Boxhandschuhe - Innenfutter defekt, Leder mit Riss - noch brauchbar?

Moin. Ich hab für 15 Euro gebrauchte, ältere, ehemals hochwertige Boxhandschuhe aus Leder gekauft der 90€ Klasse, leider mit einigen Defekten, die vorher nicht angegeben waren.

Wenn das Innenfutter in beiden Handschuhen gelöst ist, wird sich das sicher mittelfristig auf die Dämpfschicht auswirken? Hat da jemand Erfahrungen? Kann mir vorstellen, dass sich die dann löst, beschädigt wird durch die Fingernägel, selbst wenn die kurz sind.

Weitere Defekte/Mängel

  • Lose Naht am Klettverschluss
  • Leder oben 1cm gerissen - wird das weiter reissen, was denkt ihr? Werde gegen Pratzen Boxen und gegen einen Sandsack
  • riechen nach Rauch - dass kriege ich sicher weg
  • einige vorher nicht sichtbare Schönheitsfehler, mit denen ich ohne die anderen Fehler leben könnte.

Ich überlege, sie zurückzugeben oder ein Ermäßigung zu verhandeln. Hab leider wenig Geld, daher fehlen mir die 15 Euro mir, da ich mir ansonsten ja andere Handschuhe kaufen würde.

Ich denke, teure Markenhandschuhe sind besser gepolstert als günstige No-Name. Oder? Ich möchte 16 bis 20 OZ zum Trainieren.

Mit PayPal bezahlt, von daher hab ich kein Problem. der Verkäufer war bisher auch umgänglich. Würde es gern ohne Paypal lösen, weil der Verkäufer sympathisch ist - bisher.

Mich ärgert, dass vieles nicht angeben war, enttäuscht mich auch, die Fotos waren so, dass man das meiste nicht sieht! Ohne die versteckten Mängel wäre es fair gewesen, Riss und 3 lose Nähte sind schon daneben.

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Meinem Karate-Lehrer sagen, dass ich aufhören möchte?

Moin zusammen,

mein Anliegen ist vielleicht eher banaler Natur, jedoch beschäftigt es mich bereits seit einiger Zeit. Ich habe nämlich seit mehreren Wochen keinen Spaß mehr am Karate-Training. Ich habe etwa vor einem Jahr angefangen, nachdem der Kollege von meinem Kumpel mich auf ein Probetraining eingeladen hat. Dieser Kollege ist nun mein Karate-Lehrer und mittlerweile sind wir auch gute Freunde, da er nur etwa 3 bis 4 Jahre älter ist als ich.

Jedenfalls haben mir die Techniken und der traditionelle Teil des Trainings sehr gefallen und, da das Training mich sehr angestrengt hat, habe ich gehofft, es würde mir beim Verlieren meines Übergewichts helfen. Das war auch der Fall, nachdem ich mittlerweile etwa 14 Kilo durch Karate abgenommen habe.
Da ich das aus diesem Grund weitergemacht habe und ich generell jemand bin, der keine halben Sachen macht und seinem Trainer auch zeigen möchte, dass er das Training ernst nimmt, bin ich jetzt der zweitbeste im Kurs und mein Trainer baut sehr auf mich und meine Fähigkeiten.

Ich hatte nie Freude am Sparring und halte nichts von Faustkämpfen oder überhaupt einen Kampf anfangen. Des Weiteren habe ich auch nicht vor mich an Orten oder mit Personen aufzuhalten, die so etwas hervorrufen könnten. Da der Großteil des Kurses jedoch sehr große Freude am Sparring hat, nimmt das einen großen Teil unseres Trainings ein und daran ist im Prinzip auch nichts dran auszusetzen.

Lange Rede kurzer Sinn, ich möchte jetzt meiner Leidenschaft nachgehen und mit Kendō anfangen, nachdem ich nun seit etwa 10 Jahren hobbymäßig Amateur-Schwertkampf betreibe. Die Konditionen des Dojos, das ich gefunden habe gefallen mir sehr gut und ich weiß, dass ich sehr viel mehr Freude daran haben würde.

Jetzt zur eigentlich simplen Frage: Habt ihr Tipps, wie ich meinem Trainer die Situation schonend beibringen kann, vor allem, da er "Sein bestes Pferd im Stall" dadurch verlieren würde. (Hat er so halb ernst mal gesagt, obwohl es sicherlich mindestens ein oder zwei bessere als mich gibt.) Ich möchte eben, dass es hinterher kein böses Blut gibt.

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Gibt mein Trainer seine Hoffnungen in mir auf?

Ich hab vor 5-6 Monaten mit Boxen angefangen und habe es auch die ersten 2 Monate wirklich konstant durchgezogen.

aber da ich Schule habe und auch manchmal Krank war, konnte ich nicht immer gehen und das bis heute noch. Ich gehe oft zum Training 1 woche und mache dann 2-3 Wochen Pause, aufgrund von Klausuren.

Als ich letzens wieder zum Training kam merke ich immer mehr und mehr wie mein Trainer sich irgendwie nicht mehr für mich interessiert und irgendwie die Hoffnung in mir verliert. Ich habe in diesen 5-6 Monaten ingesamt 2-3 Sparring gemacht, was sehr sehr wenig ist und fühle mich extrem schwach und habe auch Angst vorm Sparring

einmal hatte ich ein Sparring und ich war so nervös das ich kaum zugeschlagen habe und nicht auf die Technik geachtet habe. Seit dem habe ich sehr sehr angst vorm sparring und versuche es immer wieder zu umgehen.

Mein Traum war es schon Immer erfolgreich in Boxen zu werden, einfach der beste zu werden aber irgendwie hindern meine Ängste und meine Schule diesen Traum.
ich hab ein Gefühl das mein Trainer auch seine Hoffnungen in mir verloren hat. Immer wenn ich nach 2-3 Wochen wieder komme sagt er immer wo warst du diesmal, immer bist du nie da etc. Und das regt mich extrem auf

ich habe Klausurenphase und habe kaum Zeit für Freunde oder Familie und lerne jeden Tag wie soll ich dann Zeit für 3mal die Woche 2 Stunden Training haben und das auch noch 19 bis 21 uhr?

habt ihr irgendwelche tipps was ich machen kann zb gegen die Angst oder das mit der Klausurenphase etc?

ich danke im Voraus

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