Doppelte Bewerbung und Erfahrung mit Headhuntern/Recruiting-Firmen?

Hallo,

das wird ein etwas längerer Text:

Vor einem Monat hatte ich mich auf eine Stelle als Senior-Projektmanager beworben. In der Bewerbermaske hatte ich fälschlicherweise angegeben, dass ich 3 Jahre Berufserfahrung in dem Kontext habe und natürlich sofort eine Absage bekommen, da für Senior-Positionen in der Regel 5 Jahre gefordert werden.

Ich wollte mich erneut auf die Stelle bewerben, um meinen Fehler zu korrigieren, doch das Tool des Unternehmens ließ das nicht zu. Mehrmalige Anrufe bei der Recruiterin blieben unbeantwortet.

Dann sah ich gestern, dass für die Besetzung der Stelle nun eine Headhunter- bzw. Recruiting-Firma eingesetzt wurde. Zwar wird das Unternehmen nur als „Mandant“ genannt, aber ich bin aufgrund der Stellen- und Unternehmensbeschreibung 100 % sicher, dass es sich um diese Stelle handelt. Sie ist auch weiterhin auf der Webseite des Unternehmens gelistet. Also habe ich meinen Lebenslauf an diesen Headhunter geschickt.

Jetzt hat mich dieser Headhunter angeschrieben, dass er meinen Lebenslauf interessant fand und dass er mich gerne kennenlernen möchte. Wir haben einen Termin am Donnerstag.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Sind solche Headhunter- bzw. Recruiting-Firmen seriös? Kann es sein, dass sie nur vorgeben, für solche Unternehmen zu arbeiten, aber eigentlich ein anderes Ziel verfolgen?
  2. Was kann ich bei einem solchen Gespräch mit einem Headhunter erwarten?
  3. Sollte ich ihm sagen, dass ich bereits schon einmal eine Bewerbung direkt an das Unternehmen für diese Stelle geschickt habe und abgelehnt wurde?
  4. Meint ihr, dass er mir auch inhaltliche Fragen zur Stelle stellen wird?

Danke für eure Zeit und eure Antworten!

Beruf, Bewerbung, Job, Wirtschaft, Ausbildung, Ethik, headhunter, Human Resources, Philosophie, Projekt, Recruiting, Unternehmen
Eine Idee. Ist sie gut?

Ich taufte es Projekt OCTA.

Es existieren zwei Zentren, die etwa 10-15 Kilometer Abstand von einander haben. Zentrum A ist das Hauptzentrum, dass Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten besitzt. Auch ein Krankenhaus, KITAs, Polizei und Feuerwehr bzw Rettungskräfte, Supermärkte und andere Läden, wie Möbelläden, Elektronikläden, usw. Auch Wohnmöglichkeiten.

Zwischen diesen zwei Zentren, gibt es sogenannte "Dörfer", die den Fokus auf Wohnmöglichkeiten setzt. 8 Stück sind in dem Projekt geplant, weshalb das Projekt OCTA heißt, abgekürzt für Octagon. Zwischen diesen "Dörfern" wird Landwirtschaft betrieben, um den lokalen Einkauf zu vergünstigen. Die Wohnmöglichkeiten sind alle vom Staat (hier vom Hauptsitz des OCTA-Kreises), damit die Mieten, bezahlbar bleiben. In jedem dieser Dörfer gibt es eine Grundschule, einen lokalen Supermarkt, Polizeistation, Parks und andere Freizeitmöglichkeiten.

Dörfer deshalb, weil in Dörfern, die Zivilisten ein besseres Verhältnis zusammen haben und auch die Gegend in der gelebt wird, angenehmer ist, nicht laut, usw.

Die Dörfer sind alle, unüblicher weise, vom Zentrum aus mit einer Bahn verbunden, da sie zuverlässiger und umweltfreundlicher sind, als Busse, auch wenn es elektrische Busse sind. Inspiriert von der MEG Linie im Rheintal, wenn die Idee weiter entwickelt werden würde, würde es unserer Umwelt viel mehr helfen. Außerdem gibt dass auch eine gewisse Ästehtik, was dieses Projekt besonders macht.

Der Baustil des Projektes ist Moderne Architektur. Viel Natur, auch auf den Dächern. Es soll viel Wert auf Struktur und Ästehtik gelegt werden.

Geplanter Bau ist unter Stuttgart. Anschluss zu A81, Anschluss zu Stuttgart und auch später zu Regionalem Nahverkehr und Fernverkehr, im Zentrum.

Viele Beamtliche Strukturen auch Schulen werden auch vom Haupsitz des OCTA Rathauses gesteuert, neue Möglichkeiten wie in der Schule werden ausprobiert.

Die Vision des Projektes ist es, eine sichere, nachhaltige Stadt zu erschaffen, die auch unsere Jugend, attraktiv findet, bezahlbar ist für unsere Gesellschaft, usw. Die Stadt, soll wie das Projekt Alterlaa in der Schweiz.

Was haltet ihr davon?

Bild zum Beitrag
Deutschland, Politik, Stadt, Architektur, Gesellschaft, Ideen, Projekt, Neubaugebiet
Projekt Kita durchführen?

Hallo,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer Kita und betreue Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich ein Projekt durchführen. Mein Projekt, das eine Woche lang dauerte, hatte das Thema "Die Hand". Ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Montag:

Am ersten Tag begann ich mit einem Morgenkreis und lass den Kindern die Geschichte "10 kleine Fingerlein" vor. Anschließend sprachen wir darüber und ich fragte die Kinder, was sie denken, worum es in der Geschichte geht. Nach dem Mittagessen versammelten wir uns erneut und ich fragte die Kinder, was Hände alles können. Ihre Antworten hielt ich schriftlich fest.

Dienstag:

Am zweiten Tag sprachen wir im Morgenkreis darüber, warum Hände wichtig sind. Auch diese Diskussion dokumentierte ich. Die Aktivität des Tages war die Fühlbox, bei der die Kinder verschiedene Materialien ertasten und fühlen konnten. Danach machten wir eine Reflexionsrunde, in der ich die Kinder fragte, was ihnen an diesem Tag besonders Spaß gemacht hatte.

*Mittwoch:

Am Mittwoch hatte ich Schule und war nicht in der Kita.

**Donnerstag:

Am Donnerstag führten wir eine Aktivität durch, bei der wir einen Regenbogen mit Küchenpapier entstehen ließen. Auch hier gab es nach der Aktivität eine Reflexionsrunde.

**Freitag:

Am Freitag spielte ich mit den Kindern ein Handfangspiel. Die Kinder standen zunächst im Kreis und liefen dann im Raum umher. Jedes Kind erhielt einen Ball und sollte diesen einem anderen Kind zuwerfen, nachdem es dessen Namen gerufen hatte. Später fügten wir zusätzliche Bälle hinzu, was die Herausforderung erhöhte. Auch hier eine gab es eine reflexuonsrunde. Und nachdem Mittag eine Abschlussrunde zum gesamten Woche.

ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Berufsschule, Durchführung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Projekt, projektarbeit, Eingewöhnung, Vollzeit
Wie würdet ihr es finden im Betrieb alleine in eurem Fachgebiet zu sein? Quasi als Ein-Mann-Armee.

Bei mir im Betrieb bin ich quasi in dieser Position. Habe mein eigenes Projekt für die Kunden. Und keiner meiner Kollegen kann mich ersetzen allein schon weil sie die Programmiersprache nicht können usw.

Das ganze ist über die Jahre gewachsen und inzwischen ist es für eine Person wirklich enorm viel arbeit. Was ich zwar hinbekomme, aber ansich wäre Verstärkung schon wünschenswert.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Es gab schon hin und wieder versuche Mitarbeiter zu finden. Allerdings erschlägt das Projekt gefühlt jeden der damit in berührung kommt. Dementsprechend bin ich nach wie vor alleine dran.

Der Betrieb ist super zufrieden mit meiner Arbeit. Nur mache ich mir eben etwas Sorgen das es irgendwann doch zu viel wird. Die Kunden springen immer mehr auf das Programm an und wollen eben MEHR.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch gut so eine Position in der Firma zu haben. Bin quasi nicht ersetzbar aktuell. Was einem eine gewisse sicherheit gibt.

Also. Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr das gut finden oder eher schlecht? Bin einfach mal gespannt auf Meinungen.

Ich persönlich habe wie gesagt schon häufiger den Wunsch geäußert da zumindest einen Kollegen als Verstärkung haben zu wollen. Alleine schon falls ich mal in Urlaub bin oder sonstiges.

Wäre einfach eine enorme Entlastung. Auch wenn ich wie gesagt, ansich schon klarkomme damit. Ist halt stressig, aber eben auch gute Arbeit.

Danke für eure Meinungen :)

Arbeit, Beruf, Stress, Programm, programmieren, Projekt
Projekt im Rahmen meines Praktikums in einer Rehaklinik für Suchtkranke?

Guten Tag liebe gutefrage Community,

derzeit absolviere ich mein Semesterpraktikum in einer stationären Klinik für Suchtkranke Menschen, im Bereich des Sozialdienstes.

In diesem Rahmen muss ich ein Projekt durchführen, welches ich in meinem Bericht reflektiere. Doch leider fällt mir nicht wirklich etwas ein.

Ich hatte die Idee in richtig Selbstmanagement zu gehen. Also die Rehabs dabei zu unterstützen bestimmte Dinge selbstständiger machen zu können.

Doch bis auf die Einrichtung von Online Banking, einem E-mail Account oder einem Account beim Jobcenter ist mir nichts eingefallen. Auch hatte ich die Idee eine Ordnerstruktur mit einigen Rehabs zu machen, da viele ihre ganzen Unterlegen querbeet rumfliegen haben :D

Vielleicht hat jemand von euch Ideen, sie müssen nicht unbedingt in Richtung Selbstmanagement gehen, sondern können auch ganz anders aussehen.

Auch kann es gern in Richtung Digitalisierung gehen, da es einige Rehabs gibt, die Schwierigkeiten damit haben. Doch ich weiß nicht genau welche, die meisten haben einfach ihre Passwörter nicht mehr etc. und deswegen keinen Zugriff mehr auf ihren ganzen Kram.

PS: Ich arbeite bereits im 3 Monat dort und habe trotzdem keine Ideen... Meine Anliegerin bot mir an eine BORA Einheit selbstständig zu planen und zu übernehmen, doch ich habe das Bedürfnis etwas eigenes zu machen... Ich hoffe ihr wisst was ich meine.

Viele Grüße

dihoneyana

Digitalisierung, Ideen, Projekt, Rehabilitation, Selbstmanagement
Alten Pinnacle Projektstand wiederherstellen?

Hallo zusammen,

ich heiße Nana. Ich habe ein großes Problem. Ich nutze zum Schneiden Pinnacle Studio 26 und habe gerade über 6 Stunden an einem Projekt weitergearbeitet, an dem ich bisher auch schon ca 10 Stunden gearbeitet habe. Bin sehr stolz mit dem Stand gewesen. Leider hat das Programm nie in die richtige Datei gespeichert, weil ich wie ich vermute, durch öffnen des Projekts mit "Zuletzt verwendet" nur in die temporäre "autosave" Datei gesichert habe.

Ich habe auch heute mehrmals manuell mit "Speichern" gespeichert. Nur hat das Programm leider nicht den Stand in die eigentliche Datei gespeichert, denn ich sehe die hat noch das Änderungsdatum von vor 2 Tagen als ich daran mal gearbeitet habe.

Nun ist das Problem dass ich eben das Programm einmal Neustart wollte, weil es etwas buggte. Ich so unwissend ich war habe die Orginal Datei (Stand vor 2 Tagen) geöffnet, weil konnte ja nicht wissen dass er nie dort reingespeichert hat. Die temporäre Auto save Datei wurde somit sofort überschrieben wie ich vermute und der ganze Stand der 6 Stunden Arbeit ist somit auch weg 😔

Habe auch schon geschaut ob er nicht nur temporär gespeicherte Backups für einzelne Projekte gibt, nur leider keine gefunden. Im Internet finde ich da auch wirklich nichts zu, nur wie ich die Pinnacle Einstellungen Backupe...

Bin gerade so enttäuscht und traurig, weil ich mit dem Stand so sehr zufrieden und stolz war und überhaupt keine Lust hätte gerade überhaupt nochmal irgendwas dran weiter zu arbeiten.

Vielleicht noch wichtig zu erwähnen, ich habe einen Windows Rechnen mit Windows 11, den ich verwende. Windows Sicherungen habe ich leider deaktiviert gehabt, wie ich eben festgestellt habe.

Hat da jemand Ahnung wer sich viel mit Pinnacle beschäftigt und dort arbeitet? Hattet ihr auch mal das selbe Problem gehabt und eine Lösung gefunden? Werden vielleicht irgendwo noch Backups von den einzelnen Autosave Dateien gespeichert?

Ich bin für jede Antwort unendlich dankbar! ❤️

Liebe Grüße Nana

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Wie reagieren auf Vorwurf man hätte nichts getan (Arbeit)?

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

  • Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
  • ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

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