Wieso verbrauchte das Auto massiv mehr auf dem Rückweg als auf dem Hinweg?

Ich bin Heute von der polnischen Stadt Tschenstochau(Schlesien) nach Warschau gefahren. Die Strecke betrug 220km. Auf dem Hinweg hat das Auto sehr wenig verbraucht im Verhältnis zu dem starken Motor. Ich bin ungefähr zwischen 120 und 130 gefahren wobei ich zum Schluss immer langsamer gefahren bin und nur noch 110-120. Der Verbrauch lag bei guten 6 Litern.

Auf dem Rückweg ging der Verbrauch massiv hoch. Bei 120 Verbrauchte er zwischen 7-10 Litern. Meistens jedoch 8-10. Ich war deutlich langsamer unterwegs und Verbrauchte bei weitem mehr. Dabei bin ich immer sehr fokussiert aufs Spritsparen und schaue ständig auf das Bordcomputer. Des weiteren fahre ich auf der Autobahn nur im Eco Pro Modus.

Ganz exakt kann ich die Werte nicht wiedergeben doch ich sah einen deutlichen Mehrverbrauch. Davor waren es bei 120 ca. 6 Liter und danach bei 120 7-10. Auf dem Hinweg wurde etwas mehr als 1/4 Tankfüllung verbraucht und auf dem Rückweg die Hälfte.

Nun zu den Gegebenheiten. Auf dem Hinweg von Süden Richtung Norden kam vom Norden her ein Schneetief das innerhalb 6 Stunden 10cm Schnee in Warschau brachte. Es fing an zu scheinen als ich in Warschau einfuhr. Parkte dann in der Tiefgarage für viele Stunden. Als ich rauskam war alles voller Schnee. Auf den Hauptstraßen jedoch volle Kanne Salzwasser oder Matsch.

Dann fuhren wird gegen Abend heim zum Hotel und ich dachte, da wir jetzt Rückenwind haben, würde das Auto noch weniger verbrauchen. Doch das Gegenteil war der Fall. Er verbrauchte deutlich mehr, während wir die ganze Fahrt über durch eine anfangs mehr, später sehr wenig nasse Autobahn gefahren sind. Geschneit hat es nur noch bisschen über die gesamte Rückfahrt.

Wie kann dieser massive Unterschied zustande kommen? Ich fahre Anfang der Woche 1100km nach Hause und da möchte ich schon das er nicht mehr als 5-6 Liter verbraucht und ich dabei meine 120 fahren kann. Zur Info: wer es wissen will es ist ein 306PS BMW 135i. Falls jemand damit was anfangen kann.

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Meinung des Tages: Habt Ihr gute Vorsätze für 2024?

Neues Jahr - neues Ich. Viele Menschen nehmen sich zum Beginn eines neuen Jahres etwas vor. Sei es mehr Geld zu sparen, mit dem Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu machen. Doch häufig scheitern diese Pläne schon innerhalb des ersten Monats.

"Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer"

.. das wusste auch Goethe schon. Aber weshalb ist es so schwer, die guten Vorsätze für das Neue Jahr einzuhalten?
Der Wechsel ins Neue Jahr regt dazu an, die vergangenen Tage und Monate zu reflektieren - was kann optimiert werden, was lief gut?
Viele Menschen nehmen sich vor, gesünder zu leben. Dabei ist der Begriff "gesund" oftmals zu abstrakt gehalten.

Damit die Vorsätze doch umgesetzt werden können, empfehlen Psychologen, sie so zu definieren, dass sie umsetzbar sind. Das heißt: Konkret formulieren, Toleranzen erlauben. Beispielsweise kann der Plan vorsehen, dass der Vorsatz in 80% der Wochen des Neuen Jahres umgesetzt wird. Dadurch gibt es weniger Frustration, wenn es mal eine Woche lang nicht gelingt - und mehr Motivation, wenn die tatsächliche Umsetzung doch darüber liegt.

Die häufigsten Vorsätze in Deutschland für 2024

Im Oktober 2023 gab es Umfragen, bei denen angegeben werden konnte, was die Vorsätze für 2024 sind.
Am häufigsten angegeben wurde dabei mit 51% "Mehr Geld sparen", mit 48% "Mehr Sport treiben", Platz drei belegte "Gesünder ernähren" mit 46%. Genannt wurde außerdem "Mehr Zeit mit der Familie/den Freunden verbringen" (38%), "Abnehmen" (37%), "Ausgaben für Lebenshaltungskosten reduzieren" (26%), "Mehr für die Umwelt tun" (22%), "Weniger Stress bei der Arbeit" (21%), gefolgt von "Mit dem Rauchen aufhören" (18%) und "Weniger Alkohol trinken" (17%).

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die guten Vorsätze zum Neuen Jahr? Habt Ihr selbst welche oder sogar mehrere? Verratet uns gerne, was Ihr Euch vorgenommen habt!

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auf ein wundervolles Jahr 2024 mit Euch.

Einen nachträglichen guten Start ins Neue Jahr wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/#:~:text=Der%20h%C3%A4ufigste%20gute%20Vorsatz%20in,eine%20ges%C3%BCndere%20Ern%C3%A4hrung%20(46%25).
https://www.swr.de/wissen/2024-neujahrsvorsaetze-tipps-100.html
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-786110.html
Goethe: Palaeophron und Neoterpe

Habe keine Vorsätze, weil.. 58%
Habe sogar mehrere Vorsätze und zwar... 25%
Ich habe einen Vorsatz, nämlich.. 17%
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Markenprodukte vs. No-Name: Was kauft ihr und warum?

Liebe Community,

habt ihr euch jemals beim Einkaufen gefragt, ob hinter No-Name-Produkten dieselben Hersteller wie bei teuren Markenartikeln stecken?

Gerade zur jetzigen Zeit ist das Thema aktueller denn je. Die Preise steigen und jeder merkt das deutlich beim Einkauf.

Man hört jedoch oft, dass die Qualität ähnlich, wenn nicht sogar identisch ist – aber ist das wirklich so? Ich möchte eine spannende Debatte anregen: Glaubt ihr, dass Markenartikel tatsächlich besser sind, oder zahlt man einfach nur für den Namen?

Als jemand, der von dieser Fragestellung fasziniert ist, habe ich eine kleine Recherche durchgeführt. Dabei bin ich auf eine interessante Entdeckung gestoßen: Oft ist der Unterschied zwischen Marken- und No-Name-Artikeln nicht so groß, wie man denkt. Um diese Vermutung zu überprüfen, habe ich eine App namens "MarkenDetektive" entwickelt, die Licht ins Dunkel bringt. Hier stecken nun mehrere hundert Stunden Entwicklung und Recherchearbeit drin.

Jetzt seid ihr gefragt: Was denkt ihr über dieses Thema? Sind Markenprodukte ihren Preis wert oder sind No-Name-Produkte die klügere Wahl? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen – lasst uns herausfinden, was die Mehrheit denkt!

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und euren Input und wo uns und mich das Thema noch hinführt.

Herzlichen Dank schonmal jetzt!

Liebe Grüße,

Patrick

Das ist mir egal. Mal so mal so. 67%
NoName, da steckt doch eh ein Markenhersteller dahinter! Oder?! 33%
Marke, nur das "Beste" auf meinem Tisch! 0%
einkaufen, sparen, Discounter, Preis Leistung, Supermarkt, Gut und günstig, Sparen im Alltag
Nachhaltigkeit / Vernunft / Meinung?

Hi Leute - bitte mal eure Meinung.

Speziell an die Leute <25 Jahre (geht mir um den Stand jetzt - Ältere gerne antworten, aber die Antwort wird eine ganz andere sein).

Gegeben:

  • ein Gerät (in diesem Fall eine Soundbar), Preis <100,-, funktioniert aber tadellos.
  • kaputt ist die Fernbedienung - kleines Plastikteil, Materialpreis aber 15,- zzgl. Versand 5,-. Also 20,-. Ohne Garantie, dass es dann geht !
  • die Soundbar ist aber ca. 6 Jahre alt (!)

Wie würdet ihr jetzt vorgehen?

  • FB nachbestellen, dafür aber riskieren, dass das Teil demnächst die Grätsche macht oder dass die FB nicht der Fehler war - ist ja schon 6 Jahre alt.
  • Gerät notdürftig bis zum bitteren Ende weiter verwenden. Auf Komfort und Funktionen verzichten UND nur mit den notdürftigen Bedienmöglichkeiten direkt an Gerät weiterleben.

In dem speziellen Fall hatte ich Glück: ich habe rausbekommen, dass die FB nicht mit Billig-Knopfzellen (Marke TEDI) arbeitet, sondern nur mit Duracell oder vergleichbar. Geht jetzt wieder. Hätte auch anders kommen können.

Meine Überlegung war: Probieren, falls kaputt notdürftig weiterverwenden. Ich weiß, dass das blöd ist, weil man einfach bei den Günstig-Teilen nicht mit 20 Jahren Haltbarkeit rechnen kann. War aber Blaupunkt - kommt bestimmt auch aus Weitwegistan, aber sollte etwas besser halten.

Wie sieht man das heute ?

Ganz anders. 75%
Verwenden unter Komfortverlust 25%
Ersatzteil auf Risiko nachbestellen 0%
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Bei welchen dieser Staatshilfe-Empfänger würdet ihr zuert die Beihilfen kürzen?

Mit 80 Milliarden Euro Witschaftssubventionen könnten 6,6 Millionen Selbstständigen monatlich 1.000 Euro geschenkt werden.

Wenn der Staat die Wirtschaft päppelt

Aus dem Subventionsbericht der Bundesregierung ergibt sich, dass 2022 von Bund, Ländern und öffentlichen Sonderfonds insgesamt rund 80 Milliarden Euro Subventionen gezahlt worden sind. Der Bund hat sich besonders große Spendierhosen geleistet: Seine Subventionen haben sich seit 2019 auf 47 Milliarden Euro verdoppelt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/subventionen-deutschland-100.html

Dem gegenüber stehen 6,5 Millionen Menschen die zusammen 73,4 Milliarden Euro Sozialleistungen beziehen.

Ausgaben Bürgerld:

Die Gesamtausgaben sollten demnach bei 25,9 Milliarden Euro liegen. Die nun bekannt gewordenen Mehrkosten kommen hinzu.12.11.2023

https://www.rnd.de/politik/buergergeld-ausgaben-um-eine-weitere-milliarde-euro-teurer-als-erwartet-2XGKK2JMMZLSJMV4KAO6OQORCY.html

Sozialhilfeausgaben:

Für die Hilfe zum Lebensunterhalt wurden insgesamt knapp 1,3 Milliarden Euro

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_321_221.html

Flüchtlingsausgaben:

Die Ausgaben für die Flüchtlingshilfe betragen für Bund und Länder jährlich 46,2 Milliarden Euro

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bund-und-laender-ringen-um-verteilung-der-kosten-fuer-fluechtlinge-19292510.html

Jähriche Subventionen für Kohle, Öl und Gas:

Die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland sind laut IWF bezogen auf die Wirtschaftsleistung mit 1,9 Prozent – das entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr – noch immer sehr hoch.

https://www.diw.de/de/diw_01.c.827737.de/nachrichten/schluss_mit_den_gigantischen_subventionen_fuer_kohle__oel_und_gas.html

Zuerst die 70 Mrd Euro für Kohle, Öl, Gas kürzen 38%
Zuerst bei den 46,2 Milliarden für Flüchtlingshilfe kürzen 31%
Zuerst die 27,2 Millarden für Bürgergeld und Sozialhilfe kürzen 19%
Zuerst die jährl 80 Milliarden für Selbstständige/Wirtschaft kürz 12%
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Küchen-Einbaugeräte am Black Friday oder Cyber Monday WO kaufen?

Hallo. Momentan plane ich die koche bzw. sie ist schon geplant und ich muss bald den Vertrag unterschreiben. Ich werde die Einbaugeräte separat kaufen - also nicht vom Küchenstudio nehmen. Grund ist der, dass das Küchenstudio einfach keine guten Preise für die Geräte hat.

Ich habe jetzt schon seit fast zwei Monaten meine Geräte (Backofen, kochfeld, Haube) bei Otto.de unter Beobachtung. Dort ist der Preis momentan immer noch stabil, jedoch ist das Kochfeld schon jetzt reduziert (von 1.059€ auf ca. 800€). Bei den anderen tut sich noch nichts.

da ja am Freitag Black Friday ist, wollte ich da eigentlich zuschlagen. Aber ich weiß nicht, ob es erstens besser ist, eventuell auf den Cyber Monday bei sowas zu warten (laut Internet ist aber bei sowas der BF am besten geeignet) und zweitens, ob andere Händler wie Otto da besser / geeigneter wären?! Baur ist auch Otto und hat die selben Preise, da würde ich vermutlich bloß noch mal 10€ neukunden Vorteil bekommen.

also: wo und wie kann ich jetzt am besten gute Preise für die drei Geräte bekommen?

  • Black Friday oder Cyber Monday?
  • Versandhaus Otto oder anderes?

Würde gerne alles bei einem zusammen bestellen, da sonst (zumindest bei Otto) pro Gerät 60€ an Speditionskosten dazukommen und bei alles dreien das entweder nur einmal anfällt oder eben gänzlich entfällt (Mindestbestellwert).

freue mich über Antworten.

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