extrem mäckelig ist/war.

Zu uns: ich bin Mitte 20 , Lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in einer knapp 80 Quadratmeter Wohnung . Meine Mum ist Hausfrau und ich bin arbeitsunfähig aufgrund meiner Psyche weshalb immer jemand zu Hause ist.

Wir haben meinen Kater damals gegen den Willen meiner Mutter gekauft, weil sie kein Tiermensch ist.

Über die Jahre hinweg war meine Mutter gegenüber meinem Kater echt negativ eingestellt. Hat ihn vermieden und ihn teilweise auch sehr oft angemeckert und angeschrien.

Darüber hinaus lebe ich in einer Familie , in der mindestens 2 mal am Tag gestritten, beleidigt und rumgebrüllt wird und extrem negative Energie liegt. Ich habe leider zwei schwer psychisch kranke Eltern . Beide sind Narzissten (Mutter ist diagnostiziert). Das ist aber ein anderes Thema…

Ich musste auch leider im Nachhinein erfahren das zwei meiner Familienmitglieder aus plötzlicher Wut meinen Kater gepackt und dann auf sein hinteren Bereich gehauen haben und als ich das mit gekriegt habe bin ich durch gedreht. Seid dem habe ich eine Kamera in der Wohnung aufgestellt und verlasse extrem selten das Haus. Wenn meine Familie lauter wird gehe ich auch direkt zu meinem Kater und weise meine Familie darauf hin nicht zu schreien.

Mein Vater und ich haben eine sehr starke Bindung zu meinem Kater und sind emotional sehr angebunden an ihm und mein Kater auch teilweise zu uns. Auch wenn ich aufgrund meiner Erkrankung manchmal extrem aggressiv werde und ihm Angst mache würde ich ihm niemals ernsthaft schaden.

Seit dem mein Kater nun 3 Jahre alt ist hat sich sein Verhalten rapide geändert . Er ist viel inaktiver geworden und hat vor plötzlichen Bewegungen und lauten Geräuschen extrem Angst. Es kommt mir vor als wäre er depressiv oder ihm würde etwas fehlen. Ich habe schon viele Spielzeuge usw gekauft aber keins hat ihn mehr als 5 Minuten interessiert.

Aktuell ist noch das Problem das sein Kratzbaum worin er sich stundenlang aufhielt ausgewechselt werden musste, weil es schon sehr alt war und ein neues aufgebaut wurde von ihm komplett missachtet und ignoriert wird und er diesen kratzbaum obwohl es schon zwei Monate her ist immer noch nicht betreten möchte.

Ich gebe wirklich alles dafür, damit er bei so einer kranken Familie halbwegs glücklich sein kann aber nichts macht in glücklich.

Ich mach mir unfassbar Schuldgefühle, dass ich ihn zu mir genommen und großgezogen habe auch wenn er mich unfassbar liebt so wie ich ihn habe ich das Gefühl , dass er woanders hätte glücklicher sein können. Mittlerweile bin ich aber dagegen ihn abzugeben , weil er sehr an mich gebunden ist . Ich weiß nicht was ich machen soll um ihm zu vermitteln, dass ich Ihm niemals ernsthaft schaden würde und ihn über alles liebe. Er ist so ängstlich geworden mittlerweile . Aktuell z.B muss er Medis nehmen und Augentropfen weil er gereizten Rachen und Augen hat weil ein Verdacht auf Asthma besteht und wenn wir ihm die Medis geben sind wir immer zu zweit weil er sich komplett weigert die zu nehmen und müssen ihn dann festhalten und ihn dazu zwingen. Danach ist er immer so unfassbar ängstlich und hat Angst vor jeder Bewegung .

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Der einzige Grund wieso ich noch lebe ist mein Kater und Gott aber selbst meinem wertvollsten Besitz werde ich nicht mehr gerecht

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Wie viel sollte man für einen Hund zurückgelegt haben, wenn man keine Hundekrankenversicherung möchte?

Hay alle zusammen,

Ich habe einen Sheltie der nun 1,5 Jahre alt ist. Ich habe Ihn direkt mit 8 Wochen krankenversichern lassen. Rundumschutz. Momentan kostet es mich 68€ im Monat / Jahr 816€.

Mein Hund hatte bis jetzt 3 Kleinigkeiten (Sowas ist natürlich Glückssache, ob ein Hund gesund bleibt oder nicht). Eine Augenentzündung und sonst normal Impfungen usw. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Hundekrankenversicherung auch nicht unbedingt immer die kompletten Kosten übernimmt. Von einem Tierarztbesuch wo ich 140€ zahlen musste, zahlte ich selber um die 40€. Wenn ich daran denke, dass ich den Monat schon 68€ für die Krankenversicherung bezahlt habe, bleibt da eine Differenz von 32€, die die KK praktisch übernommen hat.

Jetzt habe ich schon vor dem Kauf meines Hundes Rücklagen für Ihn gebildet, da ich keiner Versicherung 100% traue und ich dennoch für alles fähig sein möchte aufzukommen, wenn die Versicherung eventuell mal streikt. Da zahle ich momentan 100€ monatlich ein.

Nach 1,5 Jahren überlege ich die Hundekrankenversicherung zu kündigen und die 68€ lieber zusätzlich auf sein Konto zu legen. Das wären dann 168€ monatlich. Auf seinem Konto liegen momentan um die 6.000€.

Nun überlege ich, bei welcher Höhe der Rücklagen man zur heutigen Zeit die Hundekrankenversicherung ruhigen Gewissens kündigen kann?

Die Tierarztkosten sind ja doch sehr in die Höhe geschossen und die alten Angaben wie 2000€ die man so im Internet findet (vom Jahr 2010 usw.) sind nun recht veraltet, wenn ich bedenke, dass ich für die Untersuchung einer Augenentzündung + Medikament eine Rechnung von 140€ auf dem Tisch hatte. Natürlich ist mir bewusst, dass ein Hund auch so krank werden kann, dass er in ewiger Weiterbehandlung ist. Das sind dann natürlich Beträge mit der Zeit, die kann man sich im leben nie zusammensparen. Obwohl ich bei so einem Fall auch glaube, dass sich das die Hundekrankenversicherung nicht lange angucken würde. ;)

Wir gehen nun mal schlimmstenfalls von etwas aus, wo eine schwerwiegende OP fällig wird. Das kann ja schon richtig teuer werden.

Was meint ihr bzw. würdet ihr empfehlen? Oder an die Hundebesitzer die auch keine Krankenversicherung bezahlen: Wie viel habt ihr als Rücklage, falls ihr das verraten mögt?

Vielen Dank für die Antworten :)

LG

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1 Tag nach Kastration - brauche Meinung über ihren Zustand?

Hallo ihr :)

Gestern wurde meine 10-Monate junge Katze (weiblich) kastriert [dazu hab ich bereit vorher zwei Fragen gestellt :)]. Da es unser erstes Mal ist, dass wir unser Haustier kastrieren lassen haben, wollte ich fragen, ob die Naht und die Wunde in Ordnung aussehen?

Gestern hat meine Katze noch im Rauschzustand an der Wunde geleckt (bzw. eher um die Wunde herum), vmtl. weil es gejuckt hat. Daher vmtl. auch die roten Stellen auf der kahlen Haut um die Naht herum. Die Wunde an sch ist etwas gerötet, aber alles ist bei normalen Tempaturen, es ist auch nichts nass o.Ä.

Gestern war sie auch bis zum Abend sehr unruhig, wollte sich nicht hinlegen und schlafen, saß irgendwann nur benebelt rum und ließ den Kopf hängen :(

Dann ist sie in ihrer kuscheligen Ecke unter meinem Schreibtisch eingeschlafen und ruht sich dort seitdem auch aus. Ich habe ihr Entspannungsmusik angemacht, sie schläft währenddessen - steht aber auch jede Stunde kurz für 5 Minuten auf, frisst an sich auch gut und trinkt gut Wasser. Dadurch, dass sie heute wirklich sehr selten an die Wunde gegangen ist (weil sie ja quasi nur schlummert), hab ich ihr auch ein Leckerli zum Lob gegeben. Größtenteils lass ich sie auch in Ruhe, hin und wieder kraule ich sie und sie fängt auch direkt an zu schnurren :')

Eine Krause/Body und Schmerzmittel hat sie vom TA nicht bekommen, "da sie es nicht nötig habe und nicht an die Wunde geht" - da ich meine Katze aber kenne, wusste ich, dass eine Krause (Body kommt heute noch) vor allem für die Nacht nötig sein wird. Krause hatte sie somit in der 1. Nacht nicht, allerdings werde ich ihr ab heute entweder die Krause oder den Body anlegen, damit sie nicht an die Wunde kommt und sich das bloß nicht (noch mehr) entzündet.

Allerdings war sie heute noch nicht auf dem Katzenklo, vermute es liegt daran, dass durch die Narkose der Magen-Darm-Trakt noch nicht in Schwung gekommen ist bzw. was langsamer ist?

Würde mich sehr über eure Meinungen freuen!! :)

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