Fehlgeburt trotz steigendem hCG?

Hallo, am Samstag (19.06) machte ich meinen ersten SSW. Dies war 2 Tage vor Fälligkeit meiner Periode. Der Test zeigte auch sehr schwach positiv an. (Clearblue Frühtest). Am Montag vereinbarte ich für Mittwoch, einen Termin bei meiner FA.
kurz vor dem FA Termin machte ich noch einen digitalen Test von Clearblue mit Wochenanzeige. Der zeigte am Mittwoch 1-2 Wochen schwanger. Die FA sagte mir meine Gebärmutterschleimhaut habe sich aufgebaut, was auf eine Schwangerschaft hindeutet. Man konnte jedoch noch nicht mehr sehen, weil es zu früh ist.

Sie nahm mir Blut ab und ein Tag später vom Mittwoch erhielt ich auch die Ergebnisse (23 hCG).

Freitag Abend hatte ich jedoch starke Blutungen mit Klumpen etc. So als hätte ich meine Regel bekommen nur noch stärker.

Also bin ich ins KH gefahren. Der Arzt sagte zu mir es deutet alles auf eine FG hin. Er machte ein Ultraschall und sah nur die verdickte Gebärmutterschleimhaut und er meinte eigentlich müsste sich dort schon eine Fruchthöhle befinden, aber meine Frauenärztin sagte mir es sei normal, dass dort noch keine zu sehen ist. Der Arzt sagte ich wäre jetzt Ende der 5 Woche schwanger. Er nahm mir Blut ab der Wert war auf 55 HCG gestiegen, er meinte jedoch für meine SSW wäre dieser Wert viel zu niedrig und es geht gerade ab. Direkt am Morgen war auch die Blutung wieder vorbei. Bedeutet die starke Blutung ging nur für ein paar Stunden. Jetzt frage ich mich war das schon die FG? Oder kann man noch Hoffnung haben, dass alles ok ist und es sich weiterhin gut entwickelt ?

Schwangerschaft, Fehlgeburt, Gesundheit und Medizin
Verlobten den Sex mit anderen Männern verschweigen oder gestehen?

Kurze Vorgeschichte:

Bevor mein Verlobter beruflich für 4 Monate ins Ausland musste, haben wir erfahren, dass wir schwanger sind. Daraufhin hatten wir uns verlobt. Das war anfangs März. Es war für uns beide in Ordnung und abgesprochen. Auch steht fest, dass wenn er Ende Juni zurück kommt wir zum 1. Juli in unsere neue Traumwohnung ziehen, wo wir mehr Platz für unseren kommenden Sohn haben….

Nun zum meinem eigentlichen Anliegen,

ich habe meinen zukünftigen Mann nur 2 mal in der Zeit gesehen, da er dort sehr mit einem Projekt eingespannt und ihm für diese Zeit kein Urlaub Zustand. Wir haben regelmäßig geschrieben und über FaceTime kommuniziert. Allerdings habe ich mich in der Zeit sehr einsam gefühlt, meine Ssw Hormone sind völlig aus der Bahn geraten, dazu war ich natürlich sehr untervögelt. Ihr müsst lieben ich liebe ihn über alles, dennoch habe ich in der Zeit mit 2 verschiedenen Männern ein paar mal Sex gehabt. Nicht aus liebe, sondern zur Befriedigung und um die Lust zu stillen. Ich hatte schon ein etwas schlechteres Gewissen dabei, aber es war nur bedeutungsloser Sex. Währenddessen ich mit den Männern intim war, habe ich mir auch meinen Mann dabei vorgestellt. Ich habe ihm das natürlich nicht gesagt, aber da er jetzt am Samstag Nachhause kommt, habe ich doch Gewissensbisse, da ich ihn betrogen habe.

Soll ich es ihm erzählen , mit dem Risiko, dass er mich mit seinem Kind schwanger sitzen lässt oder soll ich es verheimlichen?

Eigentlich haben wir eine aufrichtige und loyale Beziehung aber das war aus dem Verlangen nach sexueller Nähe und weil er mehrere Kilometer weg war.

Ihr müsst mit jetzt nicht sagen, dass Fremdgehen falsch etc ist, dass weiß ich. Es geht darum ob es besser ist, das ganze für mich zu behalten.

Männer, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Untreue, Verlobung
Sollte ich abtreiben ja oder nein? Abi mit Kind? Studium mit Kind?

Hey, ich hoffe mir kann jmd. einen guten Rat geben. Natürlich ist es am Ende meine Entscheidung, aber vllt tut es gut mit Leuten von außerhalb zu reden!
ich schildere kurz meine Situation:

ich bin 17 und in der 7. Woche schwanger ( wenn das Kind kommen würde, wäre ich bereits 18 ), ich habe in 2 Wochen meine mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,8 bestanden und mache gerade meinen Führerschein. Die Schwangerschaft war absolut nicht geplant, trotz dessen habe ich mir schon immer Kinder gewünscht, mein Partner mit dem ich seit 2 Jahren sehr glücklich zusammen bin, möchte eher dass ich das Kind nicht behalte, trd wäre er egal wie ich mich entscheide für mich da, er sagt mir aber dass er sich noch nicht bereit dafür fühlt. Meine Eltern haben mich selbst so jung bekommen und sind deswegen auch eher für eine Abtreibung, würden mich aber denke ich trd unterstützen. Trotz dessen habe ich das Gefühl, dass es der Beziehung mit meinem Partner und mir irgendwann schaden könnte, wenn ich mich für das Kind entscheide, er aber noch nicht wirklich bereit dazu ist.

eine Beratungsstelle habe ich schon besucht, die haben mir auch nicht viel mehr gesagt als ich schon wusste 😅

mein Plan war eigentlich, nach der Realschule, mein Fachabitur zu machen und dann den Beruf Hebamme zu studieren.
ich habe irgendwie eine Verbindung mit dem Wurm in meinem Bauch aufgebaut, ich weiß, das eine Abtreibung gerade das beste wäre und ich möchte eig. Auch nicht auf meine berufliche Zukunft verzichten ( weil Studium und Abi mit Kind wäre ziemlich stressig, zumal mein Partner selbst Schicht arbeitet )

eigentlich habe ich mir meine Zukunft anderes vorgestellt, aber ich bin mir nicht sicher ob ich eine Abtreibung verkrafte, bzw. ein Abbruch wirklich das ist was ich will.
jetzt zu meiner Frage, gibt es jemanden der mit Kleinkind/Kind das Abi nachgeholt hat? Oder jmd der studiert hat? Ist es möglich? Auch in Schichtarbeit? ( leider kann ich mein Abi nicht per Fernschule machen, da ich keine 2-3000€ habe für ein Fernabi )

es gibt seit meiner Kindheit keinen anderen Beruf den ich ausüben möchte, der Beruf Hebamme ist das was ich werden will, muss ich aufgrund meiner Schwangerschaft darauf verzichten? Oder ist es vllt auch mit Kind möglich? Ich möchte auf jeden Fall keine Mutter sein die ihr Kind von 6-16 Uhr in die kita packt. Ist es nicht einfach leichter das Kind weg zu machen, obwohl ich schon etwas dafür empfinde soll ich die ganzen Risiken eingehen, meine Jugend aufgeben und am Ende vllt vieles verlieren ? :/

vllt hah ja jemand einen guten Rat oder schon Erfahrungen gesammelt.

danke im Vorraus : )

Abtreiben und kein Risiko eingehen 55%
Behalten und Risiko eingehen 45%
Schwangerschaft, Abtreibung, Ausbildung und Studium
Abbruchblutung zu Früh, Pille weiternehmen?

Hallo Liebe Community! Seit Ende Dezember nehme ich die Pille (Asumate 20)
Und bin soweit auch Nebenwirkungsfrei geblieben. Einmal hatte ich sehr leichte Zwischenblutungen aber das ist normal, besonders bei so schwach dosierten Pillen, dass ich das so hingenommen habe. (Frauenärztin weiß bescheid)
Nun habe ich, seit letzten Monat also nun ist der zweite Monat in Folge, ungefähr eine Woche vor meiner Abbruchblutung (beginnt samstag) Zwischenblutung gehabt, die dann aber aufgehört hat und meine Abbruchblutung wie gewohnt am Sonntag (einen Tag nach Hormonentzug) eingetreten ist.

Diesen Monat kam sie bereits am Montag, ebenfalls leichte Zwischenblutung (bräunlicher Ausluss) aber heute ist sie definitiv Stärker als sonst (helles blut) und ich habe leichte Unterleibsschmerzen als wäre ich bereits in meiner Abbruchblutung.
Obwohl ich samstag die letzte Pille aus meinem Blister nehmen sollte.
Ich hatte weder Erbrechen, noch durchfall oder sonstige Einnahmefehler.
Mein nächsten Frauenarzt Termin habe ich im August und würde es dann auch ansprechen, jedoch Sorge, dass die Pille 'unwirksam' ist oder 'nicht richtig' wirkt, wenn meine Abbruchblutung immer früher kommt? Sollte ich lieber nächste Woche anrufen und mir einen Termin geben lassen?
Ich hatte die ganzen Monate keine Probleme, das macht mir jetzt einfach etwas Sorgen.
Dass ich leichte Zwischenblutungen habe, wäre mir an sich egal solange der Schutz weiterhin besteht. Damit kann ich leben.

Wenn ich auf eine höher dosierte Pille wechsel (asumate 30 z.B) habe ich die Befürchtung, dass es zu viel wird.
(Bitte keine Kommentare, dass die Pille teufelszeug ist und ich mich damit umbringe, ich möchte nur antwort auf meine Frage und nicht was ihr von der pille als verhütungsmittel haltet. Danke)

Schwangerschaft, Pille, Gesundheit und Medizin, Abbruchblutung

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