Cash stuffing in der Praxis - Tipps?
Wer budgetiert sein Geld nach dieser Methode und kann mir Tipps geben, wie er das praktisch handhabt?
Meine zwei "Probleme":
1. Wocheneinkauf beim Discounter. Man kann nicht aus mehreren Umschlägen (Geldbörsen, Tüten...) die einzelnen Kategorien bedienen. Das kann man den Menschen in der Schlange nicht antun.
Ich bezahle alles auf einmal und sortiere dann umständlich zu Hause nach Kassenbon und Kategorie, wobei es meistens an Wechselgeld fehlt.
2. Kaufe und bezahle ich in mehreren kleinen Läden Artikel einzelner Kategorien, ersticke ich im Kleingeld.
Freue mich über praktische Tipps. Denn die Methode überzeugt mich total. Keine Spontankäufe, keine Online-Käufe, bei denen das Geld mit einem Klick weg ist. In nur zwei Monaten habe ich richtig Geld gespart, das ich sonst unnötig ausgegeben habe.
1 Antwort
Mittlerweile mache ich Wochenbudget, keine einzelnen Kategorien mehr.
Also mal angenommen du hast pro Woche 200 Euro, dann schreibe ich einfach am Ende des Tages/Woche die Ausgaben trotzdem in die einzelnen Kategorien im Budgetplaner zur Übersicht.
Beziehungsweise ich habe nur noch einzelne Kategorien fürs Tanken, Mobilität (falls ich mal eine Fahrkarte brauche), Katzen (Futter etc bei Fressnapf & Co) und Sonderausgaben (die ich allerdings mit den Sinking Funds jeden Monat noch zusätzlich bespare)
Hoffe konnte damit helfen :)
Wochenbudget und dann die Beträge von dem Budget abziehen. Hab ich doch geschrieben.
Für mich zum Verständnis: du hältst auf dem Papier die Kategorien auseinander, aber das Geld in der Gesamtsumme in einem Umschlag bzw. Geldbörse?
Danke, aber ich brauche Tipps, wie ich bei einem Wocheneinkauf mit den einzelnen Kategorien umgehe.