Schreibt man so einen Tagesbericht, im Praktikum?

Ist es richtig, und schreibt man das so? Fehlt was oder ist irgendwas falsch?

Es wird ein sehr langer Text sein, es ist freiwillig für euch diesen Text zu lesen, würde es aber sehr schätzen. Hier ist der Text:

Mein erster Praktikumstag im Helios Klinikum begann am 4. März um 8:30 Uhr, als ich an der Pforte ankam. Dort wurde ich von Frau Mustermann, der Praxisanleiterin, herzlich begrüßt. Sie begleitete mich zur Personalabteilung, wo ich mich dem Personalvorstand vorstellte und die erforderlichen Verträge unterzeichnete. Nachdem ich mein Namensschild, meinen Spindschlüssel und einen Transponder, um meine Arbeitskleidung zu bekommen, erhalten hatte, begleitete mich Frau Mustermann zur Kleiderausgabe. Nachdem ich meine Arbeitskleidung erhalten hatte, kehrten wir zurück zum Spind, wo ich meine persönlichen Gegenstände verstaut und mich umgezogen habe.

Um 11 Uhr brachte mich Frau Mustermann schließlich zur Station 1A/B. Dort wurde ich von meinen neuen Kollegen herzlich empfangen und durch die gesamte Station geführt. Mir wurden verschiedene Bereiche der Pflegeabteilung gezeigt, und ich machte mich mit den Abläufen vertraut. Am ersten Tag konnte ich mich gut mit meinen Arbeitskollegen verständigen, und sie waren ebenso offen und hilfsbereit.

Während meines ersten Praktikumstags lag mein Hauptfokus darauf, zu beobachten und zuzuhören, um einen ersten Eindruck von den Abläufen und der Arbeit auf der Station zu gewinnen. Ich hielt ständig Notizen fest und stellte Fragen, um die Situation besser zu verstehen und zukünftige Fehler zu vermeiden. Besonders interessant fand ich das Messen der Vitalwerte mit einem Spot Monitor, das mir eine Kollegin zeigte. Auffällige Werte wurden umgehend notiert und im Büro gemeldet.

Besonders wichtig war die Abfrage von Beschwerden wie Schmerzen und das Abführen bei länger als drei Tagen ohne Stuhlgang. Diese Informationen wurden genau dokumentiert, um die Patienten bestmöglich zu betreuen.

Um 16 Uhr endete mein erster Arbeitstag im Helios Klinikum. Ich verließ das Krankenhaus mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Vorfreude auf die kommenden Tage meines Praktikums, bereichert durch die Erfahrungen und Einblicke dieses ersten Tages.

Der Arbeitstag am 4. März hat mir sehr gut gefallen, und ich fühle mich gut vorbereitet, um am nächsten Tag einige Aufgaben eigenständig erledigen zu können.

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Unternehmenskultur oder doch eine Leidenschaft?

Hallo,

ich studiere Maschinenbau im zweiten Semester und arbeite parallel dazu in der Tanke als Minijobber.

Vorher habe ich eine Ausbildung gemacht und die Unternehmenskultur in der Industrie bzw. damals in meinem Unternehmen fand ich überhaupt nicht gut. Der Stress oder die Ausbildung selbst waren nicht unbedingt das Problem, aber ich kam mit den Kollegen und den Vorgesetzten überhaupt nicht zurecht. Die Zwischenmenschliche Beziehung war einfach nicht gegeben. Deshalb ergriff ich damals nach der Ausbildung die Flucht ins Studium.

Ich liebe es unabhängig zu arbeiten und in der Tanke, wo ich diese völlige Unabhängigkeit habe, geht mir das Herz auf. Auch mit meinem Chef bin ich auf einer Wellenlänge.

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stresst mich das ganze, weil ich nicht weiß, ob es nur an unserer Tanke so entspannt ist bzw. damals in unserem Unternehmen so doof war. Ich denke fast täglich darüber nach ein Praktikum im Einzelhandel zu machen und dafür dann meine bisherige Karriere aufzuheben. Allerdings wäre das mit meinen Qualifikationen sehr schade, wenn ich das Studium abbreche.

Ist es die Unternehmenskultur oder ist es doch eine Leidenschaft und was würdet ihr tun? Ich weiß, diese Frage muss ich mir selbst beantworten, aber so rein hypothetisch.

Eine Berufsberatung würde mir bei dieser Entscheidung nicht weiter helfen, deswegen frag ich einfach mal euch, was ihr so dazu denkt.

Danke :)

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Unter welcher Position kann ich hier der Bewerbung Praktika untergliedern bzw wo passt es rein?

Also ich habe in der Reihenfolge:

Persönliche Daten

Berufliche Erfahrungen

Zivildienst

Berufsausbildung

Weiterbildung und höchster Schulabschluss

(Anmerkung: Weiterbildung und höchster Schulabschluss habe ich unter einer Überschrift weil sonst mein Lebenslauf zu lange wird. Als Weiterbildung habe ich z.B. Meister und Techniker und höchster Schulabschluss Berufskolleg)

Studium

Wo passt jetzt Praktika rein? Problem ist, dass ich einmal während des Studiums ein Semester Praktikum machte und einmal während meines technikers in den Ferien) Ich hätte das Praktikum noch beim Studium hinzugeschrieben.

Aber weil ich jetzt während des Technikers auch ein Praktikum gemacht habe, müsste ich das hier auch machen und das würde dann zweimal in der Überschrift stehen. Das sieht dann ganz komisch aus.

Und wenn ich eine extra Überschrift mache mit Praktika, dann ist das zeitlich total auseinandergerissen. Da ich das Praktikum im Studium früher gemacht habe als das Praktikum im Techniker. Da man immer die aktuellen Daten nach oben schreibt müsste ich zuerst das Praktikum vom Techniker und dann vom Studium

Ich habe es jetzt aktuell komplett weggelassen. Ich habe einfach Studium von...bis geschrieben und Praktikum in der zeit von bis, also ohne Überschrift und bei der technikerschule habe ich das auch so gemacht weil es nur 2 Wochen Praktikum waren. Sonst bekomme ich zu viele Seiten. Der Lebenslauf soll ja nur 2 Seiten haben und ich habe jetzt schon 4 Seiten.

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Welcher Job passt zu mir?

Was würdet ihr mir für meine weitere berufliche Laufbahn empfehlen ?

Ich bin 22 Jahre alt und mein Lebenslauf sieht enttäuschend aus :

  • Fachoberschulreife mit Quali für das Gymnasium
  • Fachhochschulreife ( Fachabitur )
  • Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik
  • Zwei Praktika als Mediengestalter
  • Abgebrochene Ausbildung zum Präparator ( Geologie )

Ich werde auf keinen Fall körperlich oder im Handwerk arbeiten. Eher Büro und mit wenig Leuten , wo ich möglichst meine Ruhe vor Menschen habe.

In der praktischen Präparation war ich eigentlich ganz kreativ und wurde auch immer mit "gut" bewertet , außer die naturwissenschaftlichen Fächer , sowas liegt mir gar nicht.

Diese Ausbildung musste ich aber aus gesundheitlichen Gründen abbrechen.

Vorher gab es Bereiche in der Branche Gestaltungstechnik , wo ich eigentlich ganz gut war. Bis heute habe ich einen sicheren Umgang mit Text , kam gut mit Grafikprogrammen zurecht , hatte Spaß am Erstellen von Logos und das Zusammenfassen von Konzepten und / oder Text habe ich immer gemocht. Fotografie ging gerade mal so in Ordnung und Fächer wie Informatik oder Programmierung , da war ich sofort raus.

Konnte mir danach nichts mehr in dem Berufsfeld Gestaltung vorstellen und ging unsicher in den Bereich Präparation. Dies musste ich wie schon erwähnt abbrechen.

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Kann es sein, dass man generell zu dumm zum arbeiten ist?

Ich hab zwar eigtl Abi aber stell mich beim Arbeiten immer richtig dumm an, mach echt dumme Fehler, brauch lange bis Sachen drin sind etc, mein Fahrlehrer meinte zb auch, dass ich mich deutlich dümmer anstellen würde/länger brauch als andere Fahrschüler und bzgl Jobs war es zb so, dass ich mich beim kellnern so dumm angestellt habe (brauchte auch ewig bis ich tischnummern/speisen) konnte und mir fielen ständig Gläser runter, dass ich iwann gekündigt wurde, ziemlich schnell. Seit kurzem arbeite ich in ner Kneipe und auch da mach ich teils richtig dumme Fehler/ stell mich auch teils ziemlich dumm an usw, da meinte mein Chef dann auch zu mir, dass das so nicht bleiben kann, ich mach mal ranhalten/Wachwerden muss, das nicht so schwer zu checken ist und hat mich auch mal angeschrien, ob ich ihm nicht zuhöre… Hör jetzt freiwillig da auf, auch da ich nicht mit umgehen kann, wenn Gäste sich unangemessen/unangebracht verhalten.

Auch im fsj zb, anfangs war’s noch so, hab erst ein halbes Jahr in ner Förderschule gemacht, dass ich die Sachen schon , so Umfang mit den Kindern etc auch ganz gut mach, dann hatte ich zb einem Kind ne Pampers falsch rum angezogen oder recht spät gesehen, dass ein Kind während der Pause in die Schule rein laufen wollte. Danach habe ich fsj im Krankenhaus gemacht und auch da habe ich mich teils so dumm angestellt, beim blutzucker messen zb das pieksteil erst falsch rum versucht zu benutzen, mit der falschen Seite vorne, obwohl es mir vorher einmal gezeigt wurde oder ich ich hab die falsche Zahl als Blutdruck wert einmal vom Monitor abgelesen, ewig gebraucht bis ich Blutdruck messen gecheckt habe, einmal fast den Wagen mit den ganzen pflegeutensilien usw versehentlich gegen iwas, was im Weg stand und ich nicht gesehen hatte gefahren, einmal war das Bett einer Patientin ganz dreckig, der ich essen angereicht hatte (weil sie nicht geschluckt hat und das dann später im Bett landete) und ich hab einmal Patientin falsch also ziemlich unlogisch nicht effizient abgeputzt (nach der Toilette). Hab auch erst nicht gecheckt wie man den Nachtisch verstellt dreht etc. Und ein Patient meinte, er hätte anfangs gedacht, ich wär nicht geeignet, zu schüchtern/unsicher für den Beruf. Ich bekam während dessen zwar auch richtig oft ne positive Rückmeldung aber irgendwie habe ich schon sehr viel falsch gemacht und meine Bewertung vom fsj war auch miserabel….

Hatte auch ne Ausbildung in der Pflege angefangen (angefangen weil es nur mein Plan b war und ich eigtl immer schon Psychologie studieren wollte und ein Studienplatz mit diesem studieneignungstest tatsächlich realistisch ist) und da habe ich beim waschen auch einmal was richtig dumm gemacht (hab ich aber auch fsj nie gemacht gehabt) und die Patienten waren so, ich wär zu unsicher für den Job zu den PAs

hatte auch überlegt zu Überbrückung bis zum Studium fsj in ner kjp zu machen und mir sind auch paar dumme Sachen passiert (ein Missgeschick beim Essen nochmal in den essenswagen räumen, ist mir runter gefallen, hab mich so unfähig beim Karten mischen angestellt, hatte mein Handy bei Den Kids in der jeanstasche und nicht bedacht, dass man das vlt nicht sollte, hat mir nmd gesagt aber hätte ich mir denken können), wurde dann auch nicht genommen…oder auch die Tatsache dass ich beim hospitieren in ner Bäckerei mich auch so dumm angestellt habe zb bisschen langsam war oder so bei Sachen, dass ich dort nicht mal genommen wurde

Also egal welchen Job/Praktikum ich bis jetzt gemacht habe. Ich bin irgendwie immer zu blöd dafür und mein Chef von der Kneipe jz hat mich zb auch echt für richtig bescheuert gehalten. Es kann doch nicht sein, dass ich für jeden Job zu blöd bin (obwohl ich Abi habe)

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