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Wie findet man als Archäologe einen Job im Ausland? Erfahrung mit Unterwasserarchäologie?

Ich würde gerne in ein paar Jahren (nach meinem Abitur) Archäologie studieren. Mir ist bewusst das dies kein einfacher Beruf ist und wenig Sicherheit mit auf den Weg gibt aber ich finde die t so faszinierend das ich definitiv bereit bin dieses Risiko einzugehen. Zudem werde ich dann noch ein weiteres Fach (im Studium) auswählen sodass ich nicht zu 100% auf die Archäologie angewiesen bin und notfalls noch andere Berufswege einschlagen kann. Außerdem hab ich vor da ich das Meer echt liebe mich weiterzubilden und als Unterwasserarchäologin arbeiten zu können. Hat jemand vllt Erfahrung wie das in dem Bereich der Jobangebote aussieht ? Ich hab gelesen das es wenig Angebote gibt die sehr umstritten sein sollen. Gilt das auch für die Unterwasserarchäologie ? Ich hatte gehofft das es noch nicht so viele qualifizierte Taucher gäbe und ich es als eine Nische nutzen könnte.
Und wie sieht das aus mit der Job suche im Ausland ? Ich möchte auf keinen Fall in Deutschland bleiben sondern möglichst nach Südamerika (ich spreche fließend Spanisch, Englisch und eben Deutsch, Schulfranzösisch welches ich nach dem Abi auffrischen werde und im allgemeinen fallen mir neue Sprachen zu lernen nicht so schwer deswegen unbedingt das Ausland) ? Wie sucht man da nach Jobangeboten ? Ist jemand vielleicht zufällig hier Archäologe oder kennt jemand und kann mir ein bisschen von seinen Erfahrungen erzählen ?
(Entschuldigt bitte meine Rechtschreibung und Komma Setzung das funktioniert nur wenn ich mich zu 100% darauf konzentriere... leider)

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Stottern und duales Studium?

Hallo,

vorab zu meiner Person, ich stottere krankhaft und es ist situationsabhängig. Ich würde es nicht als kleinen Sprachfehler bezeichnen, unter Umständen könnte es schon sehr schlimm sein, jedoch ist es jetzt nicht so, als würde ich gar nichts rauskriegen.

Vor ein paar Tagen habe ich mich für ein Praktikum bei einem größeren Unternehmen beworben, weil das eben meine Art ist zu zeigen, dass ich nicht so behindert bin wie ich spreche, bzw. nicht so langsam denke wie ich spreche.

Nur wurde dieses Praktikum zwecks Pandemielage abgelehnt. Ich habe auch die Hoffnung verloren, das weitere Praktika in der Coronasituation überhaupt möglich sind.

Nun wird mir langsam klar, dass ich nicht um ein Bewerbungsgespräch, bzw. durch diese ganzen Selektionsverfahren des dualen Studiums herum kommen werde und die Personalmenschen mächtig sieben werden, wie sie es immer zu tun pflegen bei vielen Bewerbern.

Das ist meine größte Angst, weil ich ganz genau weiß, spätestens im Bewerbungsgespräch werde ich versagen.

Der Eignungstest ist nicht mein Problem, mein Problem sind diese Telefoninterviews und das Bewerbungsgespräch an sich. Bei dem Satz: Let's switch to English kriege ich schon einen Herzinfarkt. Ich kann zwar sehr gut Englisch, nur das Reden fällt mir noch schwerer als im Deutschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es niemals in ein duales Studium schaffen werde und ich keine Möglichkeit habe, dem Unternehmen mitzuteilen, wieso ich rede wie ich rede.

Sobald dieses Stottern in der Bewerbung steht, gebe ich dem Personaler doch nur einen weiteren Grund, mich direkt abzulehnen, ich würde nicht mal eingeladen werden, dass sagt zumindest mein Bauchgefühl.

Wieso sollte jemand einen Stotterfritz einladen, wenn es haufenweise Leute gibt, die normal reden können?

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen damit? =(

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Wie erstellt man ein Notenberechnungsprogramm in Excel mit VBA?

Hallo, wir haben von unserem Informatiklehrer folgende Aufgabe bekommen:

Der Lehrer Herr Müller möchte ein kleines Computerprogramm mit VBA in Excel erstellen, um bei der Korrektur der Arbeiten sofort sehen zu können, welche Note die Schüler mit ihrer erreichten Punktzahl bekommen. Dabei geht er folgendermaßen vor. 

Er kann z.B. die erreichte Prozentzahl mit Hilfe der erreichten Punktzahl und der Gesamtpunktzahl berechnen.

Dabei weiß er, dass es  die Note „1“ ab 95 % bis 100 %

                                              die Note „2“ ab 80 % bis   94 %

                                              die Note „3“ ab 60 % bis  79 %

                                              die Note „4“ ab 40 % bis  59 %

                                              die Note „5“ ab 20 % bis  39 %

                                              die Note „6“              bis  19 % gibt.

Da Herr Müller sehr streng ist, entscheidet er sich immer dafür, erst ab der tatsächlich erreichten Mindestprozentzahl (die roten Prozentzahlen) die bessere Note zu geben. Die kleinste, zu verge-bende Punktzahl ist 0,5 Punkte.

Beispiel:             Gesamtpunktzahl = 82

                              erreichte Punktzahl = 32,5 à 39,6 % à Note 5

Anders ausgedrückt ist die notwendige Punktzahl für eine Note „4“ bei 82 Gesamtpunkten:

82 * 0,4 = 32,8 à Da 32,8 mehr ist als 32,5 Punkte, gibt es für 32,5 Punkte die Note „5“

(die Note „4“gibt es erst ab 33 Punkten).

Der Algorithmus sollte so gestaltet sein, dass Herr Müller die Gesamtpunktzahl zu Beginn seiner Korrektur der Arbeiten einmal eingibt und anschließend die minimale Punktzahl „Grenzpunktzahl“ für jede Note ausgegeben wird, so dass er sofort einen Überblick hat, welche Note der für jede erreichte Punktzahl geben kann.

 

Aufgabenstellung:

1.      Beschreibe den Algorithmus zur Berechnung und Anzeige der „Grenzpunktzahlen“ zuerst als Wortmodell. Achte darauf, dass es auch für dritte verständlich ist.

2.      Setze dein Wortmodell in ein Struktogramm um.

3.      Setze das Struktogramm in VBA -Code in der Entwicklerumgebung von Excel um.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemande dabei helfen könnte.

Schule, programmieren, VBA, Notenberechnung

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