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Kondenswasser an Stahlträger -> Frage zur Dämmung?

Hallo zusammen,

ich bin stiller Leser im Forum gewesen und wende mich aus Bochum an Euch, weil ich leider ein Problem mit unserem Anbau habe. Ich traue der Baufirma leider nicht zu, das Problem eigenständig und dauerhaft in den Griff zu kriegen.

Zum Projekt:

An unserem Haupthaus gar eine lange Zeit ungenutzte Schwimmhalle. Diese bauen wir gerade zu Wohnraum um und sind soweit fast fertig. Das gesamte Flachdach vom Anbau wird ringsum durch Stahlträger und Stahlstützen getragen. Unterhalb der Träger wurde das Mauerwerk aus KS errichtet. Unterhalb der Betondecke wurde Mineralwolle bis in den Hohlraum der Stahlträger eingeführt und mit einer Dampfbremsfolie abgedichtet. Die Hausfassade wurde bis zur Unterkante des Stahlträgers gedämmt, aber aufgrund der Witterung die Arbeiten außen erstmal eingestellt, so dass die Stahlträger außen "offen" sind.

Zum Problem:

Gestern habe ich eine unschöne Entdeckung gemacht. Ich habe die Folie an der Außenwand etwas aufgeschnitten und festgestellt, dass die Mineralwolle am Anschluss des Stahlträgers vermutlich durch Kondens- oder Tauwasser ziemlich feucht ist. Dem Anhang habe ich eine Laienhafte Skizze beigefügt.

Zur Frage:

Wie kriegt man das Problem in den Griff? Die Stahlträger müssen sicherlich mit der Fassade zusammen überdämmt werden, aber heißt das Vollflächig mit PUR Dämmung oder würde es ausreichen den Hohlraum am Dachüberstand inkl. dem Stahlträger komplett mit Mineralwolle zuzustopfen?

Ich bin für jeden Tipp dankbar und bedanke mich im Voraus!

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Haus, Schimmel, Dämmung, Feuchtigkeit

Trocknung ohne geruch?(ergenzung)?

Hey das ist meine erste Frage auf dieser Plattform hoffe ich die Frage ist nicht unangebracht.

also ich habe in meinen Zimmer einen Gaming Tisch der Hinteren eine Lücke von etwa 55cm und 80cm breite aufweist denn ich mit Hilfe von schwarzer pvc Wandbekleidung nochmal über all bedecke damit kein Geruch licht oder Lücken zu sehen die buds in einer luftdichten Box mit etwas pape an denn wänden insgesamt drei dieser Boxen mit jeweils 80g Ernte aufgehangen unten Löcher rein jeder Box und oben darauf nochmal aktivkohle matten mit Aktivkohlen pellets wodurch die Luft mit Hilfe eines kleinen Gerichteten Ventilator wieder rauskommt dazu kommt noch ein Art Plane um es von unten öffnen zu können darein kommt noch ein kleiner Lüfter für Luft Zyklus Thermostat für Temperatur Anzeige und ein Luftfeuchter weil der Tisch neben der Heizung steht.

(dazu noch gesagt das gleichzeitig dazu noch ein Fenster steht wodurch ich immer mal wieder lüften kann aber kein Akf System benutzen kann aufgrund das mir das zu kost spielig und zu laut wäre.)

gegen denn Geruch noch Aktivkohle Beutel ONA Geruchsneutralisierer und noch Duftkerzen im Raum gleichzeitig steht mein Fenster auch noch auf Kipp im laufe der Trocknungs Phase.

und ich denke das es somit Möglich sein sollte ein Top Ergebnis ohne Geruch oder großes Equipment aufzubringen ist und man es im Raum garnicht oder wirklich nur kaum riechbar ist.

was meint ihr gibt es noch eine bessere Möglichkeit Sachen verbessern oder eher nicht genug für die 99% ohne Geruch

Schimmel, Cannabis, Geruch, Hanfanbau, Trocknung, Growbox

Innenanierung - diffusionsdichtes Dach mit dem richtigen Dämmmaterial versehen?

Hallo,

wir sanieren innen ein Haus und möchte in dem Zusammenhang das Steildach isolieren bzw. den Dachboden im Winter nicht sehr kalt haben und im Sommer nicht sehr warm. Desweiten soll das darunter liegende Stockwerk temperaturtechnisch wenig darüber beeinflusst werden bzw. nicht die Wärme übers Dach verloren gehen. Den Dachboden erreicht man über das Treppenhaus, welcher mit einer Tür versehen ist.

Es ist ein Haus aus den 70 er Jahren und so sieht es dort derzeit aus:

Das Dach wurde damals diffusionsdicht gebaut. Bedeutet von innen nach außen = Sparren (~15cm) -> Holzverschalung -> Bitumenpappe -> Ziegel (-> auf der Sonnenseite liegt ein PV-Anlage über das komplette Dach)

Mittlerweile hatten wir bereits eine Fachfirma da, welche meinte man benötigt innen eine Hinterlüftung vor die Holzverschalung, bevor man dämmt. Dann soll eine Dämmung (~12 cm) zwischen die Sparren, dann eine feuchtevariable Dampfbremsfolie und dann kann mit Gipskarton verkleidet werden.

Da der Dachboden viel Schräge hat, wir sehr stark mit der Höhe kämpfen und eigentlich nur auf einer Fläche von 14 x 1,50 Meter aufrecht stehen können, wollen wir in Abhängigkeit von Kosten ein sehr gutes Dämmmaterial verwenden, um keine Höhe zu verlieren. Eine weitere Aufdopplung von den Latten welche uns Raumhöhe nimmt wollen wir nicht.

Der Raum soll vorwiegend als Abstellraum genutzt werden, es könnte aber auch sein, dass unsere Eltern dort sich ein Bett stellen wollen um mal zu übernachten (2 Wochenende pro Monat). Es sollte daher auch geräuschhemmendes Material verwendet werden.

Die Fachfirma hat noch kein Angebot gesendet, meinte aber verbal, dass ein 120 mm Klemmfilz (WLG 035) passend wäre.

In dem Zusammenhang brennen uns nun die Finger und wir möchten uns bereits jetzt darüber weiter Informationen einholen, um bei Angebotserhalt oder auch schon davor einen besseren Dämmmaterialwunsch etc. zu äußern oder uns allgemein besser auskennen und auch besser in den Austausch gehen zu können.

Daher konkret unsere Fragen:

1.      Was eignet sich hierfür am Besten als Dämmmaterial?

2.      Gibt es ein bestes Dämmmaterial hierfür?

3.      Das ist wohl das vorgeschlagene Material der Fachfirma https://www.hornbach.de/p/isover-klemmfilz-integra-1-035-zwischensparrendaemmung-fuer-steildach-4800-mm-x-1200-mm-x-120-mm/3887728/ macht es einen nennenswerten Unterschied ob man das nahezu 70% teuere nimmt https://www.hornbach.de/p/isover-klemmfilz-integra-1-032-zwischensparrendaemmung-fuer-steildach-3900-mm-x-1250-mm-x-120-mm/8228722/

4.      Wir haben im Netz von Steinwolle gelesen, wäre das eine bessere Wahl?

5.      Was kann man sonst dazu für Tipps geben?

Besten Dank vorab & Grüße

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